Ich gehe immer öfter dazu über, mich bei Leuten zu bedanken, wenn sie einen guten Job gemacht haben. Das ist ja heute gar nicht mehr selbstverständlich und diejenigen freuen sich über nette Worte.
Ich bin genervt ....ab dem 31.05.2024
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Ich gehe immer öfter dazu über, mich bei Leuten zu bedanken, wenn sie einen guten Job gemacht haben. Das ist ja heute gar nicht mehr selbstverständlich und diejenigen freuen sich über nette Worte.
Das mache ich auch.
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Wertschätzung ist einer der Gründe, warum ich derzeit ganz gerne die Hotline übernehme. Chef und Kollegen sagen zwar danke, aber bei den Kunden merkt man so richtig die Erleichterung, wenn wieder alles funktioniert. Und selbst wenn nicht freuen sie sich einfach und bedanken sich dafür, dass sich jemand um ihre Probleme kümmert.
Genau das ist der Grund warum ich meinen Job immer noch gerne mache. Die direkte Wertschätzung wenn man jemanden geholfen hat ein Problem zu lösen. Das Dankeschön, weil man einen schritt weiter gedacht hat als derjenige, der was wollte.
Glücklicherweise habe ich nen Chef der das auch sieht und Wertschätzung nicht als Luxusgut ansieht. Leider ist er jetzt nur noch übergangsweise mein Chef, weil wir mal wieder umstrukturiert worden sind… mal sehen was kommt.
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Ich gehe immer öfter dazu über, mich bei Leuten zu bedanken, wenn sie einen guten Job gemacht haben. Das ist ja heute gar nicht mehr selbstverständlich und diejenigen freuen sich über nette Worte.
Ich versuche grundsätzlich freundlicher durchs Leben zu gehen. Sich zu bedanken, wenn jemand seinen Job gut macht gehört da dazu. Freundlich grüßen oder einfach mal wildfremde Leute anlächeln. Das bringt sehr viel mehr Freude ins Leben und mir selber gibt es auch Kraft, weil man ja meist ein Lächeln zurück bekommt.
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Oh je, das klingt nach gewollt und nicht gekonnt. Da wäre ich auch verärgert gewesen.
Jepp und vorallem hat man dann die alte Lampe ( die laut individual Vereinbarung eigentlich gar nicht hätte entfernt werden dürfen) wieder drauf gemacht, um das ganze zu vertuschen.
Ist uns dann aufgefallen da die Lampe schief und nur noch an einer anstatt 3 Schrauben hing...
naja man hat auch weil man zu doof zum messen war 9 Löcher gebraucht um eine Mikrowelle an die Wand zu hängen ( und das ganze für 9 Monate weil man dann mit dem Freund der schon beim Einzug geholfen hat zusammenzieht und der ne größere WHG hat)
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Ich versuche auch, immer daran zu denken, wenn ich ein Verhalten oder einen Service gut fand. Ich habe mir auch angewöhnt, ehrliche Komplimente zu machen und z.B. der Kollegin gesagt, dass ihre Bluse toll ist oder die neue Frisur klasse aussieht.
Man hört einfach viel zu wenig positive Dinge, dabei ist das sowas Tolles.
Über meine Arbeit kann ich ja viel sagen - aber an Wertschätzung hat es mir nicht gemangelt: bereits zu aktiven Zeiten habe ich da von Kunden-, Kollegen- und vor allem auch von Chefseite ungemein viel positives Feedback bekommen und als ich mich verabschiedet habe, war ich echt emotional angefasst von den lieben Zeilen und Worten, die ich noch von allen Seiten mit auf den Weg bekommen habe.
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Von lesenden Menschen (keine Eulen) die einen Wettbewerb aus den gelesenen Büchern machen. Habe bei Social Media meine gelesenen Bücher für Mai gepostet, da fragt mich doch tatsächliche eine Bekannte, warum ich den nur 5 Bücher im Mai geschafft hätte. Sie hat 8 gelesen. Das höre ich im Prinzip jeden Monat und frage mich jedes Mal: Warum?
Inzwischen habe ich gar keine Lust mehr was zu posten, weil ich einfach auf diese Nachrichten keine Lust mehr habe. Es treiben sich aber auch genügend Menschen dort rum, die es interessiert, und die auch mal nachfragen, wie mir ein Buch gefallen hat.
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Von lesenden Menschen (keine Eulen) die einen Wettbewerb aus den gelesenen Büchern machen. Habe bei Social Media meine gelesenen Bücher für Mai gepostet, da fragt mich doch tatsächliche eine Bekannte, warum ich den nur 5 Bücher im Mai geschafft hätte. Sie hat 8 gelesen. Das höre ich im Prinzip jeden Monat und frage mich jedes Mal: Warum?
Inzwischen habe ich gar keine Lust mehr was zu posten, weil ich einfach auf diese Nachrichten keine Lust mehr habe. Es treiben sich aber auch genügend Menschen dort rum, die es interessiert, und die auch mal nachfragen, wie mir ein Buch gefallen hat.
Naja für manche ist es die Menge die sie lesen, nicht das was sie lesen ist für sie wichtig. Ich lese dafür lieber was weniger aber mit Genuss.
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Ja warum habt Ihr Kari-Jeanne das denn nicht noch vorbeibringen können?
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Ja warum habt Ihr Kari-Jeanne das denn nicht noch vorbeibringen können?
Stimmt warum eigentlich nicht
sollten mal beim AG nach einem Lastenrad fragen, dann wäre das möglich... -
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da kann ich dich voll verstehen, du musst dich doch nicht rechtfertigen dafür warum du nur so und so viele Bücher gelesen hast...
du hast im Mai allein schon mehr Bücher gelesen als Göga das ganze Jahr ( er ist kein Leser)
ich finde das Lesen sollte Spaß machen und nicht zum Zwang ausufern!
Ich würde der Bekannten das mal so sagen, dass dich das unter Druck setzt und du deswegen das auch schon nicht mehr posten möchtest, vllt. denkt sie mal darüber nach....
Das habe ich schon mehrfach gemacht. Sie hat jahrelang nicht gelesen und hat mich immer gefragt, wie ich es schaffe so viel zu lesen. Jetzt sind die Kinder erwachsen, und sie hat wieder mehr Zeit. Es bereitet ihr anscheinend einen Heidenspaß mich monatlich darauf hinzuweisen, dass sie jetzt mehr liest, als ich. Wirklich unter Druck setzt mich das nicht, es nervt halt einfach. Ich sollte sie einfach ignorieren oder mich von Insta & Co. fern halten. Dann gewinne ich Lesezeit
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Von lesenden Menschen (keine Eulen) die einen Wettbewerb aus den gelesenen Büchern machen. Habe bei Social Media meine gelesenen Bücher für Mai gepostet, da fragt mich doch tatsächliche eine Bekannte, warum ich den nur 5 Bücher im Mai geschafft hätte. Sie hat 8 gelesen. Das höre ich im Prinzip jeden Monat und frage mich jedes Mal: Warum?
Ich kann mir ja mal das Posting raussuchen und sie fragen, warum sie nur 8 gelesen hat, ich habe 14 gelesen
Ich versteh auch nicht warum man damit angeben muss. Es ist doch auch sehr individuell wieviel man liest. Ich hab auch Monate in denen ich weniger lese und meistens gibt es genügend gute Gründe dafür, die niemanden was angehen.
Wobei mich auch nervt wenn die Frage in die andere Richtung kommt, wann ich denn die Zeit hätte soviel zu lesen.... Ich muss mich doch nicht rechtfertigen ....
Was ich verstehen kann ist, wenn jemand, der mich gut kennt fragt warum es nur so wenig war. Dann weiß derjenige einfach das wohl irgendwas war und ich deshalb nicht zum lesen gekommen ist. Da kommt aber auch die Frage: Was war denn los? hinterher
du hast im Mai allein schon mehr Bücher gelesen als Göga das ganze Jahr ( er ist kein Leser)
Und als mein Mann in seinem Leben
Ich glaub der kommt auf vier, die er freiwillig gelesen hat. Herr der Ringe und der kleine Hobbit -
Von lesenden Menschen (keine Eulen) die einen Wettbewerb aus den gelesenen Büchern machen. Habe bei Social Media meine gelesenen Bücher für Mai gepostet, da fragt mich doch tatsächliche eine Bekannte, warum ich den nur 5 Bücher im Mai geschafft hätte. Sie hat 8 gelesen. Das höre ich im Prinzip jeden Monat und frage mich jedes Mal: Warum?
Inzwischen habe ich gar keine Lust mehr was zu posten, weil ich einfach auf diese Nachrichten keine Lust mehr habe. Es treiben sich aber auch genügend Menschen dort rum, die es interessiert, und die auch mal nachfragen, wie mir ein Buch gefallen hat.
Warum hast du eigentlich nicht 67 Bücher im April gelesen wie diese eine Bloggerin? Interessiert mich mal.
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Warum hast du eigentlich nicht 67 Bücher im April gelesen wie diese eine Bloggerin? Interessiert mich mal.
da frag ich mich aber auch, wie sie das geschafft hat? Waren das Pixie Bücher? Hat sie zu allen ne Rezi geschrieben? -
da frag ich mich aber auch, wie sie das geschafft hat? Waren das Pixie Bücher? Hat sie zu allen ne Rezi geschrieben?Das hab ich nicht weiter verfolgt. Angeblich hat sie dieses Jahr schon 245 Bücher gelesen. Für mich hat das nichts mehr mit lesen zu tun. Ich habe mal gefragt, wie sie das macht. Ganz einfach: Morgens vor der Arbeit eine Stunde lesen und abends ab 22 Uhr. Würde ich trotzdem nicht schaffen.
Und nein, es sind normale Bücher, so 300-400 Seiten, denk ich.
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Google behauptet, der Weltrekord im Schnelllesen liegt bei über 4000 Wörtern pro Minute (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes in 47 Minuten). Ein Durchschnittsbuch in einer Stunde scheint also machbar, aber trotzdem muss man nicht alles glauben ...
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Ich kann mir ja mal das Posting raussuchen und sie fragen, warum sie nur 8 gelesen hat, ich habe 14 gelesen
Ich versteh auch nicht warum man damit angeben muss. Es ist doch auch sehr individuell wieviel man liest. Ich hab auch Monate in denen ich weniger lese und meistens gibt es genügend gute Gründe dafür, die niemanden was angehen.
Wobei mich auch nervt wenn die Frage in die andere Richtung kommt, wann ich denn die Zeit hätte soviel zu lesen.... Ich muss mich doch nicht rechtfertigen ....
Was ich verstehen kann ist, wenn jemand, der mich gut kennt fragt warum es nur so wenig war. Dann weiß derjenige einfach das wohl irgendwas war und ich deshalb nicht zum lesen gekommen ist. Da kommt aber auch die Frage: Was war denn los? hinterher
Und als mein Mann in seinem Leben
Ich glaub der kommt auf vier, die er freiwillig gelesen hat. Herr der Ringe und der kleine Hobbit Öffentlich würde sie da nie was zu schreiben. Ihr ist sicher klar, dass sie da Gegenwind von anderen Lesemenschen bekommen würde.
4-5 Bücher im Monat sind bei mir völlig normaler Durchschnitt. Ich lese langsam und blöderweise habe ich noch andere Dinge, die ich gerne mache![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)
Eigentlich ärgere ich mich, dass ich mich jedes Mal drüber ärgere Für mich ist es kein Wettbewerb, sondern ein entspannendes Hobby. Da mache ich mir doch keinen Stress, sondern genieße. Und wie du schon sagst, selbst wenn ich mal auffällig wenig lese, gehen die Gründe meistens niemanden was an. Ich weiß schon, warum ich bei ihr irgendwann etwas auf Distanz gegangen bin. Ihre ganze Art hat mich irgendwann zu sehr gestresst und genervt.
Warum hast du eigentlich nicht 67 Bücher im April gelesen wie diese eine Bloggerin? Interessiert mich mal.
Sag ich dir doch nicht
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Das hab ich nicht weiter verfolgt. Angeblich hat sie dieses Jahr schon 245 Bücher gelesen. Für mich hat das nichts mehr mit lesen zu tun. Ich habe mal gefragt, wie sie das macht. Ganz einfach: Morgens vor der Arbeit eine Stunde lesen und abends ab 22 Uhr. Würde ich trotzdem nicht schaffen.
Und nein, es sind normale Bücher, so 300-400 Seiten, denk ich.
Na, wenn es Spaß macht… Nach 22 Uhr bin ich zu müde und morgens lese ich eher Nachrichten … Naja, jeder wie er mag…..
