Ist wirklich nicht wie Sakrileg, aber doch irgendwie spannend. Mal etwas anderes.
"Meteor" - Dan Brown
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Och....immer wie Sakrileg wär ja auch langweilig, oder?
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Das Buch las ich schon vor Jahren. Es war mein erstes Dan Brown Buch und es war echt spannend.
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"Meteor" ist sicher nicht Browns bester Roman, aber doch durchaus spannend und lesenswert.
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Wie schon gesagt wurde, sehr informativ. Ich als Politikmuffel war verwundert dass mir mit der Zeit nicht langweilig wurde
Aber ich versteh das Motiv von Pickering nicht ganz? Er hasst doch die NASA weil die Schuld dran hatten dass seine Tochter gestorben ist? Oder hab ich da was verwechselt? -
So lange habe ich schon ewig nicht mehr an einem Buch gelesen. Ich kam einfach nicht voran.
Der Anfang war sofort richtig spannend und ich dachte es würde ein richtig guter Thriller werden. Doch ich merkte schnell, dass dieses Buch absolut nicht meinen Vorstellungen entsprach. Den Wahlkampf fand ich total langweilig und das fachmännische Gerede über den Meteoriten hab ich wohl einfach nicht kapiert. Erst auf den letzten 100 Seiten wurde es dann endlich wieder spannend und zum Schluss nochmal richtig blutrünstig.
Dies ist das schlechteste Buch von Dan Brown, das ich bisher gelesen habe. -
Ich habe das Buch vor ein paar Jahren gelesen und ich kann mich auch nicht mehr so gut an den Inhalt erinnern, aber ich weiß, dass ich es zügig gelesen habe und spannend fand - wie die anderen Brown Bücher. Es mag zwar nicht so spannend sein wie "Illuminati", aber bisher haben mir alle Dan Brown Bücher gut gefallen.
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Ein spannender Thriller für Leser, die sich gerne mit technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften unterhalten lassen. Auch die politischen Machenschaften und Wahlkampfintrigen waren ziemlich klischeehaft und boten nichts Neues. Ich bin dieser Dinge mittlerweile etwas überdrüssig geworden, habe mich aber trotzdem von der Spannung mitreißen lassen und das Buch in zwei Tagen verschlungen - obwohl es eigentlich der Lückenfüller bis zur Rebecca-Gable-Leserunde sein sollte :rolleyes.
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War nach Illuminati das zweite Buch von Dan Brown, das ich gelesen habe, und ist bis heute auch das einzige Buch von ihm, durch das ich mich mehr als einmal geackert habe. Ich fand es recht spannend.
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Zitat
Original von Moloko
War nach Illuminati das zweite Buch von Dan Brown, das ich gelesen habe, und ist bis heute auch das einzige Buch von ihm, durch das ich mich mehr als einmal geackert habe. Ich fand es recht spannend.Endlich jemand, der auch dieses mit am liebsten mag.
Den meisten gehts ja eher so, daß sie das hier nicht so mögen. Für mich bleibt es aber einfach das bisher Beste von Brown. -
Also ich mochte es genau so gern wie Illuminati...knapp dahinter kommt Sakrileg und danach Diabolus.
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gekämpft und versucht durchzuhalten, aber ca. 100 Seiten vor Schluß aufgegeben (und dann nur noch die letzten Seiten zur Aufklärung gelesen), ich wollte einfach nicht wahr haben, daß der Schreiber von Illuminati und Sakrileg so einen Mist verzapfen kann... doch er kann
Das war eines der furchtbarsten Bücher, die ich je gelesen habe, kompletter Kontrast zu den Langdon Romanen. Vermutlich liegt dies an der für mich uninteressante Kulisse und Thema des Buches, was auf mich keine Faszination ausübt... ich war selten von einem Buch so enttäuscht -
etwas ganz anderes als Illuminati und doch -in meinen Augen- hoch interessant.
Wie hätte man sonst dieses (doch) fachliche Wissen und das Wissen über die politischen Machenschaften mitkriegen sollen.
Auch wenn einige sagen, das diese Sachen als relativ klischeehaft rüberkommen - was in deren Augen durchaus stimmen mag da sie sich vielleicht bereits mehr damit beschäftigt haben - ich fand es interessant.
Es wird zwar nie an Illuminati herankommen, war aber trotzdem eine 7 auf der Skala
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Dan Brown versteht es sehr gut eine spannende Geschichte vor einem wissenschaftlichen und politischen Hintergrund aufzubauen. Er verstrickt seine Figuren in Intriegen und Verwirrungen, dabei bleiben sie glaubhaft.
Das Thema an sich finde ich sehr interessant und es wird hier auch spannend erzählt, das Thema ist auch heute noch aktuell. Hierbei wird eine wissenschaftliche Entdeckung in den politischen Kontext gesetzt und dabei mit Intriegen und Verschwörungen verknüpft. Weder die Verschwörungen noch die Intrigen wirken übertrieben, sondern sind gut dosiert.
Die Figuren wirken echt, mit Schwächen und Stärken. Es zeichnet sich klar ab, wer dem Leser sympatisch sein soll und wer nicht. Trotzdem ist die Geschichte nicht vorhersehbar und bietet einige spannende Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Und ein wenig Romantik rundet das Lesevergnügen abschließend ab.
Ich kann das Buch weiterempfehlen, wer gerne einen guten Dan Brown liest macht hier nichts falsch. Ein schönes und spannendes Lesevergnügen mit der richtigen Mischung von allem.