Klappentext:
Ein Moeschen für Erwachsene vom Großmeister des Humors.
Walter Moers dreht in seinem illustrierten Moerschen nicht nur die deutsche Sprache auf den Kopf, sondern auch die gesamte Menschenwelt. In Fönigland, wo die Buchstaben Plätze tauschen, lauert das Lachen hinter jedem Wort. Einfach umwerfend komisch.
Einleitung:
Es war einmal ein König, der nichts anderes als seine Ruhe wollte, ab und zu mal auf den Flohmarkt gehen und eine hübsche Frau pimpern und das Wohlergehen seiner Untertanen.
Und seinen Spaß, den wollte er natürlich auch.
Was liegt da näher als einfach ein Gesetz zu erlassen, das den konsequenten Austausch der Konsonanten F und K vorsieht?? Allein durch den Austausch zweier Buchstaben gelang es dem König, der nun ein Fönig war, eines der drängendsten Probleme - das Drogenproblem- in seinem Reich zu lösen. Aus Kiffen wurde Fikken, was sowohl lustvoller, als auch gesünder ist.
Eines Tages wacht der Fönig auk und muß keststellen: Es ist Frieg. Frieg mir Kranfreich.....
Meine Meinung:
Sehr geil, habe mich schlapp gelacht...
Es ist einfach föniglich, wie der fleine Fönig, die Föniginn befatten muß, obwohl er eigentlich ja nur auf den Klohmarft möchte. Und dann dieses Kranfreichproblem, die Generäle und der gemeine kranzösische Spion, der dann auch noch die Fönigin entkührt.
FAZIT:
LESEN LACHEN....