Hier kann zu den Seiten 001 - 073 (Prolog – Kapitel 5) geschrieben werden.
'Provenzalische Flut' - Seiten 001 - 073
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Oh Oh, Pierre verbirgt schon so kurz nach der Hochzeit, dass er wieder ermittelt. Dabei hat ihn Charlotte noch darauf angesprochen, es wäre so einfach gewesen. Aber Pierre wäre nicht Pierre, wenn es bei ihm mal logisch und einfach zuginge, zumindest auf der Beziehungsebene.
Die Hochzeit war ja ein voller Erfolg, ich glaube, wir als Leserinnen und Leser wären gerne dabei gewesen, wenn auch nur wegen des köstlichen Essens.
Alain nervt ja seit der ersten Stunde. Was für eine Giftspritze. Ich bin gespannt, wie er in Pierres Abwesenheit das Dorf aufmischt.
Der Prolog ließ ja von Anfang an keinen Zweifel, dass der Taucher keinen normalen Unfall erlitten hatte. Pierre hat schon so seine Zweifel und der Arzt scheint es zu bestätigen.
Ich muss gleich weiter lesen, es ist wie immer höchst spannend und unterhaltsam.
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Der Einstieg hat mir gefallen und ungeahnte Assoziationen geweckt. In Lavandou habe ich schon mit Leon Ritter gerechnet und bei Anouk war ich mit Alexander Oetker in Bordeaux.
Der Prolog macht klar, dass der Taucher ermordet wurde und der frisch vermählte Bräutigam Pierre zieht das Opfer an Land. Verwunderlich finde ich fehlende Kommunikation Pierres mit seiner Ehefrau Charlotte. Welch abstruser Gedanke, während der Hochzeitsreise unbemerkt ermitteln zu können.
Die Beschreibung der Landschaft und der köstlich klingenden Speisen macht Lust auf einen Besuch oder einen Urlaub. Auch im Mittelmeer gibt es giftiges Getier und invasive Arten, die sich ausbreiten, zumal sie meist ohne ihre Fressfeinde einwandern.
War es wirklich der Doktor, der Pierre angerufen hat und was hat er herausgefunden?
Hat der Taucher etwas mit den Anschlägen zu tun?
Etliche Fragen sind zu klären und köstliche Speisen zu entdecken.
Mir gefällt es bisher.
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Zum Prolog:
Mir wurde wieder mal bestätigt, dass ich niemals tauchen würde.
Ich hatte auch tatsächlich noch nie das Verlangen danach; die Unterwasserwelt live zu erleben ist nichts, was ich mir wünschen würde.
Das ist mir alles zu unheimlich.
Aber ich gehe ja auch schon in keinen See zum Schwimmen.
Schon schrecklich, als erfahrener Taucher genau zu wissen, dass einem wohl nicht mehr geholfen werden kann.
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Seite 33:
Ich habe mir mal ein paar Fotos vom Hotel angeschaut.
Bei solch genauen Beschreibungen werde ich einfach immer neugierig.
Und ich weiß ja, dass Sophie dies immer toll recherchiert.
Hotel Le Bailli de Suffren (Saint-Tropez & Umgebung (Côte d'Azur - Südfrankreich)) - Hotelplan
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Der Einstieg hat mir gefallen und ungeahnte Assoziationen geweckt.
Der Prolog macht klar, dass der Taucher ermordet wurde und der frisch vermählte Bräutigam Pierre zieht das Opfer an Land. Verwunderlich finde ich fehlende Kommunikation Pierres mit seiner Ehefrau Charlotte. Welch abstruser Gedanke, während der Hochzeitsreise unbemerkt ermitteln zu können.
Die Beschreibung der Landschaft und der köstlich klingenden Speisen macht Lust auf einen Besuch oder einen Urlaub. Auch im Mittelmeer gibt es giftiges Getier und invasive Arten, die sich ausbreiten, zumal sie meist ohne ihre Fressfeinde einwandern.
War es wirklich der Doktor, der Pierre angerufen hat und was hat er herausgefunden?
Hat der Taucher etwas mit den Anschlägen zu tun?
Etliche Fragen sind zu klären und köstliche Speisen zu entdecken.
Mir gefällt es bisher.
Diesen Teil kann ich so unterschreiben!
Mir gefällt es gut, dass es schon so früh im Buch die erste Leiche gibt, ich finde es immer etwas zäh, wenn eine erste Leiche in einem Krimi auf Seite 350 von 400 auftaucht.
Nicht, dass ich ein Bedürfnis nach Leichen im echten Leben hätte
Petermännchen gibt es auch in Nord- und Ostsee, wie ich aus einem anderen Krimi weiß. Von wegen das Lesen von Krimis bildet nicht
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Seite 33:
Ich habe mir mal ein paar Fotos vom Hotel angeschaut.
Bei solch genauen Beschreibungen werde ich einfach immer neugierig.
Und ich weiß ja, dass Sophie dies immer toll recherchiert.
Hotel Le Bailli de Suffren (Saint-Tropez & Umgebung (Côte d'Azur - Südfrankreich)) - Hotelplan
Die Levante kenne ich als ehemaliges Piratenrevier aus diversen Romanen. Und ich war vor ungefähr 50 Jahren dort zum zelten. Damals war das auch schon eine begehrte Gegend, vornehmlich noch von Franzosen. Ich weiß noch, wie ich an einem kleinen Campingplatz 2 Männer gefragt habe ob sie noch Plätze haben, und als Gegenfrage kam, wer mich begleitet. Als ich sagte mein Freund, hatten sie keinen Platz mehr.
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Im Großen und Ganzen bin ich wieder sehr gut in das Buch gestartet. Tauchen finde ich immer total faszinierend, auch wenn es hier tragisch endet, und auch wenn ich kein absolut kein Fan von riesigen Hochzeiten bin, die von Pierre und Charlotte hätte mir als Gast noch grade so gefallen.
Mich nervt nur die Heimlichtuerei von Pierre rund um den Mordfall, find ich einfach dämlich, wenn zwei erwachsene Menschen, die sich nahestehen, nicht vernünftig miteinander reden ... aber davon werde ich mir den Lesegenuss nicht weiter verderben lassen.
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Seite 33:
Ich habe mir mal ein paar Fotos vom Hotel angeschaut.
Bei solch genauen Beschreibungen werde ich einfach immer neugierig.
Und ich weiß ja, dass Sophie dies immer toll recherchiert.
Hotel Le Bailli de Suffren (Saint-Tropez & Umgebung (Côte d'Azur - Südfrankreich)) - Hotelplan
Super! Auf dem ersten Foto sieht man auch die Treppe, die Pierre hinunterrennt. Sie verläuft genau mittig zwischen den beiden Stränden, entlang des vorspringenden Felsens.
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Die Hochzeit war ja wirklich toll (Wenn da nicht Alain rumgestänkert hätte) und dann geht’s ab in die Flitterwochen. Charlotte hat ein Projekt, aber Pierre weiß nicht so recht. Ich denke aber, dass sich Charlotte durchsetzt.
Pierre scheint das Verbrechen anzuziehen, denn ausgerechnet er entdeckt den Taucher. Dass sein Ermittlergen da angesprochen wird verstehe ich, aber dass er Charlotte außen vorlassen will, verstehe ich nicht. Es wird ja sowieso rauskommen.
Der Taucher kann noch mitteilen, dass er vergiftet wurde und dass er den Täter kennt, aber nicht wer verantwortlich ist. Dann stirbt er. Auch der Doktor ist skeptisch, aber die Polizisten haben entweder keine Lust auf einen Mordfall oder sie sind involviert.
Später ruft der der Doktor an, hat sich angeblich die Telefonnummer merken können, die Pierre den Polizisten genannt hat. Doch ich glaube nicht, dass es wirklich der Arzt war und zum Glück wird Pierre ja auch skeptisch.
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Pierre scheint das Verbrechen anzuziehen, denn ausgerechnet er entdeckt den Taucher. Dass sein Ermittlergen da angesprochen wird verstehe ich, aber dass er Charlotte außen vorlassen will, verstehe ich nicht. Es wird ja sowieso rauskommen.
Ich halte ihm ja zumindest seine guten Vorsätze, nicht ermitteln zu wollen, weil er Charlotte die Flitterwochen nicht verderben will, zugute. Dass seine Frau schlauer ist und er vor ihr nichts verbergen kann, wird er schon noch merken.
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Ich kam erst heute wieder zum lesen. Eine wunderschöne Hochzeit, das hat mich gefreut! Wobei ich bei der "Taucheruhr" grinsen musste. Echte Taucheruhren sind mindestens 50m wasserdicht. Ich bin selbst schon auf 40m abgetaucht, das ist die maximale Tiefe für den Advanced Open Water Diver von PADI, einem weit verbreiteten Tauchschein.
Die Taucherkrankheit ist gefährlich, da hilft nur eine Überdruckkammer. Was der Verunglückte auch wusste - er wollte vom Hubschrauber abgeholt werden, weil das schnell gehen muss. Die Einstiche lassen mich grübeln, bei den Symptomen hätte ich eher vermutet, dass jemand die Druckluft-Flaschen manipuliert hat. Wenn Abgase in die Atemluft gelangen, kommt es zur Kohlenmonoxidvergiftung.
Charlotte erst nach und nach von dem Vorfall zu erzählen und sie sogar anzulügen - am zweiten Tag ihrer Ehe - ist eine ganz dumme Idee und wird sicherlich noch für Ärger sorgen, weil sowas in Büchern immer rauskommt. Pierre meint es zwar gut, denkt aber viel zu naiv. Und der Doktor war es anscheinend nicht, mit dem er telefoniert hat. Vermutlich hat jemand seine Nummer von der Polizei und es hängt mit den terroristischen Vorfällen rund um die Pipeline zusammen. Ob da jemand Schmiergeld kassiert?