Hier kann zu den Seiten 108 - 184 (Kapitel 4 - 5) geschrieben werden.
'Eifelfrauen - Der Ruf der Nachtigall' - Seiten 108 - 184
-
-
In diesem Leseabschnitt erheben Johannas Töchter ihre Schwingen und es zieht sie zu ihrem eigenen Weg. Die Abnabelung erfolgt aufgrund ihrer Talente, aus denen jetzt ein beruflicher Weg entsteht und beide sind verliebt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Klara und Pavel als Liebespaar feiern soll. Ich denke, da kann noch viel passieren. Klara ist noch ganz am Anfang ihres künstlerischen Werdegangs und es ist nur verständlich, dass Pavel ihr Alles bedeutet, da er sie gefördert und gefordert hat beim Singen zu bleiben. Er warnt ja selbst vor sich, weil er gebrochen wurde.
Mia geht es gut in der Fuchs-Villa. Ist doch schön, dass Opa Matthias zu ihr eine gute Verbindung hat. Es ist oft so, dass Enkel ein ganz anderes Vertrauen aufbauen können, als die Kinder zu ihren Eltern. Hoffe, dass er die Chance noch erhält mit Johanna über den Liesbeth-Fehler zu sprechen und sein großes Bedauern auszudrücken. Mia und Simon - das kann was werden. Wie Pavel umgibt Simon aber anscheinend noch ein Geheimnis. Simons Eltern sind umgekommen, lebt er vielleicht unter einem Namen, den er zur Sicherheit angenommen hat?
Ich könnte mir vorstellen, wir werden im Buch bestimmt auch noch etwas erfahren zu der jungen schwangeren Frau, die Mia bei der waghalsigen Führerscheinprüfung erschreckt und zu Sturz gebracht hat.Ich wüsste doch gern wie alt Mia und Klara sind.
Da ich im Mai das Buch "Gussie" gelesen habe, über Auguste Adenauer, die im März 1948 starb, habe ich bei der Vernissage eine Person vor Augen gehabt. So hatte ich auch eine Vorstellung, wie sowohl Konrad Adenauer, wie Cees Bilder in Maria Laach ein Versteck gefunden haben.
Mir gefällt die Erzählweise und ich lese den Roman sehr gern.
-
Mia war 1945 wohl 20 und Klara 24. Zumindestens wurde erwähnt, dass Klara schon 24 ist und Mia 4 Jahre jünger
Ich bin sehr gespannt auf die Geschichten von Simon und Pavel. Ich hoffe doch sehr, dass wir hier noch weiteres erfahren werden.
Simon zeigt enorm viel Interesse an Johanna und ihrem Lebenslauf. Ob er was mit Klaras Vater zu tun hatte?
Das Großvater-Enkelin Verhältnis ist ja bei beiden Mädels durchaus Thema, Der alte Graf, der jetzt auftaut, nachdem er Klara hat singen hören und der Fuchs-Patriarch, der nun Mia auch annehmen kann und Fehler bereut. Bei ihm würde ich mir auch wünschen, dass er sich mit Johanna noch einmal versöhnen kann.
Was Pavel betrifft bin ich mir unsicher, ob er gut für Klara ist oder nicht. Aber wir werden sehen, wie es weiter geht mit den beiden.
Ich mag das Buch auch sehr gern, es liest sich einfach schön und der Zusammenhalt in der Familie ist einfach toll, wenn auch sicher nicht immer einfach.
-
Simon und Pavel, die zwei Männer im Leben von Mia und Klara... irgendwie empfinde ich beide eher als nicht gerade wohltuend für die zwei. Simon kommt mir dabei wirklich so vor, als hätte er gewaltig Dreck am Stecken. Irgendein Geheimnis umgibt ihn definitiv. Pavel gibt ja immerhin offen zu, dass er so viel erlebt hat, dass er gebrochen ist. Simon gibt gar nicht wirklich etwas von sich Preis und ich denke, dass die wenigen Infos noch gelogen sind. Ich denke, dass er irgendwie eine Verbindung zu Johanna hat. Fragt sich nur, was für eine.
Klara fasst langsam Fuß in der Welt der Musik, was mich sehr freut. Mia ist irgendwie immer noch nicht recht in sich selbst angekommen, denke ich. Da weiß Klara irgendwie eher, was sie möchte.
-
Das mit dem Alter stimmt, Mia ist 20 zu Beginn des Buchs, Klara 24 ...
Simon hat keinen Dreck am Stecken, aber eine Vergangenheit hinter sich, in der es besser war, wenig über sich zu verraten ...
schade, das er so negantiv auf dich wirkt! So habe ich ihn eigentlich nicht geschrieben ...
ja, mit einer Schwester neben sich, die so ein großes Talent besietzt, ist es nicht immer leicht ... aber keine Angst: Mia findet auch ihren Weg ...
-
Das mit dem Alter stimmt, Mia ist 20 zu Beginn des Buchs, Klara 24 ...
Simon hat keinen Dreck am Stecken, aber eine Vergangenheit hinter sich, in der es besser war, wenig über sich zu verraten ...
schade, das er so negantiv auf dich wirkt! So habe ich ihn eigentlich nicht geschrieben ...
ja, mit einer Schwester neben sich, die so ein großes Talent besietzt, ist es nicht immer leicht ... aber keine Angst: Mia findet auch ihren Weg ...
Er ist mir im weiteren Buch auf jeden Fall sympathischer geworden. 😊
-
das ist ja schön ...
-
Was Pavel betrifft bin ich mir unsicher, ob er gut für Klara ist oder nicht. Aber wir werden sehen, wie es weiter geht mit den beiden.
Ich denke, gut ist er schon für Klara und ihre musikalische und menschliche Entwicklung. Er will ihr ja auch nix Böses. Wahrscheinlich waren viele Menschen damals durch die Kriegstraumata noch komplizierter als sowieso schon. Und der Künstlerberuf ist prinzipiell einer, in dem viele Freigeister leben, die sich nicht so gerne binden oder festlegen wollen. Aber Klara ist ja noch jung. Und sollte es nichts fürs ganze Leben mit Pavel werden, dann finde ich das auch okay. Sie muss ja nicht unbedingt gleich mit dem Ersten das große Lebensglück finden. Ein Stück weit lernt sie mit ihm auch ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse kennen. Was ist mir wichtig, was kann ich akzeptieren oder sogar mal ausprobieren.
Nur zu Mia passte Pavel nie. Die beiden haben ganz andere Leben, dass wäre schwierig geworden. Hauptsache Klara lässt sich nicht unterbuttern.
-
schade, das er so negantiv auf dich wirkt! So habe ich ihn eigentlich nicht geschrieben ...
Ich finde ihn nicht unsympathisch. Nur kompliziert, das kann er. Und leider erzählt er nichts von sich. So waren die Männer damals ja noch öfter als heute schon. Nur keine Schwächen zugeben. Nur nicht an vergangenen Schmerz rühren.
-
wenn jemand wie Pavel aus einer Musikerkarriere gerissen wird, weil er leider "zufällig" Tscheche ist und dann Zwangsarbeit leisten muss, ist das ein großer Schlag. Die Nazis hatten ja so einiges mit den Tschechen vor: alle Unis geschlossen, sollte dort auch keine höheren Schulen mehr geben, Lesen und Schreiben erschien ihnen genug - "ein fleißiges Volk als Arbeitssklaven für Deutschland", so lautete Heydrichs Plan. Wenn ihr mehr dazu lesen wollt, empfehle ich euch meinen Roman "Marlenes Geheimnis" ...
-
wenn jemand wie Pavel aus einer Musikerkarriere gerissen wird, weil er leider "zufällig" Tscheche ist und dann Zwangsarbeit leisten muss, ist das ein großer Schlag. Die Nazis hatten ja so einiges mit den Tschechen vor: alle Unis geschlossen, sollte dort auch keine höheren Schulen mehr geben, Lesen und Schreiben erschien ihnen genug - "ein fleißiges Volk als Arbeitssklaven für Deutschland", so lautete Heydrichs Plan. Wenn ihr mehr dazu lesen wollt, empfehle ich euch meinen Roman "Marlenes Geheimnis" ...
Einfach gruselig, wenn man sich das wieder vor Augen führt. Pervers.
-
hm, da hast du aber nicht mich zitiert
-
hm, da hast du aber nicht mich zitiert
Sorry, Fehler beim Löschen. Jetzt stimmts.