Hier kann zu den Seiten 421 - Ende (Teil 5) geschrieben werden.
'Don't kiss Tommy' - Seiten 421 - Ende
-
-
Mit großem Vergnügen habe ich heute morgen den letzten Abschnitt gelesen. Die historischen Fakten wie das Feuer im Lager fand ich sehr spannend. Und wie Anne endlich über ihren Schatten springt und Michael hinterherrennt, hach, dass war großes Kopfkino. Konnte direkt die Musik im HIntergrund hören und ihre fliegenden Röcke sehen.
Das Nachwort hat keinerlei Fragen offen gelassen und war tatsächlich ein rundum-happyending-Paket. Im Falle dieser Geschichte war es wohltuend, denn den Darstellern ist so viel Schweres passiert, da darf das gerne sein. Vor allem, dass Rosalie doch noch Helmut geheiratet hat. Das fand ich Klasse. Die Geschichte hätte ich sehr gerne noch gelesen, ehrlich gesagt. Der war mein heimlicher Held in diesem Buch.
Dass es tatsächlich 10 Jahre gedauert hat, bis die Briten die Sperrzone endgültig verlassen haben, finde ich krass. Haben denn die Leute ihre Häuser alle wieder bekommen? Ging das tatsächlich problemlos?
-
Nun habe ich auch den letzten Abschnitt beendet.
Ich hab mich riesig gefreut für Anne, dass sie endlich über ihren Schatten gesprungen ist und Michael hinterher gerannt ist. Tief im Inneren wusste ich es schon längst, dass die Zwei zusammengehören. Sonst hätte Michael es nicht angeordnet bei dem Brand der Kirche, dass der Stacheldraht abgebaut werden soll, damit die Feuerwehr zum Löschen durchkam und somit der Margarethenhof vor weiteren Schäden bewahrt werden konnte. Und Anne konnte letztendlich ihren Traum leben und das Hotel Margarethenhof wiedereröffnen - mit Michael an ihrer Seite, der in Deutschland geblieben ist.Und Rosalie hat sich ebenfalls richtig entschieden, da zu bleiben. Helmut hat die Hoffnung nicht aufgegeben Rosalie zu heiraten. Ziemlich hartnäckig ist er ja geblieben, weil sie letztendlich doch geheiratet haben.
Auch ich war total überrascht, dass es 10 Jahre gedauert hat, bis die Briten die Sperrzone endgültig verlassen haben.
Da stellen sich mir auch die Fragen, ob die Menschen dann ihre Häuser wiederbekommen haben usw. -
Ich habe den letzten Abschnitt gestern abend auch nich zu Ende gelesen…. ICh fand es auch gut, dass Anne im letzten Moment noch überziehen Schatten gesprungen ist. Michael gehen zu lassen wäre ganz schön dumm gewesen.
Und auch für Rosalie fand ich es schön, dass sie erkannt hat, dass sie vielleicht keine Familie aber dafür viele Freunde hat und sich ein weggehen nicht lohnt. Brian fand ich auch ganz schön dreist…. Nachdem der sichtbare Beweis ihrer Schwangerschaft ja nicht da war, könnten sie ja wieder von vorne anfangen und so tun, als wäre nix passiert…. Das wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen.
Ich fand es schön, dass es noch einen Epilog gab, der uns die nähere Zukunft noch nahegebracht hat. So erfährt man dann ja noch, dass sich die Lebensträume von Anne, Rosalie und auch Helmut noch erfüllt haben. Eine schöne Lösung!
Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Die Geschichte von Bad Oeynhausen hatte ich gar nicht auf dem Schirm und so hab ich wieder was gelernt…
Interessant wäre sicher auch noch zu erfahren wie die Rückabwicklung funktioniert hat. Sicher waren ja auch einige Besitzer der Häuser in den 10 Jahren verstorben…. Schwierige Geschichte
-
Ich habe gestern Abend das Buch auch noch beendet. Das musste sein und es hat mich gut vom Geschehnis vor drei Wochen abgelenkt. Mein erstes Buch danach... Der Roman bekommt natürlich einen Regalplatz bei mir und Leseempfehlung mit Sternchen von mir.
Sehr gut gefällt mir der Blick in die Zukunft im Epilog und Nachworte in dieser Art Erzählung ist für mich auch ein Muss. So interessiert mich nun, ob Theresia Graw ihr Manuskript noch einmal überarbeitet hat, nachdem die Erben eines engl. Soldaten die Türklinke der Kirche 2024 zurückgaben (dieses 2022 ankündigten) oder ob es ein Zufall ist, dass die Zerstörung der Kirche ohnehin im Manuskript beschrieben war. Ich erinnere mich nämlich nicht, ob wir vorher schon wussten, dass Hotel Margarethenhof und Kirche nebeneinander stehen.
Verschollene Klinke der Bad Oeynhausener Kirche kehrt nach mehr als 70 Jahren zurück
Eine Türklinke erzählt Kirchengeschichte
Mir gefällt das Ende gut. Ich gehe davon aus, dass Anne und Michael auch in England Iris mit Familie besuchen und der Gedanke, dass womöglich diese eines Tages auch wieder nach Dtl. zurückkehren.
-
Ich habe gestern Abend das Buch auch noch beendet. Das musste sein und es hat mich gut vom Geschehnis vor drei Wochen abgelenkt. Mein erstes Buch danach... Der Roman bekommt natürlich einen Regalplatz bei mir und Leseempfehlung mit Sternchen von mir.
Sehr gut gefällt mir der Blick in die Zukunft im Epilog und Nachworte in dieser Art Erzählung ist für mich auch ein Muss. So interessiert mich nun, ob Theresia Graw ihr Manuskript noch einmal überarbeitet hat, nachdem die Erben eines engl. Soldaten die Türklinke der Kirche 2024 zurückgaben (dieses 2022 ankündigten) oder ob es ein Zufall ist, dass die Zerstörung der Kirche ohnehin im Manuskript beschrieben war. Ich erinnere mich nämlich nicht, ob wir vorher schon wussten, dass Hotel Margarethenhof und Kirche nebeneinander stehen.
Verschollene Klinke der Bad Oeynhausener Kirche kehrt nach mehr als 70 Jahren zurück
Eine Türklinke erzählt Kirchengeschichte
Mir gefällt das Ende gut. Ich gehe davon aus, dass Anne und Michael auch in England Iris mit Familie besuchen und der Gedanke, dass womöglich diese eines Tages auch wieder nach Dtl. zurückkehren.
Tatsächlich war die Geschichte mit der Türklinke ein zeitlicher Zufall! Ich erfuhr davon, während ich das Nachwort schrieb! Verrückt - oder? Und erst ganz kurz vor meiner Premierenlesung in Bad Oeynhausen am 30. Juni - so sagte man mir da - wurde sie tatsächlich zurück gebracht. Eine Anekdote, die ich nicht so schön hätte erfinden können 😊 Das Feuer war aber von Anfang an Thema im Roman, weil es ein wichtiger Punkt der Stadtgeschichte ist. Und sich gut eignete als Situation, die Anne und Michael näher bringt.
-
Ich habe ein bisschen gebraucht, um in das Buch reinzukommen, daher auch meine etwas biestige Kommentare im ersten Abschnitt, aber spätestens Mitte des zweiten Abschnitts hat mich das Buch gepackt. Vor allem weil die Konflikte und die langsame, oft beschwehrliche Annäherung zwischen Besatzern und Besiegten toll beschrieben waren.
Nur den Titel finde ich unglücklich gewählt. Ich hätte das Buch in der Buchhandlung nicht angerührt, weil ich eine schnulzige Liebesgeschichte im Vordergrund befürchtet hätte und die eine oder andere Leserin wird bestimmt enttäuscht sein, dass gar keine Love story im Vordergrund steht.
-
Nur den Titel finde ich unglücklich gewählt. Ich hätte das Buch in der Buchhandlung nicht angerührt, weil ich eine schnulzige Liebesgeschichte im Vordergrund befürchtet hätte und die eine oder andere Leserin wird bestimmt enttäuscht sein, dass gar keine Love story im Vordergrund steht.
Da stimme ich dir total zu. Ich weiß, was mit dem Titel gesagt werden soll. Aber es klingt leider sehr kitschig.
Wie schön, dass dir das Buch doch gefallen hat.
-
Nur den Titel finde ich unglücklich gewählt. Ich hätte das Buch in der Buchhandlung nicht angerührt, weil ich eine schnulzige Liebesgeschichte im Vordergrund befürchtet hätte und die eine oder andere Leserin wird bestimmt enttäuscht sein, dass gar keine Love story im Vordergrund steht.Das geht mir ähnlich.
Der Titel erinnerte mich sehr stark, an die momentan auf dem Markt so extrem vielen "englischen" Titel mit Liebesgeschichten für Jugendliche.Ich war ja daher am Anfang auch im Zweifel, ob ich mitlesen möchte.
Erst als ich die Leseprobe bei Vorablesen angesehen habe, war ich nach wenigen Seiten begeistert.
Das hätte ich so positiv nicht erwartet.
Der Titel läßt nicht unbedingt voraussehen, daß es sich um ein so wunderbares Buch handelt.
Jetzt bin ich doch sehr froh, es gelesen zu haben, da es wohl mit zu meinen Jahreshighlights werden wird.
-
Nur den Titel finde ich unglücklich gewählt. Ich hätte das Buch in der Buchhandlung nicht angerührt, weil ich eine schnulzige Liebesgeschichte im Vordergrund befürchtet hätte und die eine oder andere Leserin wird bestimmt enttäuscht sein, dass gar keine Love story im Vordergrund steht.
Da gebe ich Dir Recht.
Die Autorin hatte bei mir einen Vertrauensvorschuss aufgrund der Gutsherrin-Saga. Dazu kam der Handlungsort und mein Lese-Beuteschema. So wusste ich, auch wenn ich Cover und Untertitel gewöhnungsbedürftig finde, dass mich ein guter Roman erwartet, eingebettet um eine Liebesgeschichte. Mit der Lektüre des Buches verstehe ich den Untertitel und finde ihn nun passend.
"Don´t kiss Tommy" orientiert sich am Erfolgstitel "Stay away from Gretchen" von Susanne Abel.
Der große Versanddienstleiter hat die Werbung ergänzt um "für alle Leser:innen von Susanne Abel und Felicitas Fuchs". Das tut gut.
Die Gestaltung des Buchcover hebt sich im Buchhandel ab, es ist mal etwas anderes und daher optisch erst einmal gewöhnungsbedürftig. Von gestalterischer Seite, hätte mein Ausbilder im Bereich Mediengestaltung vermutlich gesagt: "Endlich, mal was Neues. Es hebt sich ab. Klare serifenlose Versalien. Gute Aufteilung auf Cover. Kaiserpalais Bad Oeynhausen und das sich küssende Paar. Farbigkeit nur für Versalien und Fond vom Kreis."
-
Der letzte Abschnitt ging jetzt plötzlich rasend schnell an mir vorbei...
Ich ahnte natürlich, dass Michael nicht wusste, warum Anne so plötzlich weg war und natürlich hatte ich auch gehofft, dass er es hinterfragt. Er hört ihr zu und mehr noch – er kümmert sich um eine Lösung für Rosalies unerwünschtes Baby. Das finde ich eine sehr glückliche Fügung: hier der zeugungsunfähige Bruder – dort das unerwünschte Kind.
Was mir hier wieder aufgefallen ist, wie viel „Zeitgenössisches“ doch ins Buch geflossen ist. Im letzten Abschnitt waren es die „Froschtests“, hier ist es das „fringsen“. Das gefällt mir.
Die Nacht von Michaels Unfall ist ja in jeder Hinsicht turbulent – erst das unerwartete Aufeinandertreffen Annes und Michaels (und ihr inneres Eingeständnis, dass sie in ihn verliebt ist) und dann noch der Brand der Kirche, den ich natürlich auch im www nachgelesen habe. Tragisch, dass durch die Absperrungen die Feuerwehr damals nicht durchkam.
Dass Jeff sich bei Rosalie entschuldigt, hätte ich so nicht erwartet. Ich denke, bei ihm war das eine einmalige, nicht zuletzt auch durch zuviel Alkohol verursachte, Tat und der größte Fehler seines jungen Lebens, während ich bei Adam denke, dass er einfach wirklich ein Schwein ist. Gut, dass er nun doch erwischt wurde aber traurig, dass zumindest eine weitere Frau noch dasselbe durchmachen mußte wie Rosalie. Immerhin entschuldigt sich Jeff bei Rosalie und so wie es scheint, hat er sich auch selbst angezeigt.
Naiv allerdings, dass Brian noch mal bei Rosalie anklopft, nachdem er erfahren hat, was sich zugetragen hat und sich – nun, nachdem ja auch das Kind weg ist – noch mal eine Chance erbittet. Wie schön, dass Rosalie inzwischen erkannt hat, dass sie hier Freunde und eine Familie hat und ihren Traum von England fallen läßt.
Anne und Michael dagegen haben noch einen weiteren Weg vor sich – ich verstehe Annes Dilemma hier nur zu gut. Hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, das Hotel endlich zurück zu bekommen (was nur geht, wenn die Engländer endlich weg sind) und Michael (was ja anscheinend nur geht, solange die Engländer da sind)...
Der Epilog hat mir dann auch noch mal sehr gut gefallen: man erfährt, wie es mit den liebgewonnenen Protagonisten weiter geht und die allerletzten noch offenen Fäden werden miteinander verknüpft.
Und zufrieden lehnt man sich zurück und denkt: Ha! Alle happy. Und ich auch.
Den Buchtitel fand ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht so prickelnd, da hätte mir vermutlich nur der Untertitel besser gefallen
Hier hat es mir auch wieder viel Spaß bereitet, die historischen Fakten nachzulesen.
Einen kleinen Fehlerteufel hab ich noch: auf S: 429 steht mal MICHEAL statt MICHAEL. Nur, falls das für weitere Auflagen von Belang sein sollte. Sollten noch weitere Tippfehler im Buch sein: ich hab nicht weiter drauf geachtet.
-
Ich habe das Buch zwischenzeitlich auch beendet.
Da ging es ja nochmal dramatisch zu am Schluss................bis es doch ein Happy End für alle Personen gegeben hat, die mir auch sympathisch waren.
Die eine (Anne) musste erst lernen über ihren Schatten zu springen, die andere (Rosalie) brauchte eine lange Anlaufzeit.
Hier danke für den Prolog.
Und Iris feiere ich.
Toll fand ich auch die ganzen Infos zu der Besatzerzeit, zu Bad Oeynhausen, zu vielen anderen Dingen (ich sag nur fringsen).
Der Buchtitel hat mich auch nicht richtig überzeugt, ich glaube sogar eher, dass er dem Buch/der Geschichte keinen Gefallen tut.
Insgesamt habe ich das Buch sehr gerne gelesen und wurde richtig gut unterhalten. Danke dafür.
-
Der letzte Abschnitt ging jetzt plötzlich rasend schnell an mir vorbei...
Ich ahnte natürlich, dass Michael nicht wusste, warum Anne so plötzlich weg war und natürlich hatte ich auch gehofft, dass er es hinterfragt. Er hört ihr zu und mehr noch – er kümmert sich um eine Lösung für Rosalies unerwünschtes Baby. Das finde ich eine sehr glückliche Fügung: hier der zeugungsunfähige Bruder – dort das unerwünschte Kind.
Was mir hier wieder aufgefallen ist, wie viel „Zeitgenössisches“ doch ins Buch geflossen ist. Im letzten Abschnitt waren es die „Froschtests“, hier ist es das „fringsen“. Das gefällt mir.
Die Nacht von Michaels Unfall ist ja in jeder Hinsicht turbulent – erst das unerwartete Aufeinandertreffen Annes und Michaels (und ihr inneres Eingeständnis, dass sie in ihn verliebt ist) und dann noch der Brand der Kirche, den ich natürlich auch im www nachgelesen habe. Tragisch, dass durch die Absperrungen die Feuerwehr damals nicht durchkam.
Dass Jeff sich bei Rosalie entschuldigt, hätte ich so nicht erwartet. Ich denke, bei ihm war das eine einmalige, nicht zuletzt auch durch zuviel Alkohol verursachte, Tat und der größte Fehler seines jungen Lebens, während ich bei Adam denke, dass er einfach wirklich ein Schwein ist. Gut, dass er nun doch erwischt wurde aber traurig, dass zumindest eine weitere Frau noch dasselbe durchmachen mußte wie Rosalie. Immerhin entschuldigt sich Jeff bei Rosalie und so wie es scheint, hat er sich auch selbst angezeigt.
Naiv allerdings, dass Brian noch mal bei Rosalie anklopft, nachdem er erfahren hat, was sich zugetragen hat und sich – nun, nachdem ja auch das Kind weg ist – noch mal eine Chance erbittet. Wie schön, dass Rosalie inzwischen erkannt hat, dass sie hier Freunde und eine Familie hat und ihren Traum von England fallen läßt.
Anne und Michael dagegen haben noch einen weiteren Weg vor sich – ich verstehe Annes Dilemma hier nur zu gut. Hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, das Hotel endlich zurück zu bekommen (was nur geht, wenn die Engländer endlich weg sind) und Michael (was ja anscheinend nur geht, solange die Engländer da sind)...
Der Epilog hat mir dann auch noch mal sehr gut gefallen: man erfährt, wie es mit den liebgewonnenen Protagonisten weiter geht und die allerletzten noch offenen Fäden werden miteinander verknüpft.
Und zufrieden lehnt man sich zurück und denkt: Ha! Alle happy. Und ich auch.
Den Buchtitel fand ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht so prickelnd, da hätte mir vermutlich nur der Untertitel besser gefallen
Hier hat es mir auch wieder viel Spaß bereitet, die historischen Fakten nachzulesen.
Einen kleinen Fehlerteufel hab ich noch: auf S: 429 steht mal MICHEAL statt MICHAEL. Nur, falls das für weitere Auflagen von Belang sein sollte. Sollten noch weitere Tippfehler im Buch sein: ich hab nicht weiter drauf geachtet.
toll, dass du so happy mit der Lektüre bist - und danke für den ‚micheal‘ 🙈 irgendwas rutscht immer durch…. Wird ausgebessert!!
-
Der letzte Abschnitt war dann viel zu schnell vorbei - und plötzlich fügte sich alles so, wie es sein sollte, nicht ohne vorher noch einmal dramatisch zu werden.
Ich habe tatsächlich kurz befürchtet, dass Anne Michael ziehen lässt. Dabei waren die beiden sich doch noch einmal näher gekommen, und insgeheim hat auch Anne gespürt, dass da mehr ist. Aber dann war da noch der Traum, den Margaretenhof wieder zu eröffnen - soll sie diesen aufgeben, oder lässt sich das mit ihrer Liebe zu Michael irgendwie vereinbaren? Wie schön, dass sie sich richtig entschieden hat.
Für Rosalie hat mich besonders gefreut, dass sie nach den dramatischen Erlebnissen nun angekommen zu sein scheint. Das hat sie wirklich verdient. Und dass sie Brian einen Korb gegeben hat, fand ich großartig - einen Mann, der sie fallen lässt, wenn es ihr schlecht geht, braucht sie nun wirklich nicht.
Dass Jeff sich bei Rosalie entschuldigt hat mich ein wenig überrascht - andererseits habe ich ihn ohnehin eher für einen Mitläufer gehalten, die Initiative bei der Vergewaltigung ging wohl von Adam aus. Dass man den endlich erwischt hat, erfüllt mich mit einer gewissen Zufriedenheit - schade nur, dass erst eine weitere Frau zum Opfer werden musste. Hätte man Rosalie geglaubt, hätte es vermieden werden können.
Den Epilog mochte ich sehr, er hat die Geschichte noch einmal abgerundet. Und, hach, Helmut konnte dann doch noch Rosalies Herz erobern
Toll fand ich, dass das Ganze in den historischen Kontext eingebettet war - ich hatte von den Ereignissen in Bad Oeynhausen vorher noch nie gehört und werde dazu sicher noch etwas nachlesen.
Danke für diese Leserunde, durch die ich auf dieses tolle Buch aufmerksam geworden bin - im Buchhandel hätten mich vermutlich weder Titel noch Cover angesprochen. Nun habe ich das Buch aber tatsächlich schon einer Freundin weiterempfohlen.
-
Toll fand ich, dass das Ganze in den historischen Kontext eingebettet war - ich hatte von den Ereignissen in Bad Oeynhausen vorher noch nie gehört und werde dazu sicher noch etwas nachlesen.
Danke für diese Leserunde, durch die ich auf dieses tolle Buch aufmerksam geworden bin - im Buchhandel hätten mich vermutlich weder Titel noch Cover angesprochen. Nun habe ich das Buch aber tatsächlich schon einer Freundin weiterempfohlen.
Das hat mir auch gut gefallen und ja, ich hab da auch hinterher noch nachgelesen. Sowas mag ich ja sehr, wenn mich ein Buch dazu animiert.
Ich habe das Buch auch schon mehrfach weiter empfohlen, weil es mir so überraschend gut gefallen hat. Mir hab ja auch ein wenig mit dem Titel gehadert...
-
Toll, dass ich euch mit der Geschichte dann doch überzeugen konnte. Mit Titel und Cover kann man vermutlich niemals alle Leute glücklich machen 🤷♀️ umso schöner, dass ihr drangeblieben seid! ❤️
-
Ach, von sowas darf man sich nicht abschrecken lassen. Heißt ja nicht umsonst "never judge a book by its cover!"
Lieber mecker ich ein wenig an Cover/Titel und der Inhalt ist klasse als umgekehrt.
Danke auch an dieser Stelle nochmal für Deine Begleitung unserer Runde!
-
Toll, dass ich euch mit der Geschichte dann doch überzeugen konnte. Mit Titel und Cover kann man vermutlich niemals alle Leute glücklich machen 🤷♀️ umso schöner, dass ihr drangeblieben seid! ❤️
Wir wissen auch, wer dabei das letzte Wort hat. Der Autor meist eine beratende Funktion.
Der Inhalt zählt. Da ich Bücher generell zum Lesen in eine passende Stoffbuchhülle packe, fällt mein Blick nur kurz auf Cover und Titel.
Nächste Woche ist Buchvorstellungsabend "Leser empfehlen anderen Lesern Bücher" und es wird mich "Don't kiss Tommy" begleiten. -
❤️❤️