So sehe ich das auch.
Hoffentlich gestatteter, fröhlicher Einwurf von der Seitenlinie:
Das erinnert mich an meinen Vater, der sich stets ein diebisches Vergnügen daraus machte, am Ende eines spannenden eineinhalbstündigen Films, den wir gemeinsam im TV angesehen hatten, und in dem der Protagonist z. B. irgendwann auf dem Weg ins Büro im Kiosk eine Zeitung gekauft hatte, scheinbar erbost zu erklären, der Regisseur habe kläglich versagt, da die Zuschauer nun nie erfahren würden, was aus der alten Frau hinter dem Kiosktresen geworden sei.