Hier kann zu den Seiten 185 - 256 (Kapitel 6 - 7) geschrieben werden.
'Eifelfrauen - Der Ruf der Nachtigall' - Seiten 185 - 256
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Wusste ich doch, dass Simon irgendwie verwandtschaftlich verbunden ist. Er ist also Klaras Halbruder und von der Theorie her auch Mias.
Ich bin ja mal gespannt, ob die beiden noch die Kurve kriegen.
Dagegen läuft es bei Klara nicht ganz rund, irgendwie ist Sand im Getriebe in der Partnerschaft mit Pavel. Selbst die Verlobung scheint sie ja nicht wirklich glücklich zu machen. Und dann verliert sie auch noch den Ring in der Mosel… Ich bin ja mal gespannt, ob es hier nicht noch eine Komplettwendung gibt und das mit Pavel sich noch platzt. Über ihn gesprochen haben sie ja wohl nicht mehr. Irgendwas wird schon sein, warum Pavel so ein schlechtes Bild von sich selbst hat.
Christoph und Gritt heiraten und bekommen Kinder. Ich kann mir vorstellen, dass das für Mia nicht so einfach ist. Sie hat ja eh schon immer das Gefühl in so richtig dazuzugehören und jetzt muss sie auch noch den leiblichen Vater teilen.
Georgs Auftritt auf der Hochzeit war ja wirklich total daneben. Ich hoffe mal er richtet nicht noch richtig Unheil an….
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Jetzt wissen wir, warum Simon so viel gefragt und Interesse gezeigt hat. Der Graf ist auch sein Großvater und Marc Degré nicht nur Klaras Vater. Das ist mir gerade ein bisschen zu viel Zufall oder nennen wir es Schicksal, dass er bei den Fuchs-Werken arbeitet, sich mit Mia anfreundet und Halbbruder von Mias Schwester ist. Für den Grafen freut mich, dass er nun zwei Enkel hat.
Auch weitere familiäre Verwicklungen sind dazu gekommen: Mias Vater heiratet die Cousine seiner Tochter/ Nichte von Mias Mutter und wird erneut Vater. Verständlich, dass sich Mia damit nicht so leicht tut. Der Graf bleibt ein Freund dieser Familie und ermöglicht dem Ehepaar in seinem Garten zusammenzukommen für den Empfang/ Feier. Woher nun Georg davon weiß, kann man nur vermuten. Auf seinen überraschenden Auftritt mit seiner Frau reagiert glücklicherweise der Graf rechtzeitig und richtig. Da hat Georg kein Mittel und seine Tochter Alma hat ein neues Zuhause gefunden, wo sie sich wohl fühlt und glücklich ist.
Ich vermute, dass Klaras Verlobung nicht hält und nicht wegen eines Omens mit verlorenem Ring, sondern einfach weil zur Mitte des Buches bestimmt noch Entscheidendes in Sachen Liebe passieren wird. Hab im Gefühl, dass die beiden jungen Camper eine Rolle in Klaras Zukunft spielen könnte.
Dagegen kann ich mir vorstellen, dass Klaras Halbbruder Simon und Mia sich wieder annähern.Recht hatte ich damit, dass wir von der jungen Frau erneut lesen werden, die bei Mias erster Führerscheinprüfung auftaucht. Ein schöner Zug, dass die Familie in der Villa aufgenommen wird, aber es macht mich nicht zufrieden, dass Stefans Eltern beide sterben und Heinrich und Greta nun dieses Kind adoptieren. Ich verstehe, dass sie das Kind liebgewonnen haben und adoptieren wollen. Mir stellt sich aber die Frage, warum sie diese Idee nicht früher verfolgt haben. Während des 2. WK und danach gab es doch viele Kinder, die ein Zuhause benötigten. Es hätte mir besser gefallen, wenn Stefan nicht ihr erstes Adoptivkind würde.
Trotz dieser Anmerkungen lese ich die Geschichte gern und ohne eine Leserunde, würde ich auch über diese kleinen Störfaktoren hinweg lesen und nichts dazu aufschreiben.
Fehler: S. 225, Zeile 10 - in Lilly L. verliebt - und sie sich in ihn ("in" fehlt in Zeile 11 von oben)
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Wie schön, dass Gritt und Christoph sich gefunden haben. Aber definitiv nicht leicht für Mia. Auch die Verbindung zu Simon steht ja jetzt unter einen schlechten Stern. Er ist also Marcs Sohn, also war das Bauchgefühl Mut irgendeiner Verbindung zu Johanna richtig.
Klara und Pavel: ich denke auch nicht, dass das funktionieren wird.
Ich habe auch die Vermutung, dass die zwei Camper noch eine größere Rolle spielen werden- für Klara und für Mia.
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danke für die kleinen Fehlerkorrekturen.. man kann es noch so gründlich lesen, irgendetwas bleibt immer hängen ...
warum haben Greta und ihr Henry nicht schon früher Kinder adoptiert?
Weil sie so lange auf einen "echten" Erben gehofft haben ... außerdem liegen 6 Jahre Krieg dazwischen ... nicht zu vergessen ...
In Band 1 hatten sie ja schon Klara im Blickwinkel, aber natürlich hätte Johanna nach dem, was sie erlebt hat, ihr Kind niemals hergegeben ...
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Jetzt wissen wir, warum Simon so viel gefragt und Interesse gezeigt hat. Der Graf ist auch sein Großvater und Marc Degré nicht nur Klaras Vater. Das ist mir gerade ein bisschen zu viel Zufall oder nennen wir es Schicksal, dass er bei den Fuchs-Werken arbeitet, sich mit Mia anfreundet und Halbbruder von Mias Schwester ist. Für den Grafen freut mich, dass er nun zwei Enkel hat.
Hast es du als Zufall gelesen. War es nicht Absicht, dass Simon dort arbeitet?
Ist mir emotional auch ein wenig viel für Mia. Da kriegt man ja einen Knoten bei den Verwandtschaftsverhältnissen. Kann ich auch nachvollziehen, dass Mia sich erst mal schwer mit der Heirat ihres Vaters tut. Das ist immer schwer, wenn Eltern einen neuen viel jüngeren Partner haben und mit dem dann auch noch Kinder kriegen. Aber sie kriegt die Kurve sicher bald.
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Recht hatte ich damit, dass wir von der jungen Frau erneut lesen werden, die bei Mias erster Führerscheinprüfung auftaucht. Ein schöner Zug, dass die Familie in der Villa aufgenommen wird, aber es macht mich nicht zufrieden, dass Stefans Eltern beide sterben und Heinrich und Greta nun dieses Kind adoptieren. Ich verstehe, dass sie das Kind liebgewonnen haben und adoptieren wollen. Mir stellt sich aber die Frage, warum sie diese Idee nicht früher verfolgt haben. Während des 2. WK und danach gab es doch viele Kinder, die ein Zuhause benötigten. Es hätte mir besser gefallen, wenn Stefan nicht ihr erstes Adoptivkind würde.
Vielleicht hätten sie sich nie zu einer Adoption durchgerungen, wenn Stefan nicht plötzlich sozusagen auf ihrer Schwelle gelegen hätte. Viele Ehepaare können sich zum letzten Schritt dann doch nicht überwinden (aus unterschiedlichen Gründen). Aber wenn es so naheliegend ist, dann "greifen" sie zu.
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Vielleicht hätten sie sich nie zu einer Adoption durchgerungen, wenn Stefan nicht plötzlich sozusagen auf ihrer Schwelle gelegen hätte. Viele Ehepaare können sich zum letzten Schritt dann doch nicht überwinden (aus unterschiedlichen Gründen). Aber wenn es so naheliegend ist, dann "greifen" sie zu.
Das verstehe ich auch. Hier kennen sie das Kind, haben es liebgewonnen und wollen nun auch für den kleinen Jungen da sein.
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ja, genau, das wollen sie - und Greta hat er sich so lange gewünscht ...