Hier kann zu den Seiten 231 - 334 (Kapitel 12 - 16) geschrieben werden.
'Elantris' - Seiten 231 - 334
-
-
Hab erst die Hälfte. Aber bin total begeistert wie sich das entwickelt. Roadens Pläne sind genial. Hoffnung und Essen, damit bekommt man die Leute. Und es gibt Kinder, jede Menge sogar und die eine Bande kümmert sich drum. Das geht richtig zu Herzen.
-
Was Raoden da in Elantris auf die Beine stellt ist einfach, aber genial!
Die Kinder und die Bande, die sich um sie kümmert, das ging wirklich ans Herz, die Chefin (ich kann mir den Namen einfach nicht merken) ist die erste Verbündete für Raoden, das war klar, erstaunlich war da eher, dass die zweite Bande sich ihm auch schon angeschlossen hat.
Der Teil rund um Hrathem und die verschiedenen Religionen hat mich in dem Abschnitt eher gelangweilt, ich hätte hier gerne ein paar mehr Erklärungen und am besten ein Glossar zum Nachlesen.
-
Der Teil rund um Hrathem und die verschiedenen Religionen hat mich in dem Abschnitt eher gelangweilt
Ja, war etwas langatmig. Aber am Ende habe ich für mich die Idee, dass der Gyorn viellelicht gar nicht so gefährlich ist. Er ist total vernunftorientiert. Am Ende könnte das von Vorteil sein. Könnte mir gut vorstellen, dass er in einer prekären Situation einlenkt. Bei dem Fanatiker wird das nicht der Fall sein.
Und meine zweite Idee ist, dass Frauen, die Fechten können, nochmal wichtig werden könnten, wenn es keine Männer gibt, die richtig kämpfen können.
-
Was Raoden da in Elantris auf die Beine stellt ist einfach, aber genial!
und klingt so logisch
-
Raoden organisiert die Elantrier - das ist sowohl logistisch als auch emotional sinnvoll. Und Sarene organisiert die Frauen. Gut so!
Vielleicht wird die Mauer von Elantris ja doch noch kriegswichtig. Die fechtenden Frauen werden es in drei Monaten zwar nicht lernen, gegen Kriegsmönche anzukommen, aber sie dürften das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben.
Hrathens Kapitel sind tatsächlich die am wenigsten interessanten, aber wichtig für die Dinge, die im Hintergrund ablaufen. Wenn er die meisten Adeligen auf seine Seite zieht, könnte das kriegsentscheidend sein.
-
Roadens Pläne sind genial.
Ja! Vor allem tut er was und sitzt nicht nur die Zeit ab. Den Menschen wieder einen Sinn im Leben zu geben - jede(r) nach seinen Fähigkeiten - ist wirklich genial!
Auch Sarenes Aktivitäten gefallen mir gut. Sie mischt sich wirklich überall ein . Ich bin nur nicht sicher, ob ihr Plan mit der Aussaat so schnell aufgeht. Langfristig stimme ich ihr voll zu, aber innerhalb ein paar Wochen nach der Saat einen deutlicher Erfolg zu sehen, halte ich für etwas blauäugig. Da spielen doch noch viel zu viele andere Faktoren eine Rolle (Wetter, Qualität des Bodens und des Saatgutes, Fachkompetenz ...) als nur die Motivation der Bauern.
Der Teil rund um Hrathem und die verschiedenen Religionen hat mich in dem Abschnitt eher gelangweilt, ich hätte hier gerne ein paar mehr Erklärungen und am besten ein Glossar zum Nachlesen.
Auch hier . Diese Teile finde ich etwas langatmig und teils verwirrend, da ich überhaupt keine Übersicht über die verschiedenen Religionen habe. Ein Glossar wäre da wirklich super, genauso wie ein Personenregister. Die verschiedenen Adeligen um Sarene kann ich überhaupt nicht auseinanderhalten, außer Roial sind sie für mich alle irgendwie eine Masse.
-
Wow, Raoden ist recht effizient, und kann nun sogar eine der anderen Banden auf seine Seite ziehen.
Aber auch Hrathen ist effizient, und der fanatische Dialf ist ihm dabei eine zwar nicht gewollte, aber dennoch gute Unterstützung – leider. Ich fürchte den Moment, in dem Dilaf richtig ausflippt. Dass Hrathen nun einen Elantrier gegenüberstehen möchte, ist nicht gut. Die Wachen werden jemanden holen, und wer weiß, was der erzählt, und war Hrathen, der die Elantrier sowieso als Sündenböcke auserkoren hat, damit macht. Interessant ist, dass Hrathen zu nutzen weiß, was ihm helfen könnte, auch wenn er es als gottlos betrachtet, wie z. B. die anderen Sprachen. Wer weiß, ob er nicht auch bekehrt werden könnte, im Sinne von Sarene bzw. Raoden.
Ashe hat leider keine wirklich interessanten Nachrichten aus Elantris mitgebracht. Schade.
Ich habe mir überlegt, ob die kapiteleinleitenden Grafiken/Muster Aone sein könnten.
-
Und es gibt Kinder, jede Menge sogar und die eine Bande kümmert sich drum.
Das fand ich auch sehr berührend, und auch das gibt Hoffnung
am besten ein Glossar zum Nachlesen.
Das fehlt mir auch. Auch ein Personenregister wäre nicht schlecht, obwohl ich mir die wichtigsten Personen bisher gut merken konnte.
Frauen, die Fechten können, nochmal wichtig werden könnten, wenn es keine Männer gibt, die richtig kämpfen können.
Dass es kaum jemanden gibt, der kämpfen kann, ist schon arg fahrlässig von Ioadon. Frauen, die kämpfen haben oft bessere Gründe als Männer, also ja, bin auch gespannt, inwieweit sich das als wichtig erweisen könnte.
-
Dass es kaum jemanden gibt, der kämpfen kann, ist schon arg fahrlässig von Ioadon.
Da fühlte ich mich fast ein wenig an unsere eigene reale Situation erinnert. Das haben wir ja auch versäumt in der Hoffnung, in Europa gäbe es nie wieder Krieg. Der König ist ja ursprünglich Kaufmann. Man merkt, dass er von Politik wenig Ahnung hat. Dazu gehört auch, dass man immer mit dem Machtwunsch eines bösen Nachbarn rechnen sollte. Im Augenblick ist ja die größte Bedrohung aber ein Aufstand von innen, den die Priester ja schüren wollen. Also ob man sich gegen so etwas wirklich wappnen kann/möchte?