Mmh.
[...] Wenn die Darstellung so wie bei Dir ist, Didi, musst Du sie einfach verbreitern. Die Flatterei verschwindet dann irgendwann. Oder man kopiert den Text nach Word, das geht auch.
"einfach" verbreitern ? 
Kann ich nicht, und - mach dir nichts draus! - lehne es zudem ab, mich mit sowas zu beschäftigen.
Übrigens wird der Text auf unseren Smartphones und Tablets nicht ganz so schlimmm, aber an vielen Stellen ebenfalls "zerhackt" dargestellt.
Lieber Tom , vielen Dank für deinen besonderen Einstieg in den Adventskalender. Eine berührende Geschichte, gerade noch mit der Hintergrundgeschichte, die du dazu geteilt hast. Für mich fängt es die Emotionen nach dem Verlust eines geliebten Menschen wunderbar ein. Die Trauer, der Zynismus weil alles so sinnlos scheint, das Gefühl, dass nichts mehr so ist wie vorher...
Und dann doch, langsam und zaghaft, dringt das Leben von außen, durch diesen Panzer den man um sich gelegt hat, ein und man kann wieder Gefühle zulassen, die positiver sind.
"einfach" verbreitern ?
Übrigens wird der Text auf unseren Smartphones und Tablets nicht ganz so schlimmm, aber an vielen Stellen ebenfalls "zerhackt" dargestellt.
Hallo Dieter,
im Firefox gehst Du auf Ansicht, dann auf Zoom und wählst 90 Prozent, ggf. 80 Prozent.
Dann siehst Du den Text im Fluss und mutmaßlich korrekt dargestellt.
Nur fürs nächste Mal 
.
Bei mir erschien der Text auch zuerst so wie von Dieter Neumann
moniert. Mir ist dann aber recht fix eingefallen, dass ich üblicherweise auf 110% Zoom eingestellt habe. Kaum geändert, war der Text aber auch ganz plötzlich so, wie er sein sollte. 
Die Story hinter der Story berührt ebenfalls. Sehr. 
Ich hab meinen Beitrag für den 4. Dezember eben abgeschickt.
Falls ich noch eines der beiden offenen Türchen füllen soll, bitte Bescheid geben. Abgetippt ist meine Kindergeschichte auf jeden Fall bereits.
Eine schöne und zugleich traurige Geschichte Tom. Sie erinnert einen daran, wie schnell das Leben vorbei sein kann und dass wir jeden Tag nutzen sollten, als wäre es der letzte - denn eines Tages ist er es. Blöd ist nur, dass es mir damit meine eigene Geschichte verspult hat, denn ich wollte etwas ähnliches schreiben. Ich kann nur hoffen, dass ich in den nächsten Tagen noch einen Geistesblitz habe.
Danke, Tom für deine berührende Geschichte.
"einfach" verbreitern ? Kann ich nicht, und - mach dir nichts draus! - lehne es zudem ab, mich mit sowas zu beschäftigen.
Trotz der Ablehnung ein einfacher Tipp: 
Taste Strg bzw. Ctrl (links unten) gedrückt halten und mit der anderen Hand auf die Minus-Taste tippen: der Bildschirminhalt wird verkleinert (und Toms Text sieht nicht mehr zerhackt aus).
Umgekehrt: Taste Strg bzw. Ctrl gedrückt halten und mit der anderen Hand auf die Plus-Taste tippen: der Bildschirminhalt wird wieder vergrößert.
Danke für deine schöne Weihnachtsgeschichte Breumel
. Wir hatten hier im Haus schon häufiger die Situation, dass Pakete (oder auch Briefe) für Leute aus umliegenden Häusern bei uns abgestellt oder eingeworfen wurden und dann geht die Sucherei los.
Schön, dass Anne sich die Mühe gemacht hat und nicht einfach gesagt hat "geht mich nix an". So ein bisschen Interesse und Mitgefühl für die Menschen um sich herum, kann einen großen Unterschied machen.
Ich hab übrigens erst gelesen sie hieße Trump und gedacht: Warum??? Wenn morgens die Augen noch nicht so wach sind. 
Wow, was für eine berührende erste Geschichte!
Ich war in letzter Zeit wenig hier, aber ich sehe gerade was nocu was frei ist. Ich würde mich für den 15. Melden und auch noch mitmachen
Hallo Blanche, schön, das du mitmachst! Für der 15.12. haben ich inzwischen SiCollier eingetragen. Aber ich habe dir den 24.12. freigemacht, wenn dir das recht ist.
Ich hab übrigens erst gelesen sie hieße Trump und gedacht: Warum???
Meine Augen sind anscheinend auch noch nicht wach 
Oh je ... Hier lag noch die Schornsteinfegerrechnung und der heißt Tump Und die Post aus umliegenden Straßen kenne ich auch, das war auch Inspiration für die Geschichte 
So, ich habe mir gerade die beiden ersten Geschichten zu Gemüte geführt und muss sagen ich habe immer noch Tränen in den Augen. In einem Jahr, in dem bei uns viele Menschen gegangen sind, berührt mich so etwas sehr.
Es geht mir wie Streifi, auch bei mir kullern die Tränen. Menschen, die mich mein ganzes Leben eng begleitet haben, sind nicht mehr hier. Danke für Deine schöne Geschichte.
Ich freue mich so, dass ich dieses Jahr endlich die Zeit habe, die wunderschönen Geschichten tagsüber in Ruhe und mit einer Tasse Kaffee zu genießen... 
Hallo Blanche, schön, das du mitmachst! Für der 15.12. haben ich inzwischen SiCollier eingetragen. Aber ich habe dir den 24.12. freigemacht, wenn dir das recht ist.
Okay dann nehme ich auch den. Nur kein Druck 
Heute denken die meisten nur an sich.
Mmh. Ich glaube, das war schon immer so, nur ist es inzwischen deutlich einfacher, Egoismus auszuleben. "Früher" war die Pflichtbindung an Familie und Umfeld stärker, und es war schwerer, sich zu lösen, sich zu widersetzen, ein eigenes Leben zu finden und zu führen. Die gesellschaftlichen Konventionen taten ihr Übriges. Heute sind das nicht mehr so starke Fesseln, wenn überhaupt, und die Kehrseite davon ist, dass egoistisches Verhalten auch nicht mehr so stark geächtet wird. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass schon immer und in den meisten Gesellschaften die Leute genauso gerne hauptsächlich an sich selbst gedacht haben wie jetzt.
