Ich verschlinge das Buch geradezu, so dass meine Kommentare zu diesem Abschnitt kurz ausfallen.
Ich finde es immer wieder spannend, wenn Details eingebaut werden, wie die Lage damals war. Dass es z.B. nur drei Luftkorridore gab, mit denen man ohne Kontrolle per Flieger nach Berlin gelangen konnte.
Den Film 1 2 3 gab es neulich mal im BR, ich werde die Augen aufhalten, falls er nochmal gesendet wird, den möchte ich sehr gerne anschauen.
Dass Gerber einfach zu rüberspazieren kann während der Dreharbeiten, wundert mich doch sehr, schließlich sollen die Grenzer doch alle Augen offen halten, auch bei denen, die in die DDR kamen. Und wieder gerät er in Gefahr, als auf ihn geschossen wird. Semjonow will in den Westen und dabei soll Philipp ihm helfen. Ich bin gespannt, ob sie es wirklich schaffen, schließlich wird mitten in der Nacht, als sie endlich aufbrachen, doch die Grenze geschlossen.
Ich kann mir den Aufruhr, der auf beiden Seiten herrschafte, bildlich vorstellen. Was für ein Drama.
Auf in den letzten Abschnitt