'Provenzalische Flut' - Seiten 146 - 229

  • Die Ereignisse überschlagen sich, der Doktor wird tot am Strand aufgefunden, angeblich die Klippen hinab gestürzt. Pierre ist natürlich misstrauisch aber die Spuren und Hinweise und Motive sind momentan einfach noch zu viele.

    Inzwischen mischen Luc und Penelope mit und bringen interessante Details zum Vorschein.

    Pierres Vater will sich ein Haus kaufen, was er unbedingt verhindern will. Wer möchte schon mit so einem Stänkerer in einem Ort wohnen, er und Charlotte hätten keine Ruhe mehr.

  • So recht wollen die heimischen Polizisten nicht ermitteln, denn sie sehen keine Beweise. Als Pierre die Anschläge ins Spiel bringt ist Interesse da. Luc und Penelope machen ihre Sache gut. Ich kann ja nicht glauben, dass Pierre nur noch an die Hochzeitsreise und an Charlotte denkt. Pierres Vater sorgt durch sein Interesse an einem Hauskauf für Aufregung. Wie üblich habe ich keinen Schimmer, wer denn nun der Täter ist. Ein Motiv haben ja einige. Auch hier wirkt der Vater des Opfers sehr unsympathisch.

    :lesend Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit, Agatha Christie - Miss Marple (Kurzgeschichten von 12 erfolgreichen Autorinnen der Jetztzeit mit Miss Marple), Michael Peinkofer - Die steinerne Krone

  • Der arme Doktor! Aber das war zu erwarten.


    Was sie wohl noch auf dem Boot finden? Die Terroristen haben ja gemeint, dass da noch etwas wäre. Ob die Pressluftflasche absichtlich falsch befüllt wurde, oder jemand den Atemregler manipuliert hat?


    Konkreten Verdacht habe ich noch keinen, es gibt noch zu viele Fährten ...


    An Pierres Stelle hätte ich mit meinem Vater aber mal Klartext geredet. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass der sich auf Dauer in so einem "Kaff" wohlfühlt.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • An Pierres Stelle hätte ich mit meinem Vater aber mal Klartext geredet. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass der sich auf Dauer in so einem "Kaff" wohlfühlt.

    Der macht das doch nur, um Pierre zu ärgern. Ob bewusst oder unbewusst, ich finde ihn einfach penetrant.

  • Ein Haus kaufen um jemanden zu ärgern wäre schon extrem. Ich glaube eher, der ist so ein Strohfeuer-Begeisterter - schnell Feuer und Flamme, aber auch schnell wieder vorbei.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ich bin familär bedingt ein paar Tage nicht zum Schreiben gekommen, habe aber so gut es ging weiter gelesen.

    Dies hier fand ich einen spannenden Abschnitt, der zum Mitraten einlädt:

    - Der Stachel des Fischs ist nicht der Grund für das schnelle Auftauchen und damit den Tod Florents

    - Jordan hat vermutlich etwas mit den Sabotageakten an der Pipelin zu tun. Insgesamt wirkt er auf mich auch am unsympathischsten. Das könnte aber eine schriftstellerische Finte sein. ;) Immerhin wird auch erwähnt, dass die eventuelle Vergiftung eigentlich Jordan treffen sollte

    - Der Stiefbruden Alfonso hat unbestreitbar ein starkes Motiv. Seine Wut, nach vielen Jahren der glühenden Arbeit für das Hotel kurzerhand herausgedrängt zu werden, ist nachvollziehbar. Aber bisher wurde er nur am Rande erwähnt und ist noch gar nicht selbst in der Geschichte aufgetaucht. Das finde ich schon seltsam...

    - Der Schatz ist ein ebenso großes Motiv, ich blicke aber noch nicht durch, wer davon tatsächlich profitieren würde

    Lucs amouröses Abenteuer war ein schöner Sidetrack.

    Und der Docteur ist tot. Nachdem er einen Alkoholrückfall hatte. Mord? Unfall?

    Fragen über Fragen, so soll es sein! :lache