Hier kann zu den Seiten 001 - 107 (Prolog - Kapitel 3) geschrieben werden.
'Eifelfrauen - Der Ruf der Nachtigall' - Seiten 001 - 107
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Der erste Band der Eifelfrauen hat mich ja so rundherum glücklich gemacht. (Kann das wirklich so als gesamte Grundstimmung beim Lesen sagen.) Da sind die Erwartungen hoch für den zweiten Band.
Ich gebe zu, ich hatte jetzt im ersten Abschnitt ein wenig Probleme mit den vielen Personen und den vielen Schicksalen. Das muss ich nochmal sitzen lassen und vielleicht das ein oder andere aus Buch 1 nachlesen. Aber der Grundton stimmt erneut. Die zwei Schwestern sind jede auf ihre Art liebenswert und einzigartig und ich hoffe sehr, sie finden ihre Bestimmung. Sie sind gerade am Anfang des Erwachsenwerdens und man spürt, dass sie großes Potential haben. (Was der leibliche Vater von Mia wohl für sie gedacht hätte? Ein Studium? Oder Journalismus?) Dass beide sich erst mal in den selben Mann verlieben ist doof, aber ich denke, auch der Jugend und dem fehlenden "Angebot" geschuldet. Das wird sich noch geben.
Schön finde ich auch, dass die "Väter" und Mütter eine Rolle spielen, auch wenn sie teilweise schon verstorben sind. Gut, dass nochmal einiges aus der Vergangenheit erzählt wird. Das hat alles nochmal aufgefrischt und jetzt bin ich gut drin und freu mich schon aufs Weiterlesen.
Ich mag auch die Kleinigkeiten, wie die Ziegen so sehr.
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Ich habe zumindest heute morgen schon einmal bis Seite 79 gelesen und will trotzdem bereits eine erste Rückmeldung geben.
Habe nun auch mal nicht mehr vorher in das "Haus der Füchsin" geschaut. In der Regel lese ich zumindest das Ende eines Vorgängerbandes. Das Personenverzeichnis habe ich recht intensiv gelesen und mir kam der Gedanke während der ersten Kapitel, dass ich zumindest bei den Kindern Angabe von Geburtsjahr gut finden würde.
Ansonsten, bin ich wirklich gut im Buch angekommen und fühlte mich ab dem Prolog wohl. Mias Eifersucht auf Klaras gemeinsame Zeit mit Pavel, ich kann sie gut verstehen.
Als Humperdincks Duett mit den 14 Englein erwähnt wir, musste ich an meine Kindheit denken. Habe es als Abendgebet geliebt, doch zu den Worten "Häupten" und "Paradeisen" hatte ich Gesprächsbedarf, ebenso zählte ich angestrengt mit, ob es wirklich 14 sind und meinte immer wieder, "das stimmt nicht". Meine arme Mutter! Die Tochter war wieder hellwach. In der Oper "Hänsel und Gretel war ich erst mit 10 und ganz verdutzt, weil ich doch nicht wusste, dass es ein Duett in einer Oper ist.
Was ist aus dem Lehrer, Johannas erstem Ehemann, geworden? Es war eine Zweckehe? Um die Töchter als Alleinstehende behalten zu können, bzw. Mia adoptieren und ein sicheres Elternhaus zu geben, oder?
S. 21: Pigmente: Am Sonntag standen am Öffentl. Bücherschrank zum Mitnehmen auch vier Dosen mit Künstlerpigmenten: Eisenoxiodgelb, Naphtolrot, Berliner Blau und weiß. Mich wundert (ich glaube Brigitte das), dass "Magenta" damals schon eine Farbbezeichnung war, denn neben der Bekanntheit durch das Team Telekom hat es durch das M in Druckfarben cmyk eine Zuordnung bekommen. So habe ich dank meines Erlebnisses am Öffentlichen Bücherschrank eine Vorstellung von der Beschaffenheit der Farbpigmente.
Klaras Großvater, der Graf, er gefällt mir. Wie er die Wander-Opernaufführung unterstützt und Stolz zeigt.
Freue mich auf die nächste Gelegenheit zum Weiterlesen. Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang und die Entwicklung der beiden Schwerstern. -
Was ist aus dem Lehrer, Johannas erstem Ehemann, geworden? Es war eine Zweckehe? Um die Töchter als Alleinstehende behalten zu können, bzw. Mia adoptieren und ein sicheres Elternhaus zu geben, oder?
War er nicht homosexuell? Bin jetzt etwas unsicher, ob ich das nicht mit einem anderen Buch verwechsle. Das mit den Kindern war, glaub ich gar nicht so ein großes Problem. Er ist auf jeden Fall gestorben. An einer Medizin hab ich so im Unterbewustsein.
Mann so lang ist das doch gar nicht mit dem schönen ersten Band. Aber dazwischen liegen einfach schon wieder so viele andere Bücher. Andererseits eröffnet das die Möglichkeit zum reread in absehbarer Zeit. Bei meinem Spazlhirn.
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Ich habe gerade mal in den letzten Abschnitt der LR von Band eins hineingelesen und Du erinnerst Dich richtig.
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Ich habe den Abschnitt vorhin beendet.
Wie oben geschrieben habe ich das Personenverzeichnis in diesem Band intensiv "studiert", viele andere Bücher dazwischen gelesen und stolpere über Verwandtschaftsverhältnisse, über die ein Leser, der mit Band zwei startet, auch stolpern wird. So ist mir jetzt erst klar geworden/ wieder eingefallen, dass Johanna die leibliche Tochter von Lisbeth ist, allerdings beim Bruder der Mutter Matthias Fuchs und seiner inzw. verstorbenen Frau gelebt hat, als ihre Tochter und somit Schwester der leiblichen Kinder des Tabakfabrikanten, der eigentlich "nur" ihr Onkel ist. Mia ist trotzdem seine Enkelin, da ihr Vater Christoph einer der Söhne des Tabakfabrikanten ist. Gleich im Prolog wird ein im Haus 18 lebender Cousin erwähnt und später fällt der Name Christoph. Natürlich hat Brigitte Riebe keinen Fehler im Personenverzeichnis gemacht, denn sie schreibt bei Johanna, als Tochter von Matthias Fuchs aufgewachsen. Ich hab es aber nicht "geblickt", auch wollte ich protestieren wenn von Großmutter Lisbeth die Rede ist. Ja, es ist Richtig, doch für Neueinsteiger wurde bisher nicht klar erklärt, warum Lisbeth zu ihrem Elternhaus das schlechte Verhältnis hat. Dies ist keine Kritik, einfach nur meine Gedanken dazu.
Beim Namen Jupp Sünner kam ich auch ins Überlegen, wer ist Tochter Greta?, aber jetzt weiß ich es. Greta ist mit dem ältesten Sohn Heinrich verheiratet und somit Christophs Schwägerin. Es ist wirklich nicht so einfach, den Überblick zu behalten.
Wie schön, dass in diesem Leseabschnitt eine Füchsin auftaucht und auch, dass wir Klaras Aufbruch nach Köln miterleben.
So viel im Moment dazu.
Fürs E-Book und Neuauflage
S. 107: 9. Zeile von oben - Jener Bursche (Brusche)
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Wie schön, dass in diesem Leseabschnitt eine Füchsin auftaucht und auch,
Stimmt, das mit dem Fuchs, egal ob das realistisch ist oder nicht, finde ich total schön und stimmungsvoll.
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Gestern Abend ist mir noch eingefallen, dass ich erwähnen wollte, dass Brigitte Riebe mich durch den Abschnitt, in dem Martha nun mit Christoph wegzieht, gut und zufriedenstellend "upgedatet" hat, über das Schicksal der jüdischen Familie. Ich wusste nicht mehr, wer alles dazu gehört und wer bei der Flucht unterstützt hat. Nach dem Lesen, kamen aber wieder Fetzen in die Erinnerung.
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So, ich bin dann auch ins Buch eingestiegen. Klara und Mia sind wirklich zwei patente junge Frauen- Und ich denke auch für Mia wird sich der richtige Weg und der richtige Partner noch finden. Pavel wäre für sie wohl auch nicht der richtige. Ob er es für Klara wird muss sich erst noch zeigen. Die gemeinsame Liebe zur Musik kann da ja durchaus helfen.
Ich fand die Szene sehr schön, als Pavel den Nachtigall Schlager anstimmt.
Mit der Verwandten hab ich mir anfangs auch schwer getan, aber einiges wird ja auch erklärt und damit kommt auch die Erinnerung zurück.
Ich freu mich schon aufs weiterlesen. Zeit hab ich genug, nachdem ich mit Corona das Bett hüten muss….
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Zeit hab ich genug, nachdem ich mit Corona das Bett hüten muss….
Um die Jahreszeit echt besonders ärgerlich. Gute Besserung.
Ich fand die Szene sehr schön, als Pavel den Nachtigall Schlager anstimmt.
Man wird verleitet, die jeweiligen Schlager/Lieder im Internet nachzuhören. Sowas hab ich selten, liegt wohl am Buch, dass ich ganz tief eintauchen möchte.
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Ich habe heute angefangen und das Buch kam wie gerufen: ein absolutes Wohlfühlbuch und irgendwie direkt wie nach Hause kommen 🥰
Wie interessant, Mia und Klara jetzt als erwachsene Frauen mit eigenen Wünschen und Sehnsüchten neu kennen zu lernen... und so schön Johanna und Co. wieder zu sehen.
Die Kunst und auch die Tiere nehmen wieder einen besonderen Stellenwert ein. Die Kunst dieses Mal in Form von Musik und neben der Füchsin hat nun die Nachtigall einen besonderen Stellenwert.
Die Oper auf Rädern finde ich spannend, gab es so etwas wirklich? Eine schöne Idee in der Nachkriegszeit, den Menschen damit wieder etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Ich bin auf Klaras Erlebnisse in Köln sehr gespannt, aber auch welchen Weg Mia für sich findet.
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Ihr Lieben, ja sind anfangs viele Namen, aber es ist ja auch eine große Sippe ... ich konnte nicht bei allen die ganzen exakten Verwandtschaftsgrade hinschreiben, weil es ja noch Überraschungen gibt ...
Lehrer Bertram ist an einem Herzinfarkt gestorben, nachdem sein Liebster in Trier von den Nazis als Schwuler einkassiert wurde - sozusagen an gebrochenem Herzen ...
Oper auf Rädern hat es so wohl nicht gegeben, hätte aber so sein können. Von der wunderbaren Mezzosopraniston Carola Gube, die mich als wissenschaftliche Musikberatin unterstützt hat, habe ich gelernt, dass man sie mit 11 Instrumenten aufführen kann. Sie hat übrigens 20 Jahre die Partie des Hänsels in diversen Aufführungen gesungen ...