Ich habe den Anspruch an mich selbst, jedes gelesene Buch zumindest kurz zu rezensieren. In 95% aller Fälle klappt das auch, wobei ich durchaus Unterschiede in der Qualität erkenne. Manchmal hat man mehr Schwung, manchmal weniger. Und nicht zuletzt liegt es auch am gelesenen Buch, was und wieviel man zu sagen hat.
Was machen die Eulen gerade? ... ab dem 27.09.2024
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nach 8 Jahren Abwesenheit im Büchereulen-Forum stöbern
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Welcome back, alles beim Alten hier
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Ich frage mich gerade, warum so wenig Rezensionen geschrieben werden.
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Was hält so viele Eulen ab, ihre Meinung kund zu tun? Ist der Anspruch zu hoch? Sei es der eigene oder der erwartete?
Ich habe vergeblich Rezensionen gesucht zu "Einsame Nacht" von Charlotte Link, das hat mich auch sehr gewundert. Vielleicht denkt man da, es gibt an anderer Stelle im Internet so viele Rezensionen, dass es nicht lohnt, hier eine zu schreiben?
Insomnia Danke
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Habe gerade 2 Karten für die Herbst-Krimilesung in Bad Vilbel bestellt.
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Ich habe gerade meine Rentenmitteilung bekommen und weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.
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Ich habe den Anspruch an mich selbst, jedes gelesene Buch zumindest kurz zu rezensieren. In 95% aller Fälle klappt das auch, wobei ich durchaus Unterschiede in der Qualität erkenne. Manchmal hat man mehr Schwung, manchmal weniger. Und nicht zuletzt liegt es auch am gelesenen Buch, was und wieviel man zu sagen hat.
Bravo, das ist wirklich sehr gut.
streifi und Richie sind ja auch so eifrige Schreiberinnen (und bestimmt noch mehr, aber bei den beiden lese ich jede Rezi)
Ich komme auf 50 %, habe ich gerade mal nachgeschaut, denn seit diesem Jahr habe ich in meiner Excelliste auch die Verlinkungen zu den Büchereulen-Rezis aufgenommen. Mein Ziel war eigentlich auch viel höher.
Ich schreib mal noch ein paar...
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Ich schreib tatsächlich zu jedem Buch ne Rezi… Aber gut ich lese ja fast nur Reziexemplare, da muss ich auch
Mittlerweile bin ich da so im Flow, das geht vergleichsweise schnell, ne halbe Stunde reicht mir da. Aber ich schreib die auch auf dem Blog und kopier sie dann hier rein. Beim Blog hab ich ne Vorlage, die ich mit copy and paste immer verwende und dann nur entsprechend auffüllen muss.
Mir ist aber auch aufgefallen, dass ich für ganz viele Bücher die Erst-Rezi schreibe. Obwohl ich mitbekommen habe, dass andere das Buch schon gelesen haben.
Ihr dürft gerne bei meinen klauen (also so als Vorlage)
Am Ende ist es ja viel zusammenkopieren von Daten aus dem Netz und dann ein paar eigene Sätze schreiben. Das müssen ja keine Romane werden
Also springt über euren Schatten Je häufiger man ne Rezi schreibt, desto einfacher wird es….
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Schön, dass Du wieder her gefunden hast
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Nofret78 Danke Es kann aber gut sein, dass es nur eine Stippvisite ist.
Warst du früher schon mal hier angemeldet? Dein Name kommt mir so bekannt vor, aber du bist erst seit 2022 angemeldet.
Du erinnerst Dich richtig. Ich habe auch eine längere Pause hinter mir und dachte eigentlich nicht, dass ich zurückkomme. Daher hatte ich mich damals löschen lassen. Aber wie das Leben so spielt...
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Bei Rezi-Exemplaren ist klar, daß ich was schreibe und bei manchem Buch liegt es mir auch am Herzen was zu schreiben. Auf der anderen Seite genieße ich es auch, einfach mal ein Buch zu lesen, ohne schon das Rezischreiben im Hinterkopf zu haben. Also wie bei geli73 50 % könnten bei mir auch so hinkommen.
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Kann ich bei Richie so unterschreiben.
Manchmal bin ich auch im "Rezi Flow" - sprich, habe einfach Lust. Dann wiederum kann es auch mal sein, daß ich nicht so mag.
Sozusagen je nach Stimmungslage.
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Ich habe den Anspruch an mich selbst, jedes gelesene Buch zumindest kurz zu rezensieren. In 95% aller Fälle klappt das auch, wobei ich durchaus Unterschiede in der Qualität erkenne. Manchmal hat man mehr Schwung, manchmal weniger. Und nicht zuletzt liegt es auch am gelesenen Buch, was und wieviel man zu sagen hat.
Ist bei mir exakt genauso.
Bell Welcome back.
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Bei Rezi-Exemplaren ist klar, daß ich was schreibe und bei manchem Buch liegt es mir auch am Herzen was zu schreiben. Auf der anderen Seite genieße ich es auch, einfach mal ein Buch zu lesen, ohne schon das Rezischreiben im Hinterkopf zu haben.
Seit diesem Jahr ist meine Freizeit sehr stark durch Unterstützung im Elternhaus bestimmt, es bleibt für mich wenig Zeit und das Lesen ist meine kleine Flucht, abgeknappste Zeit. Da es für mich so nicht weitergehen kann, habe ich auch gerade Konsequenzen gezogen.
Ich komme also weniger zum entspannten und ungestörten Lesen, ziehe Bücher vor, bei denen ich mir Unterhaltung verspreche und die nicht so dick sind. Da ich im Moment schon so viel erfüllen "muss", will ich nach dem Lesen momentan keine Aufgabe haben. Denn mir fehlt einfach Zeit für so vieles.
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Doppelpost
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Ich kann es gut nachvollziehen, denn das kenne ich aus Erfahrung leider sehr gut. Bei mir mußten es absolut spannende Bücher sein, die mich so fesselten, daß ich alles Andere ausgeblendet habe. Und Buchhandlungen und Bücherkauf war in der Zeit die andere Art, meine Gedanken mal wegzukriegen
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Und Buchhandlungen und Bücherkauf war in der Zeit die andere Art, meine Gedanken mal wegzukriegen
Im Moment bei mir nicht, denn viele Lesefreude versprechende Bücher habe ich zuhause. So sage ich mir in Buchhandlungen und manchmal auch am Öffentlichen Bücherschrank (dort bin ich zum bisschen Aufräumen) "habe ich, sollte ich mal lesen".
Würde ich mehr Vorhandene lesen, bekäme ich Platz/etwas mehr Ordnung. So hat mich die Bücherei (ebenso Geschäfte einfach nur zum Stöbern) zuletzt Mitte Mai gesehen und ich habe meine Buch-Vormerkungen löschen lassen.