das Ende der Sommerzeit

Ach, ich fand das Avatar ganz passend zu Halloween.

Ich mag die Sommerzeit aka Daylight Savings Time wesentlich besser als die normale Uhrzeit. Ich habe keine Probleme bei Dunkelheit aufzustehen, aber ich mag Licht haben, wenn ich aus der Arbeit komme und hier wird es seit gestern schon um 18 Uhr dunkel.

Halb sechs und nahezu pottstakendüster.

Deprimierend, nicht?

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Original von Oryx
Deprimierend, nicht?

Nicht schön! Depremierend ist übertrieben. Nun dauert es dafür nicht mehr lange, bis die ersten ihre Fenster weihnachtlich erleuchten, dann finde ich die dunklen Abende wieder sehr schön.

Na und? Ich mag lange helle Abende im Strassenrestaurant und nicht nicht das Gefühl haben, es sei schon wahnsinnig spät und ich müsste ein schlechtes Gewissen haben, wel das Mittagessen nun bis in die Dunkelheit anhält.

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Original von hurz
Sommerzeit ist Kunstzeit.

Stimmt. Bloss dass "das war aber immer schon so" ein Argument ist, auf das ich allergisch reagiere (weil ich es selber zu oft verwendet habe ).

Wenn ich mich erst mal dran gewöhnt habe, geht's auch; ich mag ja die dunkle Jahreszeit sogar. Aber das heute war heftig... nach dem "Sommer-Oktober", in dem ich gestern noch auf einer Bank in der Sonne geschwitzt habe wie sonst im August, war es heute Nachmittag plötzlich zuerst grau und grau und dann um halb sechs finster. Das habe ich zu der Zeit, als noch Ende September zurückgestellt wurde, nicht so extrem empfunden, weil es da doch noch ein bisschen länger hell war.

Zum Glück macht mir die Umstellung an sich nicht viel aus. Im Frühjahr merke ich es kaum, und im Herbst komme ich morgens ungefähr eine Woche lang besser aus dem Bett.

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Original von Oryx
Ich mag die Sommerzeit aka Daylight Savings Time wesentlich besser als die normale Uhrzeit. Ich habe keine Probleme bei Dunkelheit aufzustehen, aber ich mag Licht haben, wenn ich aus der Arbeit komme und hier wird es seit gestern schon um 18 Uhr dunkel.

Ich werde zu früh wach, stehe zu spät auf, habe den ganzen Tag Hunger außer zu den Zeiten die meine wintergezeitete Uhr angibt als die typische Frühstücks-, Mittagessens- oder Abendessenszeit, ich 21 Uhr kommt bereits der Sandmann und trotzdem gehe erst gegen 12 Uhr ins Betti, ch bin den ganzen Tag müde und nachts klarwach .....
... wenn ich nicht genau wüßte, daß ich nicht um die halbe Erde geflogen bin, würde ich sagen, ich habe einen schweren Jetlag....
kurzum: Sommerzeit - Winterzeit, Humbug! Warum so launenhaft! Werte Herren und Damen da oben, die ihr das Sagen habt, macht eine einheitliche Zeit das ganze Jahr über, und basta!

ich habe/hatte ein langes Wochenende..
seit Samstag..schlaf ich täglich aus..

mal sehen..ob mir die Zeitumstellung morgen früh zu schaffen macht.

Das einzige, was ich jedesmal bei der Zeitumstellung bemerke ist, daß es eben entsprechend früher hell oder dunkel ist. Mehr nicht.

Im Sommer genieße ich die längeren Abende. Im Winter jammere ich über die kurzen Tage - aber alles in allem paßt mir das schon so.

Ich bemerke die Stunde gar nicht. Ob ich nun eine Stunde früher oder später esse ist mir egal, ich esse sowieso am WE später. Ins Bett gehe ich, wenn ich müde bin.

Also, ich merke das schon, bin nämlich früher wach..gehe aber nicht früher schlafen

Eben das verstehe ich bei der ganzen Zeitumstellhysterie nicht. Die meisten Leute haben am Wochenende eh einen anderen Rythmus als während der Woche. Das scheint kein Problem darzustellen. Aber die eine Stunde Zeitumstellung zweimal im Jahr, die zudem noch am Wochenende stattfindet, schein ein riesen Problem zu sein.

Die Sommerzeit hat für mich eindeutig mehr Vorteile. Im Sommer nutze ich jeden Sonnentag möglichst draussen und ich geniesse die langen Tage.

Mit der Umstellung habe ich keine Probleme. Ich wache am nächsten Tag vielleicht etwas früher oder später auf, aber damit hat es sich auch schon. Weil ich weiß, wie sowas bei mir wirkt, rede ich mir auch gar nicht erst ein, dass ich mit Umstellung Probleme kriegen könnte, sondern gehe selbstverständlich davon aus, dass ich nicht viel davon merke und müder bin, als sonst.