Hallöchen,
ich habe mal eine Frage an alle Eulen:
In mehreren Leserunden ist mir jetzt schon aufgefallen, dass der eine oder andere mit dem Erzählstil eines Autors/einer Autorin (erst) nicht zurechtkam, langsam in ein Buch hineinfand oder insgesamt ein Buch - nicht vom Inhalt her - sondern vom Erzählstil her ablehnte.
Fällt das Eurer Meinung nach unter reine Geschmackssache?
Hat es mit dem Alter/der Erfahrung des Lesers/der Leserin zu tun?
Es ist auch schon des öfteren von den Autoren geschrieben worden, dass die Verlage heutzutage eine flüssigere Schreibweise (meist in Form von Dialogen) von den Autoren fordertenn, da sonst Leser leicht die Lust am Lesen verlören?
Stelle das alles mal zur Diskussion hier und bin auf Eure Ansichten dazu gespannt.
Ikarus