VOGELVIECHERGRIPPE

  • Zitat

    Original von Heike
    Bei den jährlichen Grippewellen von einer Pandemie zu sprechen, ist ziemlich ... :grin
    Das würde wohl kein Mediziner unterschreiben. Von einer Pandemie spricht man, wenn eine Krankheit über Länder und Kontinente weit verbreitet ist, wie etwa bei der Pest 1347-1350 oder bei der Spanischen Grippe 1918. Die jährliche Influenza bezeichnet man dagegen als jährliche "Grippe-Welle".


    Viele Grüße :wave
    Heike


    Viele Grüße


    Muss jetzt doch noch was reinschreiben!Will nämlich auch den Unterschied begreifen.
    So wie ich es jetzt verstehe,gibt es zwischen einer Pandemie und der bekannten Grippewelle folgende Gemeinsamkeit(-en) und Unterschiede:


    Gemeinsamkeit:Die Grippewelle breitet sich genauso wie eine pandemische Krankheit(kann man das so sagen???) über mehrere Länder/Kontinente aus.


    Und die Unterschiede:Die Grippewelle ist nicht so gefährlich(z.B. wie die Pest),sie dauert nicht sehr lang und sie kommt in (relativ)regelmäßigen Abständen wieder.Und sie hat die Enstehung meist(oder sogar immer?) in der selben Region und verbreitet sich von dort auch jedesmal im selben"Rythmus"in Richtung Westen.


    Ist das alles ungefähr richtig so?Es gibt bestimmt noch mehr Gemeinsamkeiten/Unterschiede,aber die kenn ich entweder nicht,oder sie fallen mir jetzt nicht ein.


    MfG,He-Man

    "Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht Alles bekommen, was wir verdienen. "
    (Dieter Hildebrandt, dt. Kaberettist, *1927)

  • He-Man


    Entschuldige... ich hatte das Gefühl, du wolltest unbedingt nicht verstehen, was ich geschrieben hatte.
    Ich wollte dich keineswegs persönlich angreifen. Ich habe manchmal einen etwas ruppigen Ton am Leib, wie gesagt, Entschuldigung.


    :wave

  • Zitat

    Original von He-Man
    Ich habe das mit den 92 Toten erwähnt,weil du meintest es wären "lediglich"knapp 50 gewesen.Wollte dich nur auf den Fehler aufmerksam machen.Immerhin ist das fast doppelt soviel.


    92 Todesfälle bei wenigen hundert Erkrankten über mehrere Jahre verteilt im Gebiet Südostasiens sind epidmologisch ein absolutes Nichts.
    Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel zu Pandemie:

    Zitat
    • Spanische Grippe (1918-1920), weltweite Ausbreitung, 500 Millionen Kranke, 20 bis 50 Millionen Tote (50 Millionen laut Nature, Vol 429, 27. Mai 2004)
    • Asiatische Grippe (1957), 1 Million Tote
    • Hongkong-Grippe (1968 ), 700.000 Tote
    • AIDS (seit etwa 1980, noch andauernd), weltweite Ausbreitung, mehr als 25 Millionen Tote, ca. 40 Millionen Infizierte (Stand: Ende 2005 Quelle: UNAIDS)


    Auch die großen Grippepandemien 1957/58 und 1968-70 entstanden durch einen Antigenshift, d.h. durch Kombination der RNA zweier unterschiedlicher Virenstämme zu einem neuen, wobei beide Male die Geflügelpest (Aviäre Influenza) beteiligt war, und die Infektion breitete sich von Asien aus über die Welt aus.
    Antigenshift ist ein Vorgang, der ständig passiert, da Viren sich nicht selbst fortpflanzen, sondern, wie der Name schon sagt, ein hochaktives, hochkomplexes Gift sind. Der Körper verwechselt dieses Material mit körpereigenem Material, da Viren aus strukturell körpereigenem oder -ähnlichen Material aufgebaut sind. Beim Eintritt in die Zelle löst sich das Virus im Plasma auf, wobei die darin enthaltene RNA frei wird und gemäß der normalen Physiologie des Organismus von der vergifteten Zelle bis zur Selbstvernichtung vervielfältigt wird, weil sozusagen keine Stopp-Sequenz in dieser RNA zu finden ist. Löst sich die Zelle auf, werden die von ihr replizierten Viren frei und dann von anderen Zellen desselben Organismus aufgenommen.
    Ein Antigenshift entsteht z.B., wenn Körperzellen bei der Virenreplikation die RNA-Stränge zweier unterschiedlicher Viren "vermischen" oder Bruchstücke in lieber alter (für gesunde Zellen notwendiger) Gewohnheit "flicken". Das passiert dauernd, denn als Organismus unterliegen wir ständig einem meist tolerablen Antigenbefall.
    Viren, die aufgrund von Schädigungen des Organismus als schädlich identifiziert werden, führen zur Entwicklung von Antikörpern gegen diese Antigene. Antikörper helfen bei der Bekämpfung der Viren im Frühstadium der Infektion. Bei ausreichender Antikörpermenge im Organismus spricht man von Immunität.


    Die Gefahr, die von der Vogelgrippe ausgehr, ist eine Gefahr, der wir ständig ausgesetzt sind. Viele Virusstämme können durch Antigenshift zu neuen gefährlicheren Stämmen mutieren -- aber ebenso auch zu harmloseren oder gleichwertigen. Zwingend ist ein Antigenshift zu einer gefährlicheren Variante keineswegs. Es besteht die Möglichkeit, daß unter bestimmten Voraussetzungen das Ergebnis ein der Asiatischen oder Honkong-Grippe an Gefährlichkeit gleichwertiger Virusstamm ist (Infektionsweg, Schwere der Infektion etc.), wenn der Antigenshift eine Veränderung der Oberfläche des Virus hat, so daß es vom menschlichen Körper leichter mit eigenem Material verwechselt werden kann. Bei all den Möglichkeiten, die die hochvariable Molekülkette der RNA bietet, ist dies wie gesagt eine Möglichkeit. Eine von unendlich vielen. Es ist keineswegs zwingen, daß sie tatsächlich zum "Erfolg" kommt.


    Die Pest habe ich in der Auflistung ganz bewußt ausgelassen. Es ist ein alter Fehler populärwissenschaftlicher Autoren und Journalisten, jede "Pest" mit Lungenpest oder Beulenpest gleichzusetzen, obwohl der Begriff "Pest" in den alten Texten ein undifferenzierter Begriff ist für "Epidemie", "Seuche" -- denn nichts anderes bedeutet pestis in (mittel-)lateinischen Texten.
    Die Reduktion des Wortes auf Infektionen mit Yersinia pestis ist neueren Datums. Vieles, was als kurzgefaßt als "Pest" bezeichnet wurde, war den Symptomen nach eher Typhus, Cholera, Scharlach, Masern (gegelegentlich auch als "Kleine Pest" bezeichnet), Diphterie, Milzbrand, Polio u.a.
    Es sind nicht wenige Historiker, die den populärwissenschaftlichen Umgang mit dem historischen Begriff "Pest" als unverantwortlich bis hin zu demagogisch ansehen.


  • Du meinen offensichtlich auch nicht. Du brauchst mich auch nicht anzubrüllen.


    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob du wirklich weisst wovon du sprichst, aber ich überlasse dir gerne das Feld.


    Tschüss :wave

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood



    PS: Müssen eigentlich tote Vögel, die eindeutig gemäß visueller Diagnose nicht am Virus verendet sind, auch gemeldet werden (zum Bleistift: ersoffene Hochwasserhühner, Katzenkultopfer, altersschwache Wellensittiche, blinde Spatzen, die sich in Suizidabsicht gegen Fensterscheiben gestürzt haben)?


    Hier war sich kürzlich auch ein besorgter Berliner nicht sicher und informierte die Feuerwehr das gerade sein Wellensittich ohne erkennbaren Grund von der Stange gefallen sei und dieser sicher auch Kontakt zu wildlebenden Vögeln hatte, weil er ihn immer mit dem Käfig auf die Fensterbank stellt. :grin
    Die Feuerwehr kam brav, war sich auch nicht sicher und....gab nach erfolgtem Test Entwarnung. ;-)


    Zur Frage um die Haustiere ist sicher dieser Artikel ganz interessant. :wave

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • REINHEITSGEBOT


    [URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,402633,00.html]In Gotzing steht "Tschüß" auf dem Index[/URL]


    Sag zum Abschied nie mehr "Tschüß": Übertriebenen Eifer hat ein Dialektpfleger in Bayern an den Tag gelegt. Dem um sich greifenden norddeutschen Abschiedsgruß "Tschüß" will Hans Triebel nun wenigstens in seinem Ort Einhalt gebieten. Am Ortseingang hängte er bereits Verbotsschilder auf.


    "Bei weiterer epidemieartiger Ausbreitung des Tschüß" kann es sich der passionierte Dialektpfleger gut vorstellen, dass sich andere Ortschaften seiner Aktion anschließen.


    und tschüß!


    bo :grin

  • Liebe Loona,



    ich habe den :bruell-Smilie gesetzt, weil ich in diesem Thread manchmal das Gefühl habe, dass sich Aussagen wieder und wieder wiederholen :rolleyes.
    Und wenn ich vorher ausdrücklich von einer Influenza spreche, und danach im Zusammenhang mit Tröpfchen-Infektion von einem grippalen Infekt und du mich berichtigst, das sei doch gar keine Influenza, dann kann ich entweder den :bruell setzen, den :rolleyes oder den hysterischen :chen, um mein innerliches Aufseufzen auszudrücken, weil ansscheinden nicht verstanden wurde, dass es hier NICHT um die Influenza ging, sondern um TRÖPFCHEN-INFEKTION, was zwar grob miteinander zu tun hat (beides aus dem medizinischen Bereich :chen), aber nicht gleichzusetzen ist.


    Vielleicht hätte ich mich für letzteren entscheiden sollen :chen


    Im Übrigen kannst du mir gerne erklären, wo ich dich missverstanden habe, oder mir aufzeigen, wo du Fehler in meinen Ausführungen findest (bin ja lernfähig :chen), aber dann bitte fundiert). Sich eingeschnappt zurückziehen hilft in dieser Diskussion nicht unbedingt weiter.


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Der Bernsteinbund - Historischer Roman - Juni 2010 im Aufbau-Verlag
    Die Tote im Nebel - Historischer Kriminalroman - März 2013 im Gmeiner-Verlag

    Rabenerbe/ Rabenbund - DSA-Fantasyromane - 2017/2018 bei Ulisses

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Heike ()

  • Moin Iris,


    Zitat

    Original von Iris
    [92 Todesfälle bei wenigen hundert Erkrankten über mehrere Jahre verteilt im Gebiet Südostasiens sind epidmologisch ein absolutes Nichts.


    Ist auch gut so :-)
    Und seien wir mal alle froh, dass es nicht so viele Leute gibt, die mit diesen blöden Federviechern Hühnern ins Bett gehen, so dass es bei diesen geringen Zahlen bleibt :lache


    Zitat


    Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel zu Pandemie:


    Ich finde den Artikel, den oben ja schon zitiert hatte, sehr brauchbar.


    Zitat


    Auch die großen Grippepandemien 1957/58 und 1968-70 entstanden durch einen Antigenshift, d.h. durch Kombination der RNA zweier unterschiedlicher Virenstämme zu einem neuen, wobei beide Male die Geflügelpest (Aviäre Influenza) beteiligt war, und die Infektion breitete sich von Asien aus über die Welt aus.


    Ich wüsste gerade keine Quelle zu zitieren, aber m.W. ging auch die Spanische Grippe von einem bei Tieren auftretenden Virusstamm aus.



    Zitat


    Die Pest habe ich in der Auflistung ganz bewußt ausgelassen. Es ist ein alter Fehler populärwissenschaftlicher Autoren und Journalisten, jede "Pest" mit Lungenpest oder Beulenpest gleichzusetzen, obwohl der Begriff "Pest" in den alten Texten ein undifferenzierter Begriff ist für "Epidemie", "Seuche" -- denn nichts anderes bedeutet pestis in (mittel-)lateinischen Texten.
    Die Reduktion des Wortes auf Infektionen mit Yersinia pestis ist neueren Datums. Vieles, was als kurzgefaßt als "Pest" bezeichnet wurde, war den Symptomen nach eher Typhus, Cholera, Scharlach, Masern (gegelegentlich auch als "Kleine Pest" bezeichnet), Diphterie, Milzbrand, Polio u.a.


    *Nicken*
    Ich beschäftige mich gerade wieder mit dem Thema. Es gibt auch Theorien, die aufgrund der Symptome und Inkubationszeiten, dem Fehlen eines vorangehenden Rattensterbens, aber auch aufgrund der Mobilität der Infizierten davon ausgehen, dass es sich bei der Großen Pest von 1347-1350 nicht um die "echte" Pest gehandelt hat, sondern um ein Ebola-artiges Fieber. Die Seuche in Athen, der Perikles zum Opfer gefallen ist, hat man m.W. inzwischen recht sicher als Thyphus identifiziert.


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Zitat

    Original von Heike
    Sich eingeschnappt zurückziehen hilft in dieser Diskussion nicht unbedingt weiter.


    Nee, aber meinem Nervenkostüm...


    *wiederindieschmolleckeschleich*

  • Zitat

    Original von ~Loona~


    Nee, aber meinem Nervenkostüm...


    *wiederindieschmolleckeschleich*


    :wow Ist das etwa auch von der Vogelviechergrippe angefressen? :wow


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Zitat

    Original von Doc Hollywood
    Wir als Normalsterbliche können doch eh nichts zur Bekämpfung bzw. Eindämmung des Virus beitragen. Klar, tote Vögel melden, und sonst? Ebenso können wir gegen eine evtl. Mutation auch nichts tun. Also, was dann? In Panik verfallen? Uns ein Schild umhängen "Der jüngste Tag ist nahe"?
    Gruss, Doc


    :write


    Jeden Tag kann uns ein Erdbeben, Vulkanausbruch, Tsunami, Hurrikan, Schlammlawine, Kometeneinschlag etc. unser Hab und Gut oder auch das Leben nehmen.
    Es kann auch ein mutiertes Virus aus dem Busch auftauchen oder durch die Luft geflogen kommen.


    Das gab es schon immer.


    Dazu kommen seit Menschengedenken auch noch Verrückte, die ohne "Natürliches-Zutun" überaus tödliche Kriege entfesseln, Bomben und Atombomben bauen und zünden!


    Was kann ich schon tun?


    Bei Sturmwarnung vernagele ich mein Haus und hoffe...
    bei Hochwasser (haben wir hier öfter) räume ich aus und hoffe...
    bei Viren pass ich ein wenig auf (Hygiene und so) und hoffe...
    aber ich lasse es mir nicht nehmen für jeden einzelnen Tag, an dem keine Katastrophe eintritt, DANKBAR zu sein und das Leben zu genießen.


    Ich bin besonders dankbar, in einer Region zu leben die von Naturgewalten seit meinem 46jährigem Dasein verschont geblieben ist.
    Ich bin besonders dankbar, mein gesamtes Leben in FRIEDEN gelebt zu haben.
    Ich bin sehr, sehr dankbar über die Warnungen und Informationen z.B. über die Vogelgrippe, damit ich mich so vorbereiten kann, wie ich es für richtighalte.
    Aber wie Doc schon sagte, wir können als Normalsterbliche eh nix tun!
    Ich hoffe das es nicht so schlimm wird wie von einigen prognostiziert.


    Entspannte Grüße,
    Mariegod, die noch nie so viel in einem Fred geschrieben hat

  • Des ist eine schöne Zusammenfassung :-)


    Viele Grüße :wave
    Heike

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  • Und es wandert westwärts. Auch in Schleswig-Holstein, am Bodensee und in Frankreich ist es nachgewiesen worden. Allerdings noch keine Meldung, dass Menschen betroffen sind. Hoffen wir, es bleibt dabei. :-)

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Ich habe eher die Befürchtung, daß die so ein mutiertes Virus selbst im Labor herstellen, um zu sehen, wie man es bekämpft. Mich wundert auch mehr und mehr die Berichterstattung dazu. Erst heißt es, Tamiflu helfe eh nur gegen das schon bekannte Virus. Warum muß es dann in Mengen bereitstehen, wenn es aber vermutlich dem mutierten Virus nix anhaben kann? Aus Fachkreisen hörte ich ausserdem, daß Tamiflu nur am Anfang der Erkrankung wirken kann. Stellt man die Vogelgrippe erst nach Tagen fest, ist es schon zu spät für eine Einnahme. Für Kinder kann es sogar tödlich sein. :-(

  • Biologischer Kampfstoff aus China, Russland (UdSSR), oder weiß der Geier woher.

    Du mögest arm sein an Unglück und reich sein an Segen, langsam im Zorn, schnell in der Freundschaft. Doch ob arm oder reich, langsam oder schnell, nur das Glück sei dein Begleiter von heute an
    Irisch

  • Zur Zeit gibt es auch den Vögelvirus, im Raum Köln, Düsseldorf un danderen Karnevalsveranstaltungen :lache

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    Irisch

  • Ich entschuldige mich jetzt schon für meinen vorherigen Beitrag. :anbet

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    Irisch

  • Zitat

    Original von Sirius Black
    Zur Zeit gibt es auch den Vögelvirus, im Raum Köln, Düsseldorf un danderen Karnevalsveranstaltungen :lache


    :lache :lache :lache


    Warum entschuldigen? Stimmt doch haargenau!!!

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern