Zum Inhalt von "Zephyr Trails":
Die Grenze zwischen Freund und Feind verschwimmt, als Ellis Cady sich aufmacht, die neuen Grenzen des Nachkriegsamerikas zu erreichen.
Nachdem sie den Winter auf der Cady-Ranch im Süden Missouris abgewartet hat, erblüht im Frühjahr 1866 die Hoffnung. Ellis erhält die Nachricht, dass ein geheimnisvoller Mann in St. Louis ankommt. Wird sie ihren Vater lebend und wohlauf vorfinden oder seine Erinnerung endgültig begraben?
Ellis klammert sich an die trügerische Hoffnung, wo ihr Vater ist, und wird von der unerschrockenen Kunstreiterin Jimmie abgelenkt, einer Frau, die bei Levi Jacks Wild West Exhibition reitet. Dann weckt die Rede von der Wiedereinführung eines Kurierdienstes ähnlich dem Pony Express einen verblassten Traum. Seit der Verwüstung des Krieges müssen wichtige Briefe und Nachrichten immer noch durch eine von Indianern und Gesetzlosen beherrschte Westernlandschaft gelangen. Als eine unerwartete Epidemie droht, findet sich Ellis wieder im Sattel wieder – eine junge Frau und ihr Pferd auf einem gefährlichen Pfad.
Mein persönliches Fazit:
Das Buch war gut zu lesen, je mehr ich reinkam ins Englisch dieses Buches. Ich habe mit großer Spannung die Suche von Ellis Cady verfolgt, die sich auf die Suche nach ihrem Vater begibt. Sehr schön fand ich auch die Beschreibungen von Ellis und ihrem Pferd, dass beide füreinander da sind und sie sich aufeinander verlassen können.
ASIN/ISBN: B0D6X9DS4M |
Edit: ISBN ergänzt, damit das Cover angezeigt wird. Gruß Herr Palomar