Die Querbeet-Eulen lesen ab 20. November 2024 "Heumahd" mit der Autorin Susanne Betz

  • Im November möchten die Querbeet Eulen gerne "Heumahd" von Susanne Betz zusammen lesen. Wie immer freuen wir uns über weitere Mitleser.:)


    Die Autorin wird die Leserunde begleiten.


    Über das Buch:


    Ein bildmächtiger Roman über das einfache Leben einer eigensinnigen Bergbäuerin - so kraftvoll und authentisch wie »Herbstmilch«
    Als König Ludwig II. 1886 im Starnberger See ums Leben kommt, sind die Menschen im Werdenfelser Land schockiert. Dass ihr Ehemann in einer eiskalten Nacht erfriert, empfindet Vroni Grasegger dagegen als großes Glück: Endlich ist sie nicht mehr seinen Misshandlungen ausgeliefert. Optimistisch übernimmt sie das Sagen auf dem einsamen, gegenüber dem Karwendel gelegenen Bergbauernhof und die Sorge für die behinderte Stieftochter Rosl. Harte Arbeit bei der Heumahd und Missernten bringen Vroni an ihre Grenzen, ebenso wie der Druck aus dem Dorf, dass sie wieder heiraten soll. Da begegnet sie dem Maler Wilhelm Leibl, den eine Schaffenskrise in die Berge führt – und auf Vronis Hof. Zwischen dem homosexuellen Künstler und der jungen Bäuerin entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft. Als Leibl dann noch einen englischen Arzt und Alpinisten mitbringt, verbreitet sich in dem kurzen Bergsommer eine ungekannte Leichtigkeit. Und Vroni schöpft vielfältige Hoffnungen …

    Über die Autorin:


    Susanne Betz wurde 1959 in Gunzenhausen geboren. Sie studierte Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, den USA und Kolumbien. Danach arbeitete die promovierte Historikerin bei verschiedenen deutschen und amerikanischen Tageszeitungen und Zeitschriften. Seit 1993 ist sie Hörfunkredakteurin in der Abteilung Politik des Bayerischen Rundfunks. Sie lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. »Heumahd« ist nach »Falkenjagd« und »Der elektrische Kuss« und »Tanz in die Freiheit« ihr vierter Roman.


    ASIN/ISBN: 3570103455


    Mitleserinnen:

    hollyhollunder (am liebsten 18.11.)

    Rosenstolz (Termin egal)

    Ellemir (Termin egal)

    Lese-rina (am liebsten 11.11. + 18.11.)

    Findus (Termin egal)

    Zwergin (Termin am liebsten 25.11.)

    Batcat (Termin egal)

    Rumpelstilzchen (Termin egal)

    Brillenschlange78

    xexos

    Oonalaily

    Himmelgruen



    Einteilung:

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Na, das ging ja jetzt fix. Ich freue mich auf die Runde. Danke fürs erstellen, hollyhollunder

    Weil ihr alle so schnell geantwortet habt. :)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ihr Lieben, ratet mal, mit wem ich gerade telefoniert habe. :P Na? Ja, mit Susanne Betz. Ich hab nämlich auf der Verlagsseite festgestellt, dass die eine Kollegin von mir ist. Und da hab ich doch glatt mal nachgefragt, ob sie unsere Runde nicht ein bisserl begleiten mag. Und ja, sie will. Cool, oder? Weil es jetzt aber eine Leserunde MIT Autorin wird, verlege ich den Start auf den 20.11. (sind ja nur zwei Tage später), da wir ja immer an den runden Monatsterminen mit diesen Runden starten. :trippel

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)