'Die Bahnhofsmission: Eines Menschen Leben' - Seiten 349 - Ende

  • so, jetzt habe ich auch den letzten Abschnitt noch beendet.

    Kramm war also wirklich ein NS Arzt, einer von denen die was von Volksgesundheit reden und dabei den einzelnen Menschen ignorieren. Er hat ja bis zum Schluß nicht eingesehen, dass er etwas verwerfliches getan hat. Ich finde dieses Kapitel des Nationalsozialismus ganz besonders abscheulich....


    Schön, dass sowohl Natalie als auch Alice noch einmal ein wenig Glück finden. Ich hoffe doch sehr dass Alice und Alexej sich entschließen in Richtung Westen zu gehen. Die Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo ist ja schon mal ein erster Schritt. Wobei ich ja gelesen habe, dass am Ende die am Schlesischen Bahnhof die einzige Bahnhofsmission in der DDR war.


    Ich hoffe Claire kommt mit den Erkenntnissen über ihre Herkunft zurecht. Über sie würde ich gerne noch ein Buch lesen, was sie aus sich macht und ob sie es schafft als Journalistin erfolgreich zu werden.


    Wer war denn nun eigentlich diejenige, die am Ende des vorherigen Abschnittes beim Spionieren erwischt wurde? Irgendwie ist das nicht so richtig aufgelöst worden, oder? :gruebel


    Mir hat das Buch ganz ausgezeichnet gefallen. Diese vielen Schattierungen, nicht nur gut oder böse fand ich sehr schön. Bei den Russen sind ja auch einige dabei, die ihre Menschlichkeit bewahrt haben. So wie Popov und Nikitin.


    Und es war schön, fast das gesamte Personal des ersten Bandes noch einmal zu erleben, einschliesslich Leo Hirschfelds.

  • Ihr seid echt schnell! Ich komme gar nicht hinterher :-) Aber das ist ja wunderbar. Ich freue mich sehr, dass dir das Buch so gut gefallen hat! Ja, es war mir ein echtes Bedürfnis, darzustellen, dass es eben nicht nur schwarz und weiß gab. Ich habe bei der Recherche so eine Fülle von Geschichten gelesen, dass ich wenigstens einen kleinen Teil davon abbilden wollte.


    Die Frau, die Babette beim Spionieren erwischt hat, war Gerda. Das meintest du, oder? Als Babette dem Arzt hinterhergeschlichen ist? Gerda hat Babette dann mit zu sich nach Hause genommen.

    :wave

  • Ich habe das Buch gestern Abend beendet, hatte absolut keine Chance das Buch nach dem vorletzten Abschnitt aus der Hand zu legen.

    Ich fand die Atmosphäre in der Stadt in den ersten Wochen und Monaten perfekt eingefangen, auf der einen Seite das unglaubliche Elend der Flüchtlinge, Kriegsheimkehrer und all der anderen displaced people, auf der anderen Seite der riesige Lebenshunger vor allem der jungen Leute.

    Mir hat das Buch ganz ausgezeichnet gefallen. Diese vielen Schattierungen, nicht nur gut oder böse fand ich sehr schön. Bei den Russen sind ja auch einige dabei, die ihre Menschlichkeit bewahrt haben. So wie Popov und Nikitin.

    Das hat mir auch sehr gut gefallen.


    Damit dass Hirschfeld auch noch auftaucht hatte ich nicht gerechnet, spätestens nachdem Natalie erzählte wie er ihr Angebot nach Amerika zu kommen abgelehnt, dachte ich, dass er unmöglich überlebt haben kann, eine freudige Überraschung.

  • Ich hoffe Claire kommt mit den Erkenntnissen über ihre Herkunft zurecht. Über sie würde ich gerne noch ein Buch lesen, was sie aus sich macht und ob sie es schafft als Journalistin erfolgreich zu werden.

    Best idea ever. :anbetNach dem letzten Satz war ich so traurig, dass die Geschichte über die Bahnhofmission und all die tollen Frauen schon zu Ende ist. Und auch wenn mir ja wegen dem Reihentitel klar ist, was der Eckpfeiler dieser zwei Bücher war, so war es natürlich auch so viel mehr. Und das ist doch heutzutage TOTAL IN. Spin-Off-Reihen. Oder, Veronika ;):grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ah!:licht Genau die Situation meinte ich, irgendwie hab ich das nicht kapiert….

    Denk dir nichts. Ich war auch irgendwie auf dem falschen Dampfer und dachte, der Arzt hätte sie entdeckt. War echt überrascht, als sie mit dem Feuerzeug auftauchte. Dass der Arzt von Gerda eins auf den Kopf bekommen hat, danke, das musste sein. In Büchern denke ich, gibt es die Freiheit, auch mal Menschen für ihre Untaten zu bestrafen. Und auch so zu bestrafen, wie man das natürlich im wahren Leben nicht tun sollte. Aber es sterben so viele Unschuldige. Auch mal nett, wenn ein Schuldiger stirbt. Ob man das gerechte Strafe nennen kann, lasse ich mal dahingestellt. Aber auch mal Rache und Genugtuung zu fühlen - also nur im Buch auf dem Papier - das gefällt mir. :schlaeger

    Hättet ihr euch an so ein Versprechen gehalten? Ich, ehrlich gesagt nicht. Ein Versprechen, dass man in so einer Notsituation sozusagen unter Zwang gibt, das ist für mich nicht bindend. Gibt es ja aus dramaturgischen Gründen häufiger. :) Aber vor die Wahl wurden Alice und Natalie ja nicht gestellt. Dank Gerda.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Und es war schön, fast das gesamte Personal des ersten Bandes noch einmal zu erleben, einschliesslich Leo Hirschfelds.

    Und auch, dass alle drei Mädels einen Liebsten abkriegen, fand ich hier gar nicht zu viel sondern genau richtig. :love: Ein Ende mit dem ich Leben kann.

    Ich war fast ein wenig überrascht, dass es kein Nachwort gab. Also z.B. was aus der Bahnhofsstation wurde. Wurde die in Charlottenburg eingerichtet? Gibt es die noch? Wenn ja, ist die heutzutage auch bei den Flüchtlingen präsent?

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das war mal wieder ein richtig gutes Buch. :anbet Da hat für mich rundherum alles gepasst. Die Story, die vielen Hintergrundinfos, der Input, der zu vielen Gedanken und Gesprächen anregt, die Darsteller, die einem ans Herz wachsen und mit denen man mitfühlt und mitbangt, die stetig ansteigende Spannungskurve, das Finale. Gibt nix, was mich davon abhält, die volle Punktzahl zu vergeben. :)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Hättet ihr euch an so ein Versprechen gehalten? Ich, ehrlich gesagt nicht. Ein Versprechen, dass man in so einer Notsituation sozusagen unter Zwang gibt, das ist für mich nicht bindend. Gibt es ja aus dramaturgischen Gründen häufiger. :) Aber vor die Wahl wurden Alice und Natalie ja nicht gestellt. Dank Gerda.

    Nein! Und Damrau war das wohl auch klar, dass das mit Amerika nix wird, aber indem er Claire geholfen hat, hatte er eine Chance zu verschwinden, anders hätten ihn die Frauen ja niemals gehen lassen, sondenr den Siegermächten übergeben.

    Ich war fast ein wenig überrascht, dass es kein Nachwort gab. Also z.B. was aus der Bahnhofsstation wurde. Wurde die in Charlottenburg eingerichtet? Gibt es die noch? Wenn ja, ist die heutzutage auch bei den Flüchtlingen präsent?

    Ein Nachwort hat mir auch gefehlt, ich mag diese zusätzlichen Hintergurndinfos am Ende eines historischen Romans sehr.

  • Ein Nachwort hat mir auch gefehlt, ich mag diese zusätzlichen Hintergurndinfos am Ende eines historischen Romans sehr.

    Ich liebe sowas.

    Es gab mal eine Diskussion in einer Runde darüber. Manche interessiert das Nachwort wohl gar nicht. Aber ich finde, gerade bei Histos gibt es meist noch ein paar Details, die im Buch vielleicht keinen Platz hatten. Oder eben der Fortgang, der interessant wäre. Oder etwas, was weggelassen/verändert wurde. Ist ja in einem Krimi oder Fantasy eher überflüssig. Wobei, sogar da hab ich schon Nachworte gelesen, die mich begeistert haben, weil die Autorin beschrieben hat, wie sie auf die Idee kam, wie der Workflow war oder ähnliches. Ist für so ein bisschen das Fenster um der Leserin einen kleinen Einblick zu gewähren in die Arbeit, die hinter so einem Buch steckt.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Und auch, dass alle drei Mädels einen Liebsten abkriegen, fand ich hier gar nicht zu viel sondern genau richtig. :love: Ein Ende mit dem ich Leben kann.

    Ich war fast ein wenig überrascht, dass es kein Nachwort gab. Also z.B. was aus der Bahnhofsstation wurde. Wurde die in Charlottenburg eingerichtet? Gibt es die noch? Wenn ja, ist die heutzutage auch bei den Flüchtlingen präsent?

    Es war mir echt ein Bedürfnis, ein rundum schönes Happy End für die Mädels zu schreiben. Bin eigentlich kein Fan davon, immer alles glücklich aufzulösen aber manchmal braucht es das einfach. Es freut mich, wenn's für euch auch gepasst hat.

    Die Bahnhofsmission gibt es immer noch und zwar in ganz Deutschland https://www.bahnhofsmission.de/index.php?id=3 In Berlin: https://www.berliner-stadtmiss…ofsmission-am-bahnhof-zoo

    Sie sind nach wie vor eine wichtige erste Anlaufstelle in Notlagen. Die Hilfe hat sich in den Jahren verlagert, mehr hin zu Obdachlosen, aber auch anderweitig Hilfsbedürftigen. Sie bieten auch Reisebegleitung für Kinder etc. an und helfen natürlich auch im Rahmen der Flüchtlingshilfe, z.B. zu Beginn des Ukrainekriegs.

  • Ich liebe sowas.

    Es gab mal eine Diskussion in einer Runde darüber. Manche interessiert das Nachwort wohl gar nicht. Aber ich finde, gerade bei Histos gibt es meist noch ein paar Details, die im Buch vielleicht keinen Platz hatten. Oder eben der Fortgang, der interessant wäre. Oder etwas, was weggelassen/verändert wurde. Ist ja in einem Krimi oder Fantasy eher überflüssig. Wobei, sogar da hab ich schon Nachworte gelesen, die mich begeistert haben, weil die Autorin beschrieben hat, wie sie auf die Idee kam, wie der Workflow war oder ähnliches. Ist für so ein bisschen das Fenster um der Leserin einen kleinen Einblick zu gewähren in die Arbeit, die hinter so einem Buch steckt.


    Ich mag Nachworte eigentlich auch sehr gern, war mir aber nicht sicher, ob es die LeserInnen in diesem Fall interessiert. Ich hatte ja bei der Josephine Baker Trilogie in jedem Band ein sehr ausführliches Nachwort, auch mit Literaturhinweisen etc. aber es ist nicht immer einfach, herauszufinden, ob so etwas ankommt oder nicht. Bei Josephine Baker gab es ja auch sie als reale Person, da war ich der Meinung, es wäre wichtig, ein paar Hinweise zu geben, was in meinem Roman real ist und was nicht. Hier ist es ja eine rein fiktive Story - wenngleich sie natürlich auf realen Begegebenheiten beruht. Wenn es für euch von Interesse ist, gebe ich (Im Fragenabschnitt) gern noch ein paar Literaturhinweise. Ich kann euch dort auch gern noch ein bisschen über meine Arbeit, Recherche etc. erzählen.

  • Best idea ever. :anbetNach dem letzten Satz war ich so traurig, dass die Geschichte über die Bahnhofmission und all die tollen Frauen schon zu Ende ist. Und auch wenn mir ja wegen dem Reihentitel klar ist, was der Eckpfeiler dieser zwei Bücher war, so war es natürlich auch so viel mehr. Und das ist doch heutzutage TOTAL IN. Spin-Off-Reihen. Oder, Veronika ;):grin

    Ja! Das ist eine coole Idee! Ich kann mich ja auch immer sehr schlecht von meinen Protagonisten trennen. Aber das ist eine Entscheidung des Verlags und es kommt natürlich auch drauf an, wie's läuft. Also viiiiel Werbung machen! :bruell;)

  • Das war mal wieder ein richtig gutes Buch. :anbet Da hat für mich rundherum alles gepasst. Die Story, die vielen Hintergrundinfos, der Input, der zu vielen Gedanken und Gesprächen anregt, die Darsteller, die einem ans Herz wachsen und mit denen man mitfühlt und mitbangt, die stetig ansteigende Spannungskurve, das Finale. Gibt nix, was mich davon abhält, die volle Punktzahl zu vergeben. :)

    Vielen vielen Dank! Das freut mich sehr!!! :love:

  • Wenn es für euch von Interesse ist, gebe ich (Im Fragenabschnitt) gern noch ein paar Literaturhinweise. Ich kann euch dort auch gern noch ein bisschen über meine Arbeit, Recherche etc. erzählen.

    Immer her mit allem. Das ist ja das coole an Leserunden. :love:

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Wer war denn nun eigentlich diejenige, die am Ende des vorherigen Abschnittes beim Spionieren erwischt wurde? Irgendwie ist das nicht so richtig aufgelöst worden, oder? :gruebel

    Du meinst Kapitel 25, als jemand Babette am Arm nimmt?




    Die Frau, die Babette beim Spionieren erwischt hat, war Gerda. Das meintest du, oder? Als Babette dem Arzt hinterhergeschlichen ist? Gerda hat Babette dann mit zu sich nach Hause genommen.

    :wave


    Da dachte ich erst, dass es Dr. Kramm war, der Babette doch erkannt hat und sie schließlich überwältigt hat. Auf Gerda bin ich nicht gekommen, danke für die Aufklärung VeronikaRusch


    Claire und Dr. Hirschfeld lernen sich kennen und nun bekommt Claire auch endlich Informationen zu ihrer Herkunft und der Vergangenheit ihrer Mutter.


    Als früher im Buch die Rede davon war, als Claire mit Miller im Crocodile Club war und beobachtet wurde, hatte ich erst befürchtet, dass es Pavel war, der doch noch lebte und sie erkannt hat. Gut, dass es Leo Hirschfeld war. Und schön, dass auch er es in die Fortsetzung geschafft hat.


    Dr. Kramm wird nun entlarvt, was für ein grausamer Unmensch, der nicht einsieht, dass er Unrecht getan hat. Ich bin sicher, dass er den Mann, der ihn mit einem Stiefel geschlagen hat, umgebracht hat.

    Kramms Ableben war die gerechte Strafe, auch wenn ich mich frage, wie groß so ein Bombentrichter gewesen sein muss, dass jemand dort verscharrt werden konnte und ca. 6 Wochen nicht gefunden wurde.


    Ich freu mich auf jeden Fall für Natalie, Alice und auch Claire, dass es für sie ein Happy End gibt.


    Das war wieder sehr spannend und informativ geschrieben, hat mir sehr gefallen.

  • Ich hinke schon wieder gnadenlos hinterher - bitte seht es mir nach (sofern Ihr hier überhaupt noch lest) - aber Lesezeit ist gerade ein sehr knappes Gut bei mir.


    Ich habe die Geschichte mit einem leisen Bedauern beendet - weil sie zu Ende war. Allerdings habe ich mich sehr gefreut, dass am Ende noch alle zueinander gefunden haben. Besonders gefreut habe ich mich für Natalie und Leo Hirschfeld und für Trude, deren Mann aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist.


    Denk dir nichts. Ich war auch irgendwie auf dem falschen Dampfer und dachte, der Arzt hätte sie entdeckt. War echt überrascht, als sie mit dem Feuerzeug auftauchte. Dass der Arzt von Gerda eins auf den Kopf bekommen hat, danke, das musste sein.

    So hatte ich es auch verstanden. Dass sie sich an Kramm rächen wollte, kann ich ihr nicht verdenken, und ich muss gestehen, dass ich es als verdiente Strafe für ihn empfunden habe, dass er von Gerda erschlagen wurde.


    Das Finale war noch einmal sehr dramatisch, da konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Aber das Kramm selbst in der kritischen Situation, als Claires Leben in Gefahr war, erst einmal daran denkt, seinen eigenen Vorteil zu sichern zeigt für mich nur, wie abgebrüht er gewesen sein muss.


    Dass sich hinter dem englischen Gentleman den Claire in dem Club trifft, Leo Hirschfeld verbirgt, war für mich eine Überraschung. Ich muss gestehen, dass ich ihn nicht mehr so richtig auf dem Schirm hatte.


    Über ein Nachwort hätte ich mich auch gefreut. Ich lese immer gern Nachworte, da sie einen Einblick in die Entstehung eines Buches und weitere Hintergrundinformationen liefern. Das empfinde ich immer als einen schönen Abschluss, insbesondere bei historischen Romanen, in denen fiktive und historisch belegte Ereignisse vermischt sind.


    Danke VeronikaRusch für schöne Lesestunden. :knuddel1Über meine Rezi muss ich mir noch ein paar Gedanken machen.