Da muß ich jetzt mitten im Spannendsten unterbrechen, da der Abschnitt durch ist.
Ich konnte erst heute morgen mit dem Buch beginnen, aber ein - endlich mal - freier Tag eignet sich hervorragend dafür.
Der Prolog war interessant.
Die Werwölfe waren ja wirklich fürchterlich.
Daß Gerber den jungen Mann erschossen hat, glaube ich nicht wirklich. Ich glaube da eher an einen Schuß in die Luft, während er dem Bengel gleichzeitig anzeigte schnell zu verschwinden.
Der war ja wirklich noch ein Kind, der nichts mehr zu verlieren hatte.
Furchtbar, was die Nazis aus den jungen Menschen gemacht haben.
Und das Kennenlernen mit Billy Wilder fand ich eine tolle Idee, läutet das doch sicher ein Wiedertreffen im August 1961 ein.
Da hat er ja seinen Film 123 gedreht und ist genau in den Mauerbau geraten und konnte nicht weiter in Ostberlin drehen.
Das ist ja DIE Möglichkeit, ihn und Gerber wieder zusammenzubringen.
Den Attentäter halte ich auch für einen Zwilling. Das war das erste, was mir einfiel, als der an Gerbers Bett auftauchte.
Will wohl seinen Bruder rächen?
Nun erst mal abwarten, was aus Gerber nach dem Touschieren mit dem Baum wird - ob der Attentäter noch einen weiteren Versuch startet oder von nachfahrenden Autos aufgehalten wird?
Über Andersons Auftauchen war ich auch froh - ohne ihn wäre würde doch sehr viel fehlen. Ebenso geht es mit bei June.
Das gehört halt einfach dazu.
Tja und die "Einladung" Evas in den Osten für die Berichterstattung sehe ich ebenfalls als eine Falle.
Irgendwie sehen wir das alle, ja sogar Eva selbst, aber ich glaube kaum, daß sie sich davon abhalten läßt, wie ich sie kenne.....