Ich bin genervt ... ab dem 27.09.2024

  • bei mir standen auch letzte Woche zwei Jungs, angeblich von der Telekom, vor der Haustür und wollten meine Unterschrift für Glasfaser haben.

    Als ich sagte, ich brauche es nicht, wurden sie recht unfreundlich und beriefen sich auf den Vermieter, der es für alle Hausbewohner 'bestellt' hätte.

    Nach Rücksprache wusste dieser allerdings von nix...


    Ich brauche es nicht, da ich nicht zu hause arbeite, weder Videospiele noch anderen Rambazamba mache... mir langt das normale Netz - und deine Gesichte unterstütz mich gerade noch dabei !

    Das hatte ich auch schon, und es ist Unsinn, sich dabei auf den Vermieter zu berufen, denn dann hätte man auch eine Information und einen Termin vom Vermieter erhalten.

    Mir wurde, als ich sagte, wir hätten ja gar keinen Termin, gesagt, dass sie dafür keinen Termin bräuchten.

    Ja nee, is klar. Aber nicht mit mir.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • ...von mir selbst :bonk

    Statt heute morgen direkt zu schlafen, als ich um 3 Uhr ins Bett gegangen bin, habe ich noch gelesen :bonk

    Das Buch war so spannend, dass ich unbedingt am Ende jedes Kapitels weiterlesen musste und somit erst kurz vor um 5 das Licht gelöscht habe.

    Die Nacht war kurz, die Tour wird lang.

    Jede Büchereule kennt das. :lache:lache:lache


    :knuddel1

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Noch dazu zu einem Thema das komplizierter nicht sein kann. Aber heutzutage muss ja alles Schwarz oder weiss sein, was dazwischen gibt es nicht

    Dabei ist grau auch ein toller Ton und hat so viele Schattierungen - nur will das heute kaum mehr einer hören. Nur die eigene Meinung ist die ultimative Richtige. Wann wurde das verlernt in welcher "Generation"?

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)