Hier kann zu den Seiten 001 - 052 (Kapitel 1 - 4) geschrieben werden.
'Südlich der Grenze, westlich der Sonne' - Seiten 001 - 052
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Ich war sehr gespannt auf das Buch. Ich hatte im Vorfeld von den Kontroversen gelesen, die es bei Erscheinen angestoßen hat, die Streitgespräche im Literarischen Quartett, die schließlich das Ende dieser literarischen Institution führten.
Ich lese die neuere Übersetzung, die direkte Übersetzung aus dem Japanischen. "Gefährliche Geliebte" wurde damals aus dem Englischen übersetzt, also eine Übersetzung der Übersetzung. Ich kann vielleicht nicht einschätze, wie stark sich die Übersetzungen unterscheiden. Möglicherweise lese ich später noch die mir fehlende. Aber nun zum Roman und den ersten Abschnitt.
Hajime, die männliche Hauptfigur, ist mir von Grund auf unsympathisch. Er ist, obwohl er selbst sich wohl nicht so sehen würde, egoistisch und rücksichtslos. Er selbst sieht sich in einer benachteiligten Position, er ist Einzelkind im Gegensatz zu allen anderen Kindern. Allen außer Shimamoto, auch Einzelkind, zudem noch leicht gehbehindert.
Im ersten Abschnitt finden wir uns in Hajimes Kindheit und Jugend. Vielleicht sollte ich mehr Verständnis haben wegen seiner Jugend, aber das sperrt sich für mich. Jugendliche sind oft egoistisch in ihren Taten, weil sie es noch nicht besser wissen. Ich bin fast sicher, dass er sich nicht verändern wird.
Hajime verklärt sein Bild von Shimamoto, die bald umzieht und aus seinem Leben verschwindet. Dieses Bild von ihr legt sich über seine echten ersten Liebesbeziehungen, die er ohne Rücksicht und immer irgendwie mit dem Fuß in der Tür gestaltet. Er bedrängt seine Freundin, betrügt sie mit ihrer Cousine, da er von dieser so viel Sex bekommt, wie er will.
Interessant, dass der Titel des Romans ein Song von Nat King Cole ist, den er mit Shimamoto zusammen gehört hatte. "Südlich der Grenze, westlich der Sonne" ...Ich bin gespannt, wie es weitergeht und zu was für einem Mann der Knabe wird.
Sprachlich mag ich den Roman schon mal. Murakami kann es einfach, jedenfalls für mich.
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Bis Seite 52 bin ich noch nicht gekommen aber 42 hab ich. Hajime hat ja wirklich einen Lauf bei Frauen, die Szenen mit Izumi sind teilweise ja urkomisch. Allerdings auch abstoßend, da er sie nur benutzt. Vermutlich wirkt er deshalb seltsam unbeteiligt. Er vergleicht alle Frauen oder Mädchen mit Shimamoto, obwohl sie ja eigentlich noch Kinder waren.
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Bis Seite 52 bin ich noch nicht gekommen aber 42 hab ich. Hajime hat ja wirklich einen Lauf bei Frauen, die Szenen mit Izumi sind teilweise ja urkomisch. Allerdings auch abstoßend, da er sie nur benutzt. Vermutlich wirkt er deshalb seltsam unbeteiligt. Er vergleicht alle Frauen oder Mädchen mit Shimamoto, obwohl sie ja eigentlich noch Kinder waren.
Er verklärt Shinamoto, macht sie zum Idealbild voller Möglichkeiten.
Was fandest du komisch in den Szenen zwischen Hajime und Izumi? Ich hab mich vielleicht zu sehr über ihn geärgert, als dass ich den Humir erkennen konnte.
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Naja, zum Beispiel die Szene, als sie allein zuhause die Gunst der Stunde genutzt haben und dann die Tante kam um ihm Essen zu machen. Oder die Geschichte mit den Kondomen. Das war beim nachlesen aber das Einzige, worüber ich schmunzeln musste.
Aber wie er sich verhält ist für das Alter normal, die meisten Jungs haben da nur ein Ziel. Ein Mädchen rum kriegen. Aus unserer Sicht, und im Hinblick auf Izumi, die er eigentlich nur als Mittel zum Zweck sieht, vermutlich weil sie ihm praktisch in den Schoß fiel, ist er eher ein unsympathischer Zeitgenosse.
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Aber wie er sich verhält ist für das Alter normal, die meisten Jungs haben da nur ein Ziel. Ein Mädchen rum kriegen. Aus unserer Sicht, und im Hinblick auf Izumi, die er eigentlich nur als Mittel zum Zweck sieht, vermutlich weil sie ihm praktisch in den Schoß fiel, ist er eher ein unsympathischer Zeitgenosse.
Das sehe ich auch so. Er ist mit seinem Egoismus, wenn man das überhaupt so nennen will, kein untypischer Jugendlicher. Vielleicht wird ja noch ein passabler Mann aus ihm...
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Ich konnte heute den ersten Abschnitt beenden, das Buch ist ja zum Glück nicht dick und liest sich recht schnell.
Also bisher weiß ich noch nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll. Ich empfinde Hajime jetzt nicht als komplett unsympathisch. Ich stehe ihm einfach nur sehr neutral gegenüber und lese auch das Buch bisher aus einer großen Distanz. Ich bin tatsächlich ein wenig genervt von der Handlung. Bisher geht es ja nur darum, dass Hajime sich Gedanken darum macht, wie er am besten mit seiner Freundin oder auch einem andern Mädchen Sex haben könnte und wie und wann es endlich soweit ist, dass er mit Izumi schlafen kann. Geht es denn im weitern Verlauf der Handlung noch um irgendetwas anderes als um die Sex-Geschichten von Hajime ? Mir ist das bisher irgendwie einfach zu wenig und ich hoffe es kommt da noch etwas mehr.
Sprachlich mag ich den Roman schon mal. Murakami kann es einfach, jedenfalls für mich.
sprachlich mag ich das Buch auch sehr, so wie alle Bücher von Murakami die ich bisher gelesen habe. Und das ist dann im Moment auch schon das einzige, was mir an dem Buch gut gefällt und was mich weiterlesen lässt.
Interessant, dass der Titel des Romans ein Song von Nat King Cole ist, den er mit Shimamoto zusammen gehört hatte. "Südlich der Grenze, westlich der Sonne" ..
Über den Titel habe ich mir auch schon vor dem Lesen Gedanken gemacht. Ist den wirklich der ganze Titel in dem Songtext von Nat King Cole enthalten ? Ich habe versucht zu recherchieren, bin aber nicht so weit gekommen. Es heißt ja darin "South of the Border" und damit ist ja anscheinend Mexiko gemeint. Aber "westlich der Sonne" kommt in dem Text nicht vor, so wie ich es gesehen habe. Ich bin mal gespannt, worauf sich das dann bezieht und was es für eine Bedeutung für das Buch hat.
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Ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch, und bisher gefällt mir das Buch sehr gut.
Die Hauptfigur finde ich bis jetzt weder sympathisch noch unsympathisch. Seine Gedanken und sein Verhalten sind für das Alter ja eher normal. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass er sich nicht großartig ändern wird. -
Bei mir hat es etwas gedauert, bis ich den ersten Teil gelesen hatte. So richtig ist der Funke bisher nicht übergesprungen, die Handlung wirkt auf mich ähnlich banal wie auf dich, Rouge . Und wie du, Kyara , finde ich auch das Verhalten des Protagonisten altersgerecht, und die Verletztheiten, die man in diesem Alter erleidet, sind ja nun mal leider auch häufig und helfen dabei, erwachsen zu werden. Es ist hart, dass es Izumi in so einer wichtigen Phase trifft und ihr ihre Zukunftschancen anscheinend zum Teil verbaut.
Mir ist bisher nicht so klar, wohin die Reise gehen soll und ob mich das Ziel überhaupt interessiert. Es ist mein erster Murakami, und deshalb bin ich noch völlig naiv, welche Erzählabsicht der Autor verfolgt. -
Mir ist bisher nicht so klar, wohin die Reise gehen soll und ob mich das Ziel überhaupt interessiert. Es ist mein erster Murakami, und deshalb bin ich noch völlig naiv, welche Erzählabsicht der Autor verfolgt.Ob mich das Ziel interessiert, das ist die Frage. Ich bin ja schon ein Stück weiter und es wird im wesentlichen nicht besser. Aber ich bin trotzdem neugierig, wie und ob sich Hajime entwickelt.
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Ist den wirklich der ganze Titel in dem Songtext von Nat King Cole enthalten ? Ich habe versucht zu recherchieren, bin aber nicht so weit gekommen. Es heißt ja darin "South of the Border" und damit ist ja anscheinend Mexiko gemeint. Aber "westlich der Sonne" kommt in dem Text nicht vor, so wie ich es gesehen habe.
Ich hatte angenommen, dass auch die zweite Hälfte des Titels im Song vorkommt. Nun habe ich nachgeschaut, und du hast Recht. Vielleicht erschließt sich die Bedeutung von "westlich der Sonne" ja noch am Ende des Buches. Mir fehlt noch der letzte Abschnitt, also weiß ich es auch nicht.
Ich stehe ihm einfach nur sehr neutral gegenüber und lese auch das Buch bisher aus einer großen Distanz. Ich bin tatsächlich ein wenig genervt von der Handlung. Bisher geht es ja nur darum, dass Hajime sich Gedanken darum macht, wie er am besten mit seiner Freundin oder auch einem andern Mädchen Sex haben könnte und wie und wann es endlich soweit ist, dass er mit Izumi schlafen kann.
Inzwischen, und ich war anfangs auch etwas genervt, sehe ich diese Art Hajimes und diese Episoden als Stilmittel, mit denen Hajime in diesem Abschnitt seiner Jugend gekennzeichnet wird.
Geht es denn im weitern Verlauf der Handlung noch um irgendetwas anderes als um die Sex-Geschichten von Hajime ?
Ja, geht es, lies weiter!
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Ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch, und bisher gefällt mir das Buch sehr gut.
Die Hauptfigur finde ich bis jetzt weder sympathisch noch unsympathisch. Seine Gedanken und sein Verhalten sind für das Alter ja eher normal. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass er sich nicht großartig ändern wird.Ich denke auch, dass man sein Verhalten und die Kälte, mit der seine Jugendzeit beschrieben wird, als Kennzeichnung dieses Lebensabschnittes einordnen muss. Vielleicht ist sein Verhalten auch gar nicht so untypisch.
Mir ist bisher nicht so klar, wohin die Reise gehen soll und ob mich das Ziel überhaupt interessiert. Es ist mein erster Murakami, und deshalb bin ich noch völlig naiv, welche Erzählabsicht der Autor verfolgt.
das kann man bei Murakami nicht immer so genau wissen, finde ich. Ich glaube, dass erst im letzten Abschnitt die wirklich entscheidenden Dinge für Hajime passieren. Ich bin gespannt darauf.
Murakami hält einen als Leser oft ziemlich hin. Da ist oft der Weg das Ziel, das Verfolgen der Geschichte, der Blick von Außen auf eine Person, ein Leben.
Ich mag das sehr.
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Ob mich das Ziel interessiert, das ist die Frage. Ich bin ja schon ein Stück weiter und es wird im wesentlichen nicht besser. Aber ich bin trotzdem neugierig, wie und ob sich Hajime entwickelt.
Ich finde schon, dass sich der Grundton der Erzählung, des Romans, im 3. Abschnitt verändert.
Wie ich vorhin schon schrieb: bei Murakami ist für mein Empfinden oft der Weg das Ziel, und gerade zum Schluss passiert oft eine Menge Entscheidendes.
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Ja, geht es, lies weiter!
Du hattest recht, ich war mal wieder zu ungeduldig
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Ich konnte heute den ersten Abschnitt beenden, das Buch ist ja zum Glück nicht dick und liest sich recht schnell.
Also bisher weiß ich noch nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll. Ich empfinde Hajime jetzt nicht als komplett unsympathisch. Ich stehe ihm einfach nur sehr neutral gegenüber und lese auch das Buch bisher aus einer großen Distanz. Ich bin tatsächlich ein wenig genervt von der Handlung. Bisher geht es ja nur darum, dass Hajime sich Gedanken darum macht, wie er am besten mit seiner Freundin oder auch einem andern Mädchen Sex haben könnte und wie und wann es endlich soweit ist, dass er mit Izumi schlafen kann. Geht es denn im weitern Verlauf der Handlung noch um irgendetwas anderes als um die Sex-Geschichten von Hajime ? Mir ist das bisher irgendwie einfach zu wenig und ich hoffe es kommt da noch etwas mehr.
sprachlich mag ich das Buch auch sehr, so wie alle Bücher von Murakami die ich bisher gelesen habe. Und das ist dann im Moment auch schon das einzige, was mir an dem Buch gut gefällt und was mich weiterlesen lässt.
Über den Titel habe ich mir auch schon vor dem Lesen Gedanken gemacht. Ist den wirklich der ganze Titel in dem Songtext von Nat King Cole enthalten ? Ich habe versucht zu recherchieren, bin aber nicht so weit gekommen. Es heißt ja darin "South of the Border" und damit ist ja anscheinend Mexiko gemeint. Aber "westlich der Sonne" kommt in dem Text nicht vor, so wie ich es gesehen habe. Ich bin mal gespannt, worauf sich das dann bezieht und was es für eine Bedeutung für das Buch hat.
Zum Titel:
Der erste Teil des Titels bezieht auf Nat King Coles Lied, der zweite Teil bezieht auf ein Syndrom der Inuit, sog. Sibirische Hysterie, die des Menschen Kampf/Umgang mit Angst und Isolation beschreibt.
Shimamoto erklärt sich anhand einer Geschichte, die Details findet Ihr an dieser Stelle näher erklärt:
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Zum Titel:
Der erste Teil des Titels bezieht auf Nat King Coles Lied, der zweite Teil bezieht auf ein Syndrom der Inuit, sog. Sibirische Hysterie, die des Menschen Kampf/Umgang mit Angst und Isolation beschreibt.
Shimamoto erklärt sich anhand einer Geschichte, die Details findet Ihr an dieser Stelle näher erklärt:
Danke. Ich lese das mal lieber, wenn ich durch bin mit dem Buch, nicht dass es mir den Schluss vorweg nimmt.
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Ich bin gerade erst dazu gekommen anzufangen.
Ich habe lange nichts mehr von Murakami gelesen und hatte total vergessen, dass er es immer an der ersten Seite schafft, mich einzufangen. Woran das liegt? Ich habe absolut keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich seine Bücher immer in einem Rutsch weg lesen will.
Schon allein, wie liebevoll das junge Ich von Hajime über Shimamoto spricht, bringt mein Herz zum schmelzen. Daher bin ich gespannt, wie es im weiteren Verlauf des Buches noch mit den beiden weitergeht.
„… aber dennoch vermisste ich etwas, etwas sehr Wesentliches, Entscheidendes. Wenn es mir nur gelungen wäre, dieses Etwas zu identifizieren, dann hätten wir früher oder später doch miteinander geschlafen, das weiß ich.“ Ich finde diesen Satz so wichtig, gerade für die heutige Zeit. Wie viele Leute heiraten, lassen sich wieder scheiden, weil dieses Etwas dann doch gefehlt hat? Falls ihr euch fragt: Ja, ich glaube an die große Liebe. Mag naiv sein, aber der Gedanke, dass es nur den/die Eine gibt, gefällt mir einfach.
Dieses Einzelkinddenken kenne ich von meinem Mann, manches von dem, was Izumi sagt, finde ich in ihm wieder. Ich kann mir gut vorstellen, dass das junge Leute in einer Beziehung verunsichern kann. Interessant finde ich, dass Hajime erst nach Izumis Ausbruch festgestellt hat, dass es an ihm liegt und vor allem, dass es sie belastet.
„Diese Sache mit mir und seiner Cousine ist nicht geplant gewesen, sagte ich; es war wie eine Naturgewalt, es hat uns umgehauen. Ich hatte nicht mal Schuldgefühle, hatte überhaupt nicht das Gefühl, dich zu betrügen. Mit uns hat das nichts zu tun.“ Wenn man die Geschichte von Hajime dazu kennt, klingt das logisch und glaubwürdig, aber Fremdgehen geht einfach gar nicht. Obwohl ich schon glaube, dass es manchmal einfach auch so gehen kann. Ob das evulotionsbedingt ist? Ob die Körper durch Gerüche oder so späten, dass da guter Nachwuchs bei raus kommt? Oder ist es nur G**lheit?
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Ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch, und bisher gefällt mir das Buch sehr gut.
Die Hauptfigur finde ich bis jetzt weder sympathisch noch unsympathisch. Seine Gedanken und sein Verhalten sind für das Alter ja eher normal. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass er sich nicht großartig ändern wird.Die Befürchtung habe ich auch. Am Ende vom 4. Abschnitt merkt er selbst, dass er sich finden muss, aber ob ihm das gelingt?
Ich fürchte, er sucht auf ewig eine zweite Shimamoto, die es nicht geben wird. -
„Diese Sache mit mir und seiner Cousine ist nicht geplant gewesen, sagte ich; es war wie eine Naturgewalt, es hat uns umgehauen. Ich hatte nicht mal Schuldgefühle, hatte überhaupt nicht das Gefühl, dich zu betrügen. Mit uns hat das nichts zu tun.“ Wenn man die Geschichte von Hajime dazu kennt, klingt das logisch und glaubwürdig, aber Fremdgehen geht einfach gar nicht. Obwohl ich schon glaube, dass es manchmal einfach auch so gehen kann. Ob das evulotionsbedingt ist? Ob die Körper durch Gerüche oder so späten, dass da guter Nachwuchs bei raus kommt? Oder ist es nur G**lheit?
Er plant sowieso kaum etwas, es passiert ihm einfach. Er dümpelt durch sein Leben und dass er mit der Cousine was anfängt ist allein sexuelle Anziehungskraft, die gibt es ja durchaus und man muss sich dazu nicht kennen oder lieben. Es gibt unzählige Filme zu dem Thema.
Ob es richtig ist, wenn man in einer festen Beziehung ist? Wenn die Beziehung stabil ist und sich beide füreinander bestimmt sehen, dann kommt es eigentlich gar nicht dazu. Wenn doch, sind da schon Risse und vielleicht ist man nur noch aus Gewohnheit und Bequemlichkeit zusammen.
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Der Riss war bei ihm ja schon, weil sie nicht mit ihm ins Bett wollte.