Mir geht es nicht gut, weil... (ab 31.05.24)

  • Ja.

    Allerdings schreibst du ja selbst „versuchen“. Es klappt halt leider nicht immer und im schlimmeren Fall führt es dazu, dass es gar nichts bringt bzw nur wenig hilfreiche bis frustrierende Reaktionen bringt. Und im schlimmsten Fall geht es komplett nach hinten los - man wird belächelt, nicht ernst genommen, als komplett verrückt und quasi für die Gesellschaft nicht tragbar abgestempelt usw.
    Manchmal ist es hilfreich und manchmal denke ich mir „hättest du lieber deinen Mund gehalten, er/sie will/wird es einfach nicht verstehen.“


    Und hier würde noch mehr zum Thema verstehen und Verständnis haben kommen, aber das evtl ein anderes Mal.

    Viele interessiert es auch einfach nicht. Jeder ist mit seinem eigenen Leben und Problemen beschäftigt, da ist kein Platz für die Probleme anderer. Ich kenne das auch. Ich mache mir die Mühe wirklich nur bei Menschen, bei denen ich weiß, dass sie mir zuhören.

  • Viele interessiert es auch einfach nicht. Jeder ist mit seinem eigenen Leben und Problemen beschäftigt, da ist kein Platz für die Probleme anderer. Ich kenne das auch. Ich mache mir die Mühe wirklich nur bei Menschen, bei denen ich weiß, dass sie mir zuhören.

    Abgesehen davon, dass ich dieses Phänomen in der Gesamtheit traurig finde, kann ich das ja irgendwo verstehen. Man kann nicht die Probleme jedes Einzelnen aufnehmen und schon gar nicht lösen/beseitigen. Das hat ja nicht immer mit Unwillen zu tun, sondern einfach mit der Kapazität, was man so verkraften kann, ohne daran selbst kaputt zu gehen. Auch wenn ich der Meinung bin, heutzutage hat jeder irgendwie "mehr" Probleme als früher und das Miteinander wird weniger, aber das mag auch eine sehr subjektive Sicht im Sinne von "früher war alles besser" sein, also einfach falsch.


    Ich habe es aber auch so gemeint, dass man etwas bei Problemen oder expliziten Nachfragen erklärt, wo das Gegenüber zwar zuhört, aber einfach auf eine Art reagiert, dass man sich selbst denkt "Hätte ich mir auch alles schenken können." Trotzdem wäre das Gegenüber nicht zufrieden, wenn man von Anfang an gesagt hätte, dass das nicht wirklich einen Sinn macht. Aber evtl. ist es auch schwierig zu erklären, was ich eigentlich meine.

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  • Gummibärchen Ich finde es sehr gut verständlich, wie Du es erklärst und ich weiß was Du damit meinst. Man gibt Informationen zum einen und dann was es mit einem macht und welche Auswirkungen auf das tägliche Leben und der andere lächelt müde und man sieht wie er es nicht ernst nimmt. Oder denkt, so schlimm kann das doch nicht sein. Ja, und von da an sagt oder erklärt man eben nichts mehr, sondern schaut nur, dass man damit zurecht kommt und ist eben nicht mehr zu allem bereit und sagt ja, wenn mal wieder Not am Mann ist.

  • Gummibärchen Ich finde es sehr gut verständlich, wie Du es erklärst und ich weiß was Du damit meinst. Man gibt Informationen zum einen und dann was es mit einem macht und welche Auswirkungen auf das tägliche Leben und der andere lächelt müde und man sieht wie er es nicht ernst nimmt. Oder denkt, so schlimm kann das doch nicht sein. Ja, und von da an sagt oder erklärt man eben nichts mehr, sondern schaut nur, dass man damit zurecht kommt und ist eben nicht mehr zu allem bereit und sagt ja, wenn mal wieder Not am Mann ist.

    Es ist dann einfach auch frustrierend, ermüdend, enttäuschend. Knoermel hat schon recht mit dem Ausdruck, dass man sich nur dann Mühe macht, wenn sie weiß, dass Menschen zuhören. Es ist eben auch sehr viel Mühe, was damit verbunden ist. Man erklärt es zum wiederholten Male dem x.-ten Menschen (der es vielleicht zum ersten Mal hört, aber ich selbst habe es schon gefühlt 1000 Mal erklärt und nur wenig "Erfolg" damit gehabt). Und man überlegt sich halt dann, ob man sich (und dem Gegenüber?) das noch antun möchte.


    Und gerade, wenn ich denke, ich erkläre das jetzt, weil es könnte ja helfen (wie z.B. beim Beispiel von Booklooker und der Kollegin) und dann hilft es nicht, sondern macht alles nur schlimmer, überleg ich in Zukunft zweimal, ob es das wert ist. Es mag bei Knoermel oder nofret anders sein, das kann ich nicht beurteilen, aber mich zieht es extrem runter, wenn ich mit allen möglichen Beispielen und auf allen möglichen Wegen versuche dem Gegenüber verklickern, wie sehr ich leide und man einfach nur lapidare Floskeln zu hören bekommt.


    So....jetzt trockne ich meine Tränen, ich hatte eigentlich heute noch was zu tun, bevor ich morgen wieder arbeiten gehe.


    Nofret78   Knoermel   Batcat und alle, die möchten: :knuddel1

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  • Manchmal ist es hilfreich und manchmal denke ich mir „hättest du lieber deinen Mund gehalten, er/sie will/wird es einfach nicht verstehen.“

    Ich habe für mich entschieden, mir solche "Kräfteräuber" dann vom Leib zu halten soweit mir das außerhalb des Joballtags möglich ist.

    Ist vertane Zeit und somit sind sie es nicht wert.

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)

  • Nur durch Offenheit kann man anderen versuchen zu erklären, welche Einschränkungen und Probleme eine Erkrankung mit sich bringt.

    Das mit dem "versuchen" trifft es echt gut.


    Ich hab z.B. mal meiner Kollegin auf ihre Frage hin beschrieben, wie sich eines meiner Handicaps äußert. Nämlich, dass ich u.a. bereits nach kurzen "Rennstrecken" völlig ohne Atem bin.


    Als wir mal gemeinsam unterwegs und zu spät (weil sie ein unpünktlicher Mensch ist, während ich aus gutem Grund immer zeitig starte :grin) dran waren, mussten wir ca. 200 m rennen, um unseren Anschluss zu erwischen. Ich sass dann bestimmt 5 Stationen keuchend in der S-Bahn. Und sie so: "Ach... so schlimm ist das? Da hätten wir wohl besser doch früher losgehen sollen?" (Ach nee... :chen).

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich bin auch ein bisschen skeptisch, was diese Offenheitssache anbetrifft. Leider sind sehr viele Menschen ziemlich niederträchtig, und überraschenderweise manchmal gerade solche, die man gut zu kennen glaubt und denen man deshalb vertraut hat. Andere wieder missverstehen Offenheit als fast schon übergriffige Form der Vertraulichkeit und wenden sich ab, wodurch dann das Gegenteil der Situation entsteht, die man sich gewünscht hat. Und so weiter und so fort; das sind ja alles Binsenweisheiten. Was ich sagen will: Manchmal ist dieser Weg einfach verbaut oder zu gefährlich, und deshalb ist eine Empfehlung wie "Nur durch Offenheit ..." überwiegend gut gemeint, aber unrealistisch. Dafür ist diese unsere Welt noch viel zu weit von einem Ideal entfernt.

  • Das ist eine Sache, die jeder für sich selbst entscheiden muss, abhängig von der Situation und dem Kreis der Leute, denen man sich gegenüber öffnet (oder auch nicht).


    So haben wir uns in den Schulen unserer Söhne, sowohl den Lehrern, als auch den Eltern gegenüber für Offenheit entschieden (spätestens, nachdem wir einen Schulbegleiter zugewiesen bekommen haben, wäre das eh nicht anders gegangen) und sind damit gut gefahren. In der Nachbarschaft sind wir damit natürlich nicht hausieren gegangen. Ob es im Arbeitsumfeld eher hilfreich oder eher schädlich ist, muss man individuell entscheiden.


    Aber ich sehe natürlich auch die potenziellen Nachteile und würde das niemals verallgemeinern. Was für uns funktioniert hat, kann für andere der falsche Weg sein. Und die manchmal seltsamen Reaktionen habe ich ja schon erwähnt.

  • Ich bin auch ein bisschen skeptisch, was diese Offenheitssache anbetrifft. Leider sind sehr viele Menschen ziemlich niederträchtig, und überraschenderweise manchmal gerade solche, die man gut zu kennen glaubt und denen man deshalb vertraut hat. Andere wieder missverstehen Offenheit als fast schon übergriffige Form der Vertraulichkeit und wenden sich ab, wodurch dann das Gegenteil der Situation entsteht, die man sich gewünscht hat. Und so weiter und so fort; das sind ja alles Binsenweisheiten. Was ich sagen will: Manchmal ist dieser Weg einfach verbaut oder zu gefährlich, und deshalb ist eine Empfehlung wie "Nur durch Offenheit ..." überwiegend gut gemeint, aber unrealistisch. Dafür ist diese unsere Welt noch viel zu weit von einem Ideal entfernt.

    Da würde ich jetzt nicht widersprechen, aber zum Glück habe ich diese Erfahrungen bisher sehr selten machen müssen. Niederträchtigkeit, nachdem ich offen war oder Abwenden aufgrund einer übergriffigen Form der Vertrautheit kenn ich zum Glück nicht so. Aber wie gesagt - dass es das gibt, glaube ich schon und Vorsicht ist sicher angebracht, wenn man offen ist.


    Ich persönlich versuche da zum einen auf mein Bauchgefühl, etwas Verstand und eben auf den "Leidensdruck" zu hören. Sind auch nicht immer die besten Ratgeber, aber zumindest authentisch. Und ich glaube, ich bin einfach deswegen offen, weil ich mich ohnehin nicht lange wirklich verstellen kann oder es mich einfach noch mehr Energie kostet. Manchmal geht es auch darum, die Erwartungen des Gegenübers direkt mal nach unten zu schrauben, um dem anderen und mir eine Enttäuschung zu ersparen. Und ich habe immer noch die (naive?) Hoffnungen, dass Menschen einem mit mehr Empathie und Umsicht begegnen, wenn sie wissen, dass gewisse Handlungen oder Verhaltensweisen keine Boshaftigkeiten oder Faulheit sind, sondern einfach nicht anders gehen, so sehr ich mich auch bemühe. Aber das Wörtchen "naiv" steht schon bewusst mit in dem Satz - man könnte auch gutmütig, gutgläubig oder was auch immer nehmen.


    Auf der anderen Seite denke ich auch - ist es so schwer, Verständnis zu haben, auch wenn man gewisse Handlungen nicht nachvollziehen kann? Warum muss ich es bzw. mich erklären und habe dadurch vielleicht erst "Anspruch" auf Verständnis? Warum kann mein Gegenüber nicht von allein mal gutmütig annehmen, dass ich mein Bestes gebe, auch wenn ihm das nicht so erscheint?

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  • Übrigens nutze ich Offenheit in bestimmten Rahmen schon auch als ein Mittel der "Aufklärung" oder Enttabuisierung. Wird nicht immer funktionieren, ist nicht immer gut. Aber für mich ein wichtiger Punkt.

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  • Das mit dem "versuchen" trifft es echt gut.


    Ich hab z.B. mal meiner Kollegin auf ihre Frage hin beschrieben, wie sich eines meiner Handicaps äußert. Nämlich, dass ich u.a. bereits nach kurzen "Rennstrecken" völlig ohne Atem bin.


    Als wir mal gemeinsam unterwegs und zu spät (weil sie ein unpünktlicher Mensch ist, während ich aus gutem Grund immer zeitig starte :grin) dran waren, mussten wir ca. 200 m rennen, um unseren Anschluss zu erwischen. Ich sass dann bestimmt 5 Stationen keuchend in der S-Bahn. Und sie so: "Ach... so schlimm ist das? Da hätten wir wohl besser doch früher losgehen sollen?" (Ach nee... :chen).

    So, da heute eh nichts so läuft wie geplant, noch hierzu meine Meinung.


    Das ist so ein gutes Beispiel, wie Du zwar erklären kannst, wieviel Du willst, aber das Gegenüber es entweder nicht glaubt oder einfach die Tragweite nicht erkennt. Das ist ja auch erstmal nicht schlimm, also von der Kollegin nicht böse gemeint. Sie ist nicht in deinem Körper und evtl. wäre es auch zuviel verlangt, durch eine einfache einmalige Erklärung davon auszugehen, dass sie sich da reinversetzen kann. Aber für einen selbst ist es so so unfassbar frustrierend, zumindest mir geht es so. Wozu öffnen und erklären, wenn es am Ende nicht verstanden wird? Vielleicht dann beim praktischen Beispiel, wie bei Dir. Aber wie sehr Dich das Keuchen bzw. das Rennen anstrengt, wird sie dennoch nicht spüren.


    Und darum schreie ich quasi innerlich manchmal einfach nur "Glaub mir doch einfach, wenn ich Dir sage, es ist schwer!" vor mich hin. Wer es nicht erlebt, kann es sich kaum vorstellen. Und selbst, wer es erlebt, erlebt es ja anders. Aber einem glauben könnte man vielleicht, denn ich denke mir das nicht aus und Du auch nicht.


    Naja...:unverstanden

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  • Ich meine mit meiner Offenheit, dass ich damit nicht hausieren gehe. Aber ich sage es, dass ich Betroffene bin um anderen zum Beispiel zu vermitteln das sie nicht alleine sind, das Gedanken und Vorgehensweisen verstanden werden, weil ich das alles selbst schon kenne. Oder wenn in Gesprächen unwissende Kommentare von Menschen kommen, die keinen Planen haben was sie da reden. Oft hilft das tatsächlich auch, weil vielen nicht bewußt ist, dass es hinter dem Tellerrand noch viel mehr gibt.

    An der Boshaftigkeit und Bösartigkeit vieler Menschen zweifle ich keine Sekunde. Aber wenn diese meinen sie können meine Krankheit gegen mich verwenden, haben die sich sowas von geschnitten.

    Ich bin alles, aber kein sanftes Lämmchen8)

  • Und darum schreie ich quasi innerlich manchmal einfach nur "Glaub mir doch einfach, wenn ich Dir sage, es ist schwer!" vor mich hin. Wer es nicht erlebt, kann es sich kaum vorstellen. Und selbst, wer es erlebt, erlebt es ja anders. Aber einem glauben könnte man vielleicht, denn ich denke mir das nicht aus und Du auch nicht.


    Naja...:unverstanden

    Sag nix... ich muss mir schon mein ganzes Leben von Lehrern etc. anhören: "Wenn Du nur etwas mehr Sport treiben würdest / fitter wärst / abnehmen würdest, dann... bliblablurhabarberrhabarber!". Dann schreie ich auch innerlich: "NEIN!!!!! EBEN NICHT! VERDAMMTNOCHEINS!!!" Seufz.


    Ich nehms meist mit Humor. Nützt ja nüscht. 8o

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Es ist aber auch schwierig über seine Probleme zu sprechen, wenn man immer wieder zu hören bekomnt „Ach, das kenne ich auch“


    Ich selber leide im Zusamnenhang mit meiner MS unter dem Fatigue Syndrom, einer enormen Erschöpfung die mich mal mehr, mal weniger im Alltag einschränkt. Ich bin ehrlich, wenn ich jedes mal gesagt bekomme „Ach, müde bin ich auch oft. Geh mal früher ins Bett, dann geht das vorbei“. Oder wenn ich mal wieder berichte, dass ich ein ganzes Wochenende verschlafen habe und man mit „Dann hat dein Körper das gebraucht“ darauf reagiert, dann fühle ich mich unverstanden. Grade dann, wenn es Menschen sind, die mich schon lange kennen, teilweise noch ohne MS. Es ist anstrengend sich immer wieder erklären zu müssen, teilweise sogar rechtfertigen muss, warum man Aktivität xy grade einfach nicht schafft.

    Ich habe wirklich wenige Menschen um mich, mit denen ich darüber reden kann und auch möchte. Bei denen ich weiß, dass sie zumindest versuchen mich zu verstehen. Es ist halt auch schwer zu erklären wie sich Fatigue oder andere Symptome anfühlen und glaubt mir, Fatigue ist nicht mit normaler Müdigkeit zu vergleichen. Kein bisschen. Das ist kein Spaß und mit ein bisschen schlafen zu beheben.

    Das kenne ich, Knoermel  :knuddel1 Nach einem Pfefferischen Drüsenfieber hat mich der Mist erwischt, dann wieder nach der Corona- Infektion. Gepaart mit Burnout, Autoimmunkrankheit und Depression hat sich auch noch eine generalisierte Angststörung dazugeheftet. Letztlich hat das alles dazu geführt, dass ich meinen Job hingeschmissen habe.


    Ich verstehe Dich sehr gut.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Letztendlich muss eh jeder selber wissen, was er erzählen möchte und was nicht. Ich gehe damit auch nicht hausieren und mache auch viel mit mir selber au

    Das kenne ich, Knoermel  :knuddel1 Nach einem Pfefferischen Drüsenfieber hat mich der Mist erwischt, dann wieder nach der Corona- Infektion. Gepaart mit Burnout, Autoimmunkrankheit und Depression hat sich auch noch eine generalisierte Angststörung dazugeheftet. Letztlich hat das alles dazu geführt, dass ich meinen Job hingeschmissen habe.


    Ich verstehe Dich sehr gut.

    :knuddel

  • Das kenne ich, Knoermel  :knuddel1 Nach einem Pfefferischen Drüsenfieber hat mich der Mist erwischt, dann wieder nach der Corona- Infektion. Gepaart mit Burnout, Autoimmunkrankheit und Depression hat sich auch noch eine generalisierte Angststörung dazugeheftet. Letztlich hat das alles dazu geführt, dass ich meinen Job hingeschmissen habe.


    Ich verstehe Dich sehr gut.

    :knuddel

    Die Angststörung hab ich bei mir noch vergessen, die hab ich auch gewonnen.