'Don't kiss Tommy' - Seiten 313 - 418

  • Was für eine himmelschreiende Ungerechtigkeit! =O
    Da versucht Rosalie im Hauptquartier die beiden Soldaten anzuzeigen und der Major nimmt sie nicht ernst?! Als ob wäre Frau nichts wert. Ich bin echt entsetzt, dass diese Haltung damals wohl noch ganz normal zu sein schien. Zum Glück war Anne gerade in der Nähe und hat versucht ihrer Freundin zu helfen. Umso bewundernswerter ist es, als Anne ihren Job als Übersetzerin im Hauptquartier aufgibt, freiwillig, um ihrer Freundin damit zu zeigen, dass sie immer zu ihr halten wird, egal was geschieht. Was wohl Michael Hunter dazu sagen wird, wenn er davon erfährt, von der Vergewaltigung durch einen der Soldaten? Ich hoffe ja so sehr, dass er sich für Anne und ihre Freundin Rosalie einsetzen wird, dass die ungeheure Tat bestraft wird.


    Und hoffentlich kann sich zwischen Anne und Michael Hunter eine Beziehung entwickeln auf Dauer. Jedenfalls meint es Michael jetzt gut mit Anne im Gegensatz zu Beginn, als er und Anne sich zum ersten Mal sahen. Und Anne kann total stolz auf sich selbst sein, dass sie die Übersetzertätigkeit im Hauptquartier so gut gemacht hat. Hoffentlich kehrt sie wieder dahin zurück. Es würde ihr jedenfalls auch für den eigenen Lebensunterhalt viel helfen. Denn in der Baracke wartet niemand mehr auf sie. Iris hat den Absprung mit ihren Kindern geschafft von ihrem Ehemann, welcher echt nicht gut zu ihr war. Kein Respekt und gar nichts, zum Glück hat er nicht die Hand gegen seine Frau und/oder Kinder erhoben.

    Erschreckend fand ich auch, wie Rosalie in ihrer größten Verzweiflung versucht, ihr ungeborenes Kind wegzumachen, mit irgendwelchen Kräutern, die sie hätten umbringen können, wäre da nicht Helmut vom Bredekamphof gewesen, der sie in letzter Sekunde gefunden hat. Ich war jedenfalls total erleichtert, dass Rosalie Hilfe bekam.



    Noch tragischer war es zu lesen, dass Iris‘ Ehemann tatsächlich mit einigen seiner alten Parteifreunde Widerstand gegen die britischen Besatzer erheben wollte, indem sie eine Sprengstoffbombe basteln und damit einen Anschlag verüben. Was ein Glück, dass Iris das den Besatzern weitergegeben hat und Iris‘ Mann sowie dessen Parteifreunde festgenommen werden konnten. Hoffentlich werden sie dafür bestraft, bestimmt! :vorsicht

  • Und hoffentlich kann sich zwischen Anne und Michael Hunter eine Beziehung entwickeln auf Dauer

    Nachdem sie jetzt wegen Rosalie hingeschmissen hat, schaut es erst mal schlecht aus. Ich denke, Hunter kann nicht einfach eine Beziehung mit ihr anfangen. Das war sicherlich immer noch nicht gerne gesehen von Offizieren. Und so ablehend wie sie immer ist, wird er vorsichtig sein. Ich denke, Anne muss den ersten Schritt machen, sonst wird das nix. Dazu muss sie sich erst mal eingestehen, dass sie in ihn verliebt ist. Und dass er ein toller Mann ist.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Erschreckend fand ich auch, wie Rosalie in ihrer größten Verzweiflung versucht, ihr ungeborenes Kind wegzumachen, mit irgendwelchen Kräutern, die sie hätten umbringen können, wäre da nicht Helmut vom Bredekamphof gewesen, der sie in letzter Sekunde gefunden hat. Ich war jedenfalls total erleichtert, dass Rosalie Hilfe bekam.

    Das konnte ich total gut nachempfinden. So ein ungewolltes Kind wäre in mehrerlei Hinsicht das Ende ihrer glücklichen unbeschwerten Zukunft gewesen. Viele Frauen können ihre Kinder nicht lieben, wenn sie aus Gewalt gezeugt wurden. Fürchterlich für Mutter und Kind. Und ohne Familie, wie soll sie arbeiten und den Lebensunterhalt verdienen? Von den Anfeindungen der Umgebung mal ganz abgesehen. Niemandem wünscht man so eine Zukunft. Rosalie ist ja ganz allein - also bis auf Anne, aber da muss die Freundschaft auch erst mal wieder wachsen.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Noch tragischer war es zu lesen, dass Iris‘ Ehemann tatsächlich mit einigen seiner alten Parteifreunde Widerstand gegen die britischen Besatzer erheben wollte, indem sie eine Sprengstoffbombe basteln und damit einen Anschlag verüben. Was ein Glück, dass Iris das den Besatzern weitergegeben hat und Iris‘ Mann sowie dessen Parteifreunde festgenommen werden konnten. Hoffentlich werden sie dafür bestraft, bestimmt!

    In dem Mann haben wir uns nicht getäuscht. Gut, dass Iris ihn schon vorher verlassen hat. Hätte ich nie gedacht, dass sie das so durchzieht. Noch dazu mit ihren Kindern. Hut ab. Auch wenn das für Anne erst mal hart war, so wünscht man Iris doch, dass sie endlich glücklich iwrd..

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Heidewitzka…. Da ging es ja mal richtig rund in diesem Abschnitt. Was wir Hajo schon befürchtet haben ist also wahr, Rosalie ist schwanger… und am Ende natürlich selbst schuld… Leider ist das heute ja teilweise immer noch so, dass der Frau zumindestens eine Teilschuld gegeben wird, dass sie vergewaltigt wurde. Seltsamerweise können die sonst so überlegeneren Männer nicht mehr denken, sobald sie ne hübsche Frau sehen. Da werden sie sofort von ihren Trieben übermannt und können auch gar nichts dafür…. Bei solchen Argumentationen kommt’s mir regelrecht hoch mittlerweile.


    Ob es wirklich klug ist den Job als Übersetzerin hinzuschmeißen? Anne hätte ja vielleicht im Hintergrund wenigstens Strippen ziehen können. So sind sie jetzt beide raus…. Mal sehen ob Brian nochmal in Erscheinung tritt. Eigentlich scheint er ja ein netter Kerl zu sein. Vielleicht prahlen die anderen beiden vor ihm, so nach dem Motto, dein Mädel hatten wir ja schon…. Und dann ergibt sich doch noch was mit ner Bestrafung.


    Anne Und Michael, das passt wirklich gut. er nimmt sie als kluge Frau wahr und kann sie auch respektieren. Ich denke auch der Besuch in Düsseldorf hat auch ihm noch einmal die Augen geöffnet über die Zustände, die in Deutschland so herrschen. Die Engländer leben in Bad Oeynhausen ja doch sehr in einer Blase, in der es ihnen gut geht. Da tut ein Besuch vor Ort mal ganz gut.


    Jetzt bin ich mal gespannt, wie das Ganze zu Ende geht….

  • ach Diethart…. Ein Glück dass Iris, bevor sie gegangen ist wohl doch zur Polizei ist… Damit hat sie sicher schlimmeres verhindert. Mir war ja von Anfang an klar, dass er Anne zum Spitzel machen wollte und auch Dinge von ihr erfahren hat, die er sonst nicht mitbekommen hat. Selbst aus alltäglichen Erzählungen kann man ja allerlei ableiten

  • Ich bin ein büschen durchgerast, bzw. konnte nicht stoppen und habe diesen Abschnitt schon durch ohne nach dem letzten anzuhalten. :schaem

    Aber ich kann nix dafür, es ist eben einfach wunderbar zu lesen.



    Schon bitter, wie es damals gehandhabt wurde von den Kerlen. Rosalie die Schuld zu geben.

    Ich hoffe, es findet sich für sie eine Lösung und auch, daß die beiden Kerle irgendwie noch eine Strafe bekommen.


    Gut gefallen hat mir die Fahrt nach Düsseldorf, das leise näherkommen von Anne und Hunter.

    Aber auch der geschichtliche Hintergrund dazu. Die Gespräche über die Zukunft Deutschands.


    Sehr gut gefiel mir, daß es Iris geschafft hat, sich zu lösen und nach England aufzubrechen.
    Dazu war wohl wirklich der Beweis nötig, daß Diethart ein ewig gestriger ist und sich tatsächlich an einem Attentat beteiligen wollte.

  • Meine Befürchtung hat sich bewahrheitet. Schön, wie Anne sich um Rosalie kümmert und Freundschaft lebt. Den Kopf habe ich geschüttelt, als Anne statt dringender Lebensmittel vom ersten Geld Nylonstrümpfe kauft. Dachte natürlich, der Luxusartikel wäre für Anne, dabei sind diese für Rosalie.

    Die alte Kräuterfrau wollte sie Rosalies Problem damit aus der Welt schaffen, weil diese an Vergiftung stirbt oder ist sie tatsächlich so unwissend? Gut, dass Helmut richtig handelt und auch sein Vater Rosalie die Schwangerschaft über auf dem Hof behält.


    Zwiegespalten bin ich, dass Anne ihren Job als Übersetzerin quittiert. Ich verstehe die emotionalen Gründen gut, doch denke ich an die monetären und die Versorgungslage ohne die Arbeit im Hauptquartier.


    Ich denke auch Colonel Hunter wird, als er von Anne von den Geschehnissen erfährt, Möglichkeiten finden, um konsequent gegen die beiden Vergewaltiger anzugehen.


    Überrascht hat mich in der Handlung Iris Weggehen nach England. Damit hatte ich nicht gerechnet, doch mir gefällt diese Entscheidung sehr gut. Sie setzt auf keine Aussprache und Konfrontation, sondern sie verlässt ihn ohne zu wissen, ob in England ihre Jugendliebe sie mit offenen Armen empfängt. Ich hoffe einfach, es gab heimliche Briefe, die sie abgesichert haben. Vor ihrem Weggang informiert sie die Behörden. Gut gemacht!



    Korrektur für nächste Auflage: S. 363, 13. Zeile von unten. Nach dem Satzzeichen folgen drei qqq

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Heidewitzka…

    schönes Wort :love:

    Ob es wirklich klug ist den Job als Übersetzerin hinzuschmeißen? Anne hätte ja vielleicht im Hintergrund wenigstens Strippen ziehen können. So sind sie jetzt beide raus….

    das war mal wieder typisch Anne, hopp oder topp, dazwischen macht sie's nicht ;)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Überrascht hat mich in der Handlung Iris Weggehen nach England. Damit hatte ich nicht gerechnet, doch mir gefällt diese Entscheidung sehr gut. Sie setzt auf keine Aussprache und Konfrontation, sondern sie verlässt ihn ohne zu wissen, ob in England ihre Jugendliebe sie mit offenen Armen empfängt. Ich hoffe einfach, es gab heimliche Briefe, die sie abgesichert haben. Vor ihrem Weggang informiert sie die Behörden. Gut gemacht!

    Ja, das war eine echte Überraschung!

    Damit habe ich nicht unbedingt gerechnet.

    Aber irgendwie musste sie ja nach England kommen. ;-)

  • Schön fand ich hier die Aussprache zwischen Rosalie und Anne. Anne möchte, dass es wieder so wird wie früher - Rosalie eben nicht. Hier hat mir auch gut gefallen, dass Anne ihren Fehler von damals (Rosalies Kündigung) einräumt und zugibt, dass es aus Unsicherheit geschehen ist und sie sich damals vor ihrem Vater als fähige Hotelier beweisen wollte.


    Als sie sich von ihrem ersten Gehalt die Nylonstrümpfe kaufte, dachte ich auch erst noch, dass diese für sie selbst sind und dachte so "... naja, ob das jetzt angesichts des Mangels zuhause wirklich sein muss..." - aber als sie sie Rosalie schenkt, fand ich es richtig und wichtig.


    Dass in der "Wochenschau" vor dem Kino die Gräuelbilder der Nazizeit zu sehen waren, wußte ich von meinen Großeltern. Ich denke, das war ein sehr heilsamer Schock, den viele Menschen der damaligen Zeit gebraucht haben, um zu realisieren, was das deutsche Volk zu verantworten hat. Die Absicht dahinter, "nie wieder!" finde ich heute wichtiger denn je. Vielleicht sollte man dem einen oder anderen AfD-Wähler diese Bilder auch noch mal zeigen :gruebel ... aber ich schweife ab.


    Stark fand ich auch, dass Iris es endlich gewagt hat, ihren Mann zu verlassen. Ich denke, nachdem sie herausgefunden hat, was er da plant, ist auch ihr letzter Rest von Pflichtbewußtsein und Loyalität, die sie an ihn fesselten, vernichtet gewesen. Ich bin gespannt, ob sie ihr Happy End mit Frank in England finden wird oder ob sie und ihre Kinder (mit Frank) noch einmal nach Deutschland zurückkommen.


    Rosalies Schwangerschaft war ja leider doch irgendwie erwartbar - man hat halt für sie gehofft, dass zum Schicksalsschlag der Vergewaltigung nicht auch noch die Strafe einer ungewollten Schwangerschaft dazu kommt.


    Klar war mir aber, dass Brian kneifen wird, nachdem Rosalie ihm davon erzählt. Schade, er schien ein netter Kerl zu sein. Und Helmut, der junge Kerl, hat mehr Anstand und Arsch in der Hose als Brian, denn er hilft Rosalie und zieht sich nicht zurück. (Die Zeit spielt für Helmut :), das wird noch was!)


    Über die damaligen Methoden, eine Schwangerschaft festzustellen, habe ich schon irgendwo mal was gelesen, das fand ich sehr interessant.


    Ekelhaft finde ich den Major, der sie mit einem lapidaren "selber schuld" abtropfen lässt. Dabei hatte sich ja vorher auch der Bürgermeister (der ja auch ein Mann ist) über Übergriffe beschwert. Konsequent ist, dass auch Anne mit ihr geht, als ihre Aussage ebenfalls nicht ernst genommen wird.


    Bin gespannt, wie es nun mit ihr und Colonel Hunter weitergeht. Da bin ich mir noch nicht sicher, ob wirklich die Initiative von ihr ausgehen "muss" oder ob er genauer hinterfragt, warum seine fähige Übersetzerin so plötzlich mitten am Arbeitstag ihren Dienst quittierte...

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Das fand ich auch sehr interessant.

    Aber wie haben die alten Hebammen und Kräuterfrauen aus früheren Zeiten das festgestellt.

    Bei denen ging das ja ratz fatz, daß sie das feststellten, ob eine Frau schwanger war - war das nur reine Erfahrung?


    Man bekommt fast das Gefühl, im Mittelalter waren sie weiter in Punkto Frauenkunde und medizin.

  • Da ich in den letzten Monaten einige Romane aus der Zeit gelesen habe, meist auch von US-Besatzungssoldaten schwangere Frauen berichtet wurde, war klar, dass auch hier der Froschlaichtest erwähnt wird. Bei den von den amerikanischen Soldaten schwangeren jungen Frauen, kam dann immer noch das Makel der Hautfarbe dazu, was erst recht zur Ausgrenzung führte.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ein sehr turbulenter Abschnitt, ich hätte am liebsten gleich weitergelesen, musste aber wegen meines Kurzurlaubs unterbrechen.


    Dass Iris den Schritt wagt, ihren Mann zu verlassen und nach England zu gehen hat mich echt überrascht. So viel Courage habe ich ihr gar nicht zugetraut. Und es ist ein riesiger Schritt, auch noch gleich das Land zu verlassen. Andererseits hätte sie vielleicht riskiert, dass Diethardt sie findet, wenn sie in Deutschland geblieben wäre. Ich hoffe sehr, dass sie Frank in England findet - mal sehen, ob wir das im letzten Abschnitt noch erfahren.


    Rosalie hat es nun doch erwischt, sie ist schwanger. Und ich kann gut verstehen, dass sie das Kind nicht bekommen will - nicht nur, weil es das Ergebnis einer Vergewaltigung ist. Entsetzlich, dass sie bei der versuchten Abtreibung fast stirbt.

    Die alte Kräuterfrau wollte sie Rosalies Problem damit aus der Welt schaffen, weil diese an Vergiftung stirbt oder ist sie tatsächlich so unwissend?

    Merkwürdig - Unwissenheit kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, sie ist doch schon lange als Kräuterfrau tätig und sehr erfahren. Aber welchen Grund sollte sie haben, Rosalie zu vergiften?


    Gut, dass Helmut Rosalie noch rechtzeitig findet und ihr hilft. Er beweist deutlich mehr Rückgrat als Brian, der sich von Rosalie trennt als der von der Schwangerschaft erfährt.


    Das Verhalten des Majors ist einfach nur unterirdisch, aber leider machte man es sich damals sehr einfach - und ich fürchte, die Einstellung, eine Frau sei selbst schuld, wenn sie vergewaltigt wird, ist auch heute noch nicht ganz aus den Köpfen mancher Menschen verschwunden. Wirklich traurig.


    Dass Anne ihren Job kündigt finde ich einerseits stark, aber ich bin mir nicht sicher, ob es eine vernünftige Entscheidung war. Sie ist ja inzwischen allein und muss irgendwie für sich sorgen, da hätte sie ihren Verdienst aus dem Übersetzerjob gut brauchen können. Und ob sie nun die Verbindung zu Michael Hunter aufrecht erhalten kann und wie sich ihre Beziehung entwickelt, bleibt abzuwarten.


    Ich bin gespannt auf den letzten Abschnitt.


  • Zur Kräuterfrau: ich denke, die Alte hat ihr Handwerk im Prinzip schon beherrscht. Aber gerade bei Kräutern und Pflanzen ist es halt sehr schwierig, genau zu dosieren, weil je nach Wetter, Erntezeit etc. vermutlich auch der Wirkstoffgehalt schwanken kann. :gruebel

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)