Ihr Lieben,
ich habe aus privaten Gründen im Moment nicht den Kopf für die Leserunde. Es tut mir leid.
Das kann ich verstehen
Vielleicht hast du ja irgendwann den Kopf frei für dieses Buch und schreibst später noch dazu. Oder auch nicht.
Ihr Lieben,
ich habe aus privaten Gründen im Moment nicht den Kopf für die Leserunde. Es tut mir leid.
Das kann ich verstehen
Vielleicht hast du ja irgendwann den Kopf frei für dieses Buch und schreibst später noch dazu. Oder auch nicht.
Regenfisch pass auf dich auf.
Ich starte heute irgendwann und freue mich schon.
Regenfisch : wie schade, ich hatte mich schon so gefreut, mal wieder mit Dir zusammen zu Lesen.
Ich wünsche Dir alles Gute
Regenfisch : wie schade, ich hatte mich schon so gefreut, mal wieder mit Dir zusammen zu Lesen.
Ich wünsche Dir alles Gute
Danke, es geht leider gerade nicht.
Bin leider wegen eines spontanen Besuchs- und Sightseeingsurlaubs die letzten Tage nicht zum lesen gekommen. Jetzt war noch ein Reziexemplar auszulesen, aber ich hoffe, ich kann heute mit dem Murakami starten. Ihr seid ja (fast) alle schon mitten drin!
Regenfisch schade! Alles Gute für dich!
Schön, wenn ihr jetzt dazukommt und starten könnt
Hat schon jemand versucht im letzten Abschnitt zu schreiben? Ich konnte nicht hat nichts angenommen.
Nein, ich bin mit dem letzten Abschnitt noch nicht ganz durch.
Ihr Lieben, ich hatte es ja schon befürchtete, aber bei mir klappt es im Moment einfach nicht mit einer Leserunde.
Ich bin jetzt bei dem Buch im 3. Abschnitt und ich kann mich überhaupt nicht dazu aufraffen weiterzulesen um hier etwas zur Runde beizutragen und zu schreiben. Mich fesselt das Buch leider nicht besonders und ich habe auch einfach nicht den Kopf frei und die Ruhe um hier mitzumachen. Es tut mir sehr leid, ich hoffe es wird in nächster Zeit wieder besser mit mir und Leserunden.
Ich wünsche Euch aber noch eine interessante Runde zusammen
Ihr Lieben, ich hatte es ja schon befürchtete, aber bei mir klappt es im Moment einfach nicht mit einer Leserunde.
Ich bin jetzt bei dem Buch im 3. Abschnitt und ich kann mich überhaupt nicht dazu aufraffen weiterzulesen um hier etwas zur Runde beizutragen und zu schreiben. Mich fesselt das Buch leider nicht besonders und ich habe auch einfach nicht den Kopf frei und die Ruhe um hier mitzumachen. Es tut mir sehr leid, ich hoffe es wird in nächster Zeit wieder besser mit mir und Leserunden.
Ich wünsche Euch aber noch eine interessante Runde zusammen
Liebe Rouge, das musst du nicht, also schreiben. Quäl dich nicht! Dafür ist Zeit zu wertvoll. Schade, dass dich das Buch so gar nicht fesselt. So ist das manchmal.
Dein Leserundenproblem kann uch verstehen, gehtces mir dich auch so. Außer Querbeet-LR mache ich gar keine mehr. Manche Dinge haben vielleicht einfach ihre Zeit.
Manche Dinge haben vielleicht einfach ihre Zeit
Ja das Gefühl habe ich auch. Und ich hoffe einfach mal, dass meine Zeit für Querbeet-Leserunden bald wieder kommt.
Ihr Lieben, ich hatte es ja schon befürchtete, aber bei mir klappt es im Moment einfach nicht mit einer Leserunde.
Ich bin jetzt bei dem Buch im 3. Abschnitt und ich kann mich überhaupt nicht dazu aufraffen weiterzulesen um hier etwas zur Runde beizutragen und zu schreiben. Mich fesselt das Buch leider nicht besonders und ich habe auch einfach nicht den Kopf frei und die Ruhe um hier mitzumachen. Es tut mir sehr leid, ich hoffe es wird in nächster Zeit wieder besser mit mir und Leserunden.
Ich wünsche Euch aber noch eine interessante Runde zusammen
Mir geht es ziemlich ähnlich, nur, dass ich es heute durchgelesen habe. Aber für eine inhaltliche Auseinandersetzung passt es gerade nicht. Das wird wohl dem Buch und der Runde nicht gerecht, aber manchmal ist es so
Mir geht es ziemlich ähnlich, nur, dass ich es heute durchgelesen habe. Aber für eine inhaltliche Auseinandersetzung passt es gerade nicht. Das wird wohl dem Buch und der Runde nicht gerecht, aber manchmal ist es so
Schade, aber manchmal soll es nicht sein. Gerade bei dem Buch hätte mich eine männliche Sicht sehr interessiert, vielleicht passt es ja doch mal irgendwann (oder mündlich ).
Ist es hier wirklich ein großer Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Perspektive? Verspricht nicht eher eine kulturelle oder zeitliche andere Perspektive mehr Sinn? Ich jedenfalls fühle mich Hajime sehr fern.
Ist es hier wirklich ein großer Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Perspektive? Verspricht nicht eher eine kulturelle oder zeitliche andere Perspektive mehr Sinn? Ich jedenfalls fühle mich Hajime sehr fern.
Genau das hätte mich ja interessiert . Wobei mir natürlich schon klar ist, dass wir erster Linie Individuen sind und solche Schubladen wie Geschlecht erst ganz weit dahinter kommen. Eine japanische Perspektive auf das Buch würde mich tatsächlich auch sehr interessieren, aber da werd ich wohl noch weniger Glück haben . Wobei Salonlöwin ja irgendwo erwähnt hat, dass Murakami in Japan selbst eh nicht so gut ankommt.
Ist es hier wirklich ein großer Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Perspektive? Verspricht nicht eher eine kulturelle oder zeitliche andere Perspektive mehr Sinn? Ich jedenfalls fühle mich Hajime sehr fern.
Ein großer Unterschied meines Erachtens nicht, doch ein Unterschied besteht durchaus schon. Eine kulturelle und zeitliche Perspektive sind meines Erachtens ausschlaggebend.
Gerade habe ich noch einmal die Daten herausgesucht; Hajime ist 1951 geboren, Murakami im Jahr 1949. Die Geschichte ist angesiedelt im Jahr 1968, da liegen Gedanken an die Alt-68er, der Tod von Martin Luther King und Proteste nicht fern. Zudem ist das Zeitfenster von Schulabgang bis zum Abschluss eines Studiums die Zeit, in der Japaner ein weitestgehend freies Leben führen, das mit Eintritt ins Berufsleben endet.
Haruki Murakami hat in Europa und in den Vereinigten Staaten gelebt und gearbeitet und ich denke, dass er die Vorzüge eines Lebens im Ausland zu schätzen lernte, das er frei von starren Regeln und strikter Sozialkontrolle seines Heimatlandes führen konnte.
Seine Figur Hajime lebt frei, sorglos und unkonventionell, kostet sein Leben aus, was sich viele Japaner wünschen.
Genau genommen liefert Haruki Murakami einen nicht sympathischen Zeitgenossen ab, dem gesellschaftliche Normen gleichgültig sind. Dass Schriftsteller und Verlag mit der Veröffentlichung ein finanzielles Risiko eingingen, ein Buch zu veröffentlichen, in dessen Mittelpunkt ein Antiheld steht, kann aus jetziger Perspektive als durchaus mutig bezeichnet werden. Ein Mut, der sich am Ende ausgezahlt haben dürfte.