Daniela Krien - Mein drittes Leben

  • Klappentext

    Sie hat alles gehabt und alles verloren: Sekunden der Unachtsamkeit kosten ihre einzige Tochter das Leben. Tief sieht Linda in den Abgrund und wäre beinahe gefallen, doch da sind hauchfeine Fäden, die sie halten – die Hündin Kaja, die steten Handgriffe im Garten, das Mitgefühl für andere. Wie viel Kraft in ihr steckt, ahnt sie erst, als sie zurückfindet in einen Alltag und zu sich selbst.


    Über die Autorin

    Daniela Krien, geboren 1975 in Neu-Kaliß, studierte Kulturwissenschaften und Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig. Seit 2010 ist sie freie Autorin. Ihre Romane ›Die Liebe im Ernstfall‹ und ›Der Brand‹ standen monatelang auf der Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt.


    Mein persönliches Fazit

    Auf das neue Buch von Daniela Krien habe ich mich sehr gefreut. Da mir bisher alles von der Autorin ausgesprochen gut gefallen hat, muss ich gestehen, dass ich da schon gewisse Erwartungen hatte. Glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht. Ich habe es - wieder einmal - geliebt.


    Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil steht Lindas Trauer im Vordergrund. Wie sie sich selbst von Familie, Freunden und dem Rest der Welt abkapselt, sich in eine selbstgewählte Einsamkeit zurückzieht. Im zweiten Teil erkämpft sie sich eine eigene, neue Realität. Zwar holt die Trauen sie auch hier immer wieder ein, aber sie entwickelt Strategien, um mit diesen Phasen besser umgehen zu können. Zudem findet sie einen Zugang zu ihrer eigenen Vergangenheit.


    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Ich bin immer wieder hin und weg über den großartigen Stil der Autorin. Ich empfinde ihn als sehr gefühlvoll, einfühlsam und gleichzeitig sehr klar und filigran. Da fällt ein alltägliches Wort für "Hundescheiße" schon fast als unflätig auf. Sie schafft es, ein überaus trauriges und bedrückendes Thema so darzustellen, dass ich als Leserin jede Emotion nachvollziehen kann, ohne mich gleichzeitig von dem Geschehen bedrückt zu fühlen. Trotz all der Trauer, dem Verlust und durchaus auch Schwermütigkeit, hat der Text durchaus eine überraschende Leichtigkeit. Man fühlt wie Linda auf Distanz geht, ebenso wie sie Schritt für Schritt Veränderungen vornimmt, die langsame Öffnung, das Herantasten an das Leben und auch die Erkenntnis, dass manches nicht wieder aufgebaut werden kann oder gar nie so war, wie wahrgenommen.

    Auch die Nebenfiguren fand ich sehr schön gestaltet. Sie haben der Hauptfigur in nichts nachgestanden, ich hatte auch hier das Gefühl an weiteren Leben teilzuhaben.


    Dabei entstehen Sätze, die ich mehrfach lesen musste, weil ich sie als sehr stark und auch - für mich- wahr empfunden habe. Wie z.B. "All das Unerledigte, Unterlassene, Ungesagte in unserem Leben verschwindet nicht. Es sammelt sich in uns, gärt und brodelt, und manchmal bricht es heraus."

    Sätze wie diese haben mich inne halten lassen und hallen auch nach dem lesen noch ziemlich intensiv in mir nach.


    Für mich ein fantastisches Buch, dass mich sehr tief berührt und nachdenklich gemacht hat. Und es schürt auf jeden Fall meine Vorfreude auf das nächste Buch der Autorin.


    ASIN/ISBN: 3257073054

  • Wenn man das eigene Kind verliert - traurig, gefühlvoll, bewegend!

    "Mein drittes Leben" von Daniela Krien ist als gebundene Ausgabe bei Diogenes erschienen und umfasst 304 Seiten.


    Es geht um das Ehepaar Linda und Richard, deren Tochter gestorben ist und die beide auf ganz unterschiedliche Weise mit ihrer Trauer umgehen. Während Richard sich allmählich wieder in eine normales Leben zurückkämpft, kommt Linda mit dem Verlust überhaupt nicht zurecht und findet schließlich einen alternativen Weg, weiterzumachen - aber was macht das mit ihrer Ehe?!

    Zudem ist Linda zwischendurch einer schweren Krankheit ausgesetzt, die sie bekämpfen muss, und kann die Ungerechtigkeit darüber, wer sterben muss und wer nicht gehen darf, einfach nicht begreifen.


    Daniela Krien war mir bisher unbekannt und das ist schade, denn ich bin wirklich fasziniert von ihrem Schreibstil, der Feinfühligkeit und Tiefe ihrer Erzählung und wie sie es geschafft hat, mich ganz tief in das Geschehen hineinzuziehen, mit Linda zu leiden und zu trauern. Eine unvorstellbare Situation, die sicherlich eine der schlimmsten ist, die Eltern erleben können.


    Nichtsdestotrotz gibt es auch Hoffnung und schöne Momente, und einerseits ist das Wortbuilding ganz leicht, die Story dahinter gagegen schwere Kost, die emotional unheimlich aufwühlt und dann noch lange nachhallt.


    Ein beeindruckender Roman, der mich sehr bewegt hat und den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

  • Einfühlsam


    Die Schriftstellerin Daniela Krien

    schreibt einfühlsam und fesselnd.

    Ich habe schon einiges von ihr gerne gelesen.

    Der neue Roman, Mein drittes Leben, ist ihr besonders gut gelungen.

    In diesem Roman erzählt die Autorin von der Gefühlswelt einer vierzigjährigen Frau, deren siebzehnjährige Tochter bei einem Unfall ums Leben kam. Das bringt das Leben der Eltern in eine große Trauer. Die beiden trauern verschieden.

    Linda rettet sich auf einen Hof auf dem Land. Zum Hof gehört ein Hund, der durch sein Dasein, weiterleben lässt. Linda braucht starke Tabletten, sie denkt sogar an Selbstmord.

    Sie trifft auch viele Personen, die ihr mit angenehmer Art weiter helfen.

    Nebenbei wird auch das schwierige Verhältnis mit ihrer Mutter aufgearbeitet.

    Daniela Krien versteht es sehr gut, diese Erlebnisse zu Wort zu bringen.

    Sie zeigt, das das Leben weiter geht. Die Trauerarbeit bringt sie gut ins Buch.

    Ich konnte mich gut in die Geschichte einfühlen. Es ist ein lesenswertes Buch.

  • Meine Rezension:


    Verlust


    Linda verliert ihre siebzehnjährige Tochter und somit jeglichen Sinn in ihrem Leben. Ihr Mann Richard verarbeitet diesen schweren Schicksalsschlag ganz anders als Linda, die sich völlig in sich zurückzieht. Ein Kampf zurück zu einem lebenswerten Alltag, der momentan kaum zu bewältigen zu sein scheint, wird von Daniela Krien sehr deutlich dargelegt.


    Im ersten Teil dieses Buches erzählt Linda von ihrem Leben danach, einem Leben nach dem schmerzlichsten Verlust, den es überhaupt geben kann, dem Verlust der einzigen Tochter, die zwar nicht perfekt, aber eben ihre Tochter war. Lindas Dasein allein auf einem abgelegenen Hof mit Hund und Hühnern steht im Mittelpunkt, rasch kann man sich in ihre Stimmung hineinversetzen, in ihre Trauer, ihre Verzweiflung. Über gedankliche Rückblenden und kurze Episoden erfährt man immer wieder ein Puzzlestück vom „Davor“, sodass sich bald ein Bild zusammensetzt von Lindas Alltag aus glücklichen Zeiten. Wird es so etwas Ähnliches wie Glück jemals wieder geben?


    In einem zweiten Teil geht es wieder zurück nach Leipzig, wo sich Linda langsam ihrem früheren Leben annähert, außer Haus geht und Freunde trifft. In dieser Phase verliere ich die Hauptfigur dann und wann, nämlich in jenen Momenten, in welchen der Fokus auf reichlichen Geldreserven liegt und auf eleganten Menschen bei gehobenen Kunstveranstaltungen. Auch wenn Lindas karitative Spenden natürlich richtig sind und dieser Weg zu ihrem früheren Ich führt, gefällt mir der erste Abschnitt viel besser. Besonders schön finde ich die Rolle von Freya, einer Freundin der verunglückten Tochter. Über ihr erneutes Auftauchen gegen Ende des Buches freue ich mich sehr. Und natürlich ist es schön, dass Linda und Richard nicht gänzlich auseinanderdriften, sondern sich trotz der sehr unterschiedlichen Trauerbewältigung immer eine gewisse Gesprächsbasis findet. Der Abschluss der Geschichte vereint Trauer und Hoffnung auf beeindruckende Weise, sodass ich gerne auf das Gelesene zurückblicke.


    Ein Schreibstil, der einfach die Tatsachen auf den Punkt bringt, eine Handlung, welche schwierigste Herausforderungen und deren Bewältigung behandelt, Figuren, die authentisch ihre Gedanken und Gefühle preisgeben – ein Roman, den ich gerne in Händen gehalten habe und daher ebenso gerne weiterempfehle.



    Titel Mein drittes Leben

    Autor Daniela Krien

    ASIN B0D3MFJ5C7

    Sprache Deutsch

    Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Geb. Buch (304 Seiten)

    Erscheinungsdatum 21. August 2024

    Verlag Diogenes


    ASIN/ISBN: B0D3MFJ5C7

  • "Mein drittes Leben" ist mein erstes Buch von Daniela Krien gewesen und ich habe zu diesem Buch gegriffen, weil ich schon viel Gutes über die Autorin gehört habe.


    Ich hatte Respekt vor dem Thema, schließlich habe ich auch einen Teenager, dem so etwas passieren kann und einem anderen Jugendlichen aus unserem Dorf ist der Unfalltod beim Fahrradfahren passiert. Doch ich war gespannt, wie die Autorin die Geschichte schildert, was der Verlust eines Kindes bei den Eltern verursachen kann. Wenn es mir zuviel geworden wäre, hätte ich abgebrochen.


    Meiner Meinung nach ist die Trauer, die Linda in Schach hält, sehr gut geschildert. Ihre Unfähigkeit bzw. vielleicht auch die Verweigerung, ihr Leben weiterzuleben, hat mich sehr berührt. Die Beschreibungen der Strategien, mit denen sie es trotzdem versucht, indem sie ihrem Leben Struktur gibt und sei es nur der schnöde Alltag in dem gemieteten Haus, was in krassem Gegensatz zu ihrem bisherigen Leben steht, haben mich abgeholt. Das Schuldgefühl und die Frage "was wäre wenn..." war greifbar nah.


    Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass mich die beschriebene Situation überwältigen würde, sondern ich hatte immer die Hoffnung, dass Linda aus ihrem Loch herauskommen könnte. Da gibt es Nachbarn, die nach ihr sehen oder auch eine Bekannte, die regelmäßig den Kontakt sucht, weil sie befürchtet, dass Linda sich aufgibt.


    Spannend fand ich auch, wie ihr Mann Richard mit seiner Trauer umgeht. Er geht den Schritt zurück ins Leben, will nicht stehen bleiben und kann nicht verstehen, warum Linda nicht mitkommt. Auch das fand ich nachvollziehbar, obwohl ich mich eher mit Linda identifiziert konnte.


    Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen und es wird nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein.


    Von mir 9 Punkte.

  • Lindas Tochter kam bei einem Unfall ums Leben. Mit dem Moment, da diese Nachricht sie erreicht hat, hat sie den Boden unter den Füßen verloren. Nach einer Weile findet ihr Mann Richard wieder ins Leben zurück. Damit kann Linda nicht umgehen und sie zieht sich nach einer Krankheit auf einen kleinen heruntergekommenen Bauernhof nahe Leipzig zurück, da sie das Mitleid anderer Menschen nicht ertragen kann.


    Diese Geschichte wird aus der Perspektive von Linda erzählt. Somit ist man sehr nahe an ihr dran und kann ihre Gedanken und Emotionen mitverfolgen.


    Der Autorin Daniela Krien hat einen ruhigen und empathischen Schreibstil. Die Charaktere sind feinfühlig und sehr menschlich gezeichnet.


    Linda hat Richard, der zwei Kinder aus der ersten Ehe hatte, kennengelernt und sie haben sich von Anfang an bestens verstanden. Richard hätte nicht unbedingt weitere Kinder gebraucht, doch Linda hat ihm zugesetzt. So kam Sonja zur Welt. Sie bekam kein Geschwisterchen mehr und die Erwartungen Lindas in sie waren enorm. Linda hat ihre Tochter stets mit den Stiefgeschwistern verglichen. Daher setzen ihr neben der unaufhörlichen Trauer auch Schuldgefühle zu. Außerdem erinnert sie in Leipzig alles an Sonja. Daher zieht sie sich auf den Hof zurück. Das Kümmern um die Tiere und die Arbeit im Garten geben ihrem Leben Struktur. Richard besucht sie regelmäßig, aber die beiden finden keinen gemeinsamen Weg. Richard ist lange geduldig, doch dann geht er eine neue Beziehung ein und Linda verspürt sogar Eifersucht. Mit der Zeit findet Linda Kontakte im Dorf. Die Trauer bleibt, aber Linda lernt mit dem Verlust zu leben. Dann muss sie den Hof verlassen und zieht zurück nach Leipzig. Als Richard krank wird, ist Linda für ihn da.


    Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren und jeder geht mit der Trauer anders um. Linda stößt alle von sich und überlässt sich voll ihrem Leid. Tabletten tragen sie durch die Nächte. Am Tag arbeitet sie auf dem Hof, um nicht nachdenken zu müssen. Niemand versteht, dass sie Zeit braucht und nicht weiß, wann sie sich dem Leben wieder zuwenden kann.


    Ein empfehlenswerter Roman, der zeigt, dass jeder nach einem solchen Verlust Zeit braucht, um wieder zurück ins Leben zu finden. Dafür gibt es keine Fristen.


    10/10

  • Von den bisher von der Longlist gelesenen Büchern, gefällt mir Das dritte Leben mit Abstand am Besten. Grund ist, dass Daniela Krien wirklich schreiben kann. Man ist schnell und dauerhaft dicht an der Hauptfigur Linda dran und kann ihren Zustand verfolgen. Dazu gehört neben schweren Krisen auch eine allmähliche Besserung. Grund sind meiner Meinung nach die Begegnungen mit Nachbarn und neuen Freunden und dass sie dann doch wieder gebraucht wird. Obwohl sie ja „nur“ eine Romanfigur ist, fühle ich mit ihr und wünsche ihr nur das Beste.

  • Für Linda, einst eine erfolgreiche Kuratorin, ist die Zeit stehen geblieben. Seit dem Unfalltod ihrer 17-jährigen Tochter Sonja hat eine allumfassende Trauer sie fest im Griff. Schon zwei Jahre lang hat sich die Mittvierzigerin auf einen ehemaligen Bauernhof fernab von Leipzig zurückgezogen. Ihr Mann Richard, der sie dort sporadisch besuchen kommt, weiß nicht mehr, wie er ihr helfen könnte. So droht Linda jetzt auch noch, dass ihr die Ehe entgleitet.


    „Mein drittes Leben“ ist ein Roman von Daniela Krien, der es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises 2024 geschafft hat.


    Die Struktur des Romans ist wohl durchdacht und schlüssig. Er besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 31 kurzen Kapiteln. Erzählt wird im Präsens in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Linda - in chronologischer Reihenfolge, aber mit mehreren Rückblicken. Die Handlung spielt in Leipzig und einem Dorf in Ostdeutschland, dessen Name nicht verraten wird. Sie umspannt mehrere Jahre.


    Auf sprachlicher Ebene hat mich der Roman komplett überzeugt. Auf den ersten Blick wirkt der Text schnörkellos und unspektakulär, fast nüchtern. Dennoch wird viel Atmosphäre vermittelt. Die Beschreibungen sind wunderbar anschaulich. Die Autorin beweist eine feine Beobachtungsgabe und eine Menge Sprachgefühl. Viele Zeilen sind eindringlich formuliert, gehen unter die Haut. Trotz oder gerade wegen des unaufgeregten Schreibstils konnte mich der Text schnell für sich einnehmen.


    Auch die Figuren sind ein Plus des Romans. Sie werden realitätsnah und mit psychologischer Tiefe dargestellt. Protagonistin Linda ist ein interessanter und sympathischer Charakter, in den ich mich gut hineinfühlen und deren Gedanken und Gefühle ich gut nachvollziehen konnte. Positiv aufgefallen ist mir, dass die Personen - wie im wahren Leben - zwar Schwächen und Widersprüchlichkeiten in sich tragen. Weil sie ihre eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten eingestehen und reflektieren können, kommen Linda und Richard besonders menschlich und liebenswert rüber.


    Die Geschichte widmet sich der Frage, wie man mit einem unvorstellbar großen Verlust, dem Tod des eigenen Kindes, weiterleben kann. Ihr gelingt es darzustellen, wie scheinbar endlos lange der Trauerprozess dauert, welche Rückschläge und Hindernisse auf diesem schweren Weg liegen und wie stark ein solcher Verlust uns lähmen kann. Das macht den Roman zu einer sehr berührenden, aber kitschfreien Lektüre. Immer wieder hatte ich beim Lesen einen dicken Kloß im Hals.


    Obwohl auf den fast 300 Seiten stellenweise gar nicht so viel passiert, hat mich die Geschichte zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Die Handlung bleibt von Anfang bis Ende stimmig und glaubhaft.


    Das Covermotiv, eine Hochspringerin, lässt sich vermutlich nur mit viel Fantasie in Bezug zum Inhalt setzen. Mir hat sich der Zusammenhang leider nicht erschlossen. Umso passender ist für mich allerdings der Titel.


    Mein Fazit:

    Mit „Mein drittes Leben“ hat mich Daniela Krien rundum begeistert. Obwohl es der Roman bedauerlicherweise nicht in die engere Auswahl für den Buchpreis geschafft hat, gehört er schon jetzt zu meinen Lieblingsbüchern 2024. Eine Lektüre, die nachhallt. Große Leseempfehlung!


    Ich vergebe 5 von 5 Sternen.