Hier kann zu den Seiten 193 - 296 (Kapitel 10 - 13) geschrieben werden.
'Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte' - Seiten 193 - 296
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Mittlerweile bin ich wirklich sehr gespannt, ob Linus überhaupt wieder nach Hause fährt, oder gleich auf der Insel bei Arthur, Zoe und den Kindern bleibt.
Mir werden alle immer wieder noch ein Stück sympathischer. Sal, der sich Linus nun geöffnet hat, und sogar Veränderungen in seinem Zimmer vornahm. Lucy und sein Albtraum, der ihm schwer zu schaffen machte, Chauncey und Theodore muss man sowieso einfach mögen, und auch Talia und Phee zeigen immer mehr Liebenswertes. Ich hoffe sehr, dass, wenn sie alle ins Dorf fahren, ich gehe davon aus, dass das passieren wird, sie nicht allzu schlimmes erleben.
Die Mitteilungen von Charles Werner finde ich merkwürdig. Da muss mehr dahinterstecken. Was will das Management? Ich denke, Linus wird noch rechtzeitig dahinterkommen.
'„Ich bin das Höllenfeuer. Ich bin die Finsternis der tiefsten ...“ „ Trotzdem musst du nach dem Abendessen in die Badewanne“' (Seite 104) Herrlich!
Das Abenteuer war richtig spannend, und ich mochte, wie Linus mitgespielt hat.
Leider wird auch immer klarer, dass viel über den Kopf der Magischen hinweg bestimmt wird, ich würde gerne, außer Zoe, noch andere erwachsene Magische treffen. Wobei, Arthur scheint auch irgendwie magisch zu sein.
Süß auch die Annäherung zwischen den beiden Männern.
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'„Ich bin das Höllenfeuer. Ich bin die Finsternis der tiefsten ...“ „ Trotzdem musst du nach dem Abendessen in die Badewanne“' (Seite 104) Herrlich!
Eine herrliche Szene. Und sie zeigt das tiefe Vertrauen, dass Arthur zu "seinem" Kind hat.
Letztlich ist das Buch keine reine Phantasy, sondern zeigt auch uns und unsere Gesellschaft im Spiegel. Wieviel leichter ist es, alles Ungewöhnliche, Neue als gefährlich und bedrohlich abzutun und abzusondern. Das gibt es leider auch zu viel im "real life".
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Ich melde mich heute abend hier noch mal - aber ganz kurz: Während des Abenteuers konnte ich gar nicht anders, als mir Linus so vorzustellen wie Jack Black in Jumanji. So ähnlich muss sein Outfit ausgesehen haben - und ganz schön rund ist Jack Black auch.
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Ich melde mich heute abend hier noch mal - aber ganz kurz: Während des Abenteuers konnte ich gar nicht anders, als mir Linus so vorzustellen wie Jack Black in Jumanji. So ähnlich muss sein Outfit ausgesehen haben - und ganz schön rund ist Jack Black auch.
Ich musste sofort an Momo von Michael Ende denken. Als die Kinder die Expitionsfahrt auf dem Schiff spielten. Das hole ich mir jetzt raus und lese es nach.
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Mittlerweile bin ich wirklich sehr gespannt, ob Linus überhaupt wieder nach Hause fährt, oder gleich auf der Insel bei Arthur, Zoe und den Kindern bleibt.
Mir werden alle immer wieder noch ein Stück sympathischer. Sal, der sich Linus nun geöffnet hat, und sogar Veränderungen in seinem Zimmer vornahm. Lucy und sein Albtraum, der ihm schwer zu schaffen machte, Chauncey und Theodore muss man sowieso einfach mögen, und auch Talia und Phee zeigen immer mehr Liebenswertes.
Sal war eine verlorene Seele, ich glaube, Linus hat wirklich einen Draht zu den Kindern, denn ich finde, er war/ist selbst auch verloren. Erst hier auf der Insel, bei den Kindern und Arthur, blüht er richtig auf.
Dass er nicht mehr nach Hause fährt, habe ich schon im zweiten Abschnitt vermutet. Vor allem auch Arthur kommt ihm immer näher.
Die Szene wie Sal ihm sein Zimmer zeigt, so schön und so einfühlsam. Linus hat Mitgefühl, kein Mitleid, das ist so viel mehr.
Der zweite Bericht den er angefangen hat, zeigt auch schon, wie verändert seine Einstellung zum BBMM ist und was er über das Heim denkt.
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Ich melde mich heute abend hier noch mal - aber ganz kurz: Während des Abenteuers konnte ich gar nicht anders, als mir Linus so vorzustellen wie Jack Black in Jumanji. So ähnlich muss sein Outfit ausgesehen haben - und ganz schön rund ist Jack Black auch.
Oh ja das passt. Dieses Abenteuer war mein absolutes Highlight in diesem Abschnitt, Lucy war wieder herrlich und das Linus so mitgemacht hat, hat mich echt überrascht.
Eine herrliche Szene. Und sie zeigt das tiefe Vertrauen, dass Arthur zu "seinem" Kind hat.
Letztlich ist das Buch keine reine Phantasy, sondern zeigt auch uns und unsere Gesellschaft im Spiegel. Wieviel leichter ist es, alles Ungewöhnliche, Neue als gefährlich und bedrohlich abzutun und abzusondern. Das gibt es leider auch zu viel im "real life".
Auf jeden Fall, allerdings übertreibt es der Autor mit der Darstellung dieser problematik für meinen Geschmack etwas, vor allme in den Gesprächen von Linus und Arthur packt er stellenweise ganz schön die "Moralkeule" aus und das auch noch wiederholt.
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Auf jeden Fall, allerdings übertreibt es der Autor mit der Darstellung dieser problematik für meinen Geschmack etwas, vor allme in den Gesprächen von Linus und Arthur packt er stellenweise ganz schön die "Moralkeule" aus und das auch noch wiederholt.
Ich fand es eigentlich durchaus passend. Auch die Wiederholungen, denn Linus braucht ja seine Zeit und muss immer wieder drüber reden. Wie ich, wenn Dinge sich durch Erkenntnisse ändern sollen. Dann muss ich das ein paar mal wiederkäuen. (Ich habe z.B. zweimal, das gleiche Buch "Aufhören zu Rauchen" gelesen und die für mich wichtigen Erkenntnisse in meinem Kopf so lange gewendet dass ich nach einem halben Jahr von einem Tag auf den anderen aufgehört habe, es ehrlich ganz leicht ging und nie wieder angefangen; ist schon fast 20 Jahre her und ich hab leidenschaftlich gerne gequalmt.)
Ich mag es ja auch nicht, wenn es so der Wink mit dem Zaunpfahl ist. Und ja, zum Lesen ist ds sicherlich nicht soo interessant, wenn es wiederholt wird. Wir haben es ja schon beim ersten Mal kapiert. Aber die Figuren im Buch nicht immer. Für mich hat es gepasst.
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Das kann ich so völlig unterschreiben. Für Linus ist das alles völlig neu und widerspricht dem, was er bisher als gegeben hingenommen hat. Da ist es nicht mit einem Gespräch getan. Insofern habe ich es auch nicht so sehr als moralische Keule für den Leser aufgefasst.
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Das kann ich so völlig unterschreiben. Für Linus ist das alles völlig neu und widerspricht dem, was er bisher als gegeben hingenommen hat. Da ist es nicht mit einem Gespräch getan. Insofern habe ich es auch nicht so sehr als moralische Keule für den Leser aufgefasst.
ich fand es auch nicht zu viel des Guten. Die Parallelen zur realen Menschenwelt können deutlicher und erschreckender nicht sein. Als moralische Keule hab ich es nicht empfunden. Und Linus braucht solche Verstärker.
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Die Parallelen zur realen Menschenwelt können deutlicher und erschreckender nicht sein.
Das trifft auf so viele reale Geschehnisse zu. Das ist erschreckend. Umso schöner, dass hier im Buch auch positive Entwicklungen und Reaktionen da sind. Am Ende sogar mehr Positives als Negatives. Die Geschichte sagt ja.... alles ist möglich, jeder kann sich ändern, man muss nur die Augen aufmachen und den ersten Schritt machen, jeder ist dabei wichtig. Also ganz einfache Dinge, die total ansprechen.
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Nach einer unfreiwilligen Lesepause (erst "musste" ich mein Lesekreisbuch fertig lesen und parallel lesen hat mal wieder nicht funktioniert; dann kam eine anstrengende Arbeitswoche dazwischen) habe ich einige Seiten gebraucht, um wieder ins Buch hineinzukommen. Aber dann war ich zum Glück wieder drin .
Ich finde es auch ganz wunderbar, wie sich alles entwickelt. Linus verändert sich, das merkt man vor allem an seiner veränderten Einstellungen zu den "Verordnungen". Die Behutsamkeit und Langsamkeit, mit der das geschieht, finde ich genau passend. Veränderung braucht Zeit und ich finde es schön, das hier sich hier diese Zeit genommen wird.
Aus diesem Grund kann ich auch nur zustimmen, dass mich die Wiederholungen nicht stören.
Das kann ich so völlig unterschreiben. Für Linus ist das alles völlig neu und widerspricht dem, was er bisher als gegeben hingenommen hat. Da ist es nicht mit einem Gespräch getan. Insofern habe ich es auch nicht so sehr als moralische Keule für den Leser aufgefasst.
Die Gespräche zwischen Linus und Arthur sind zwar sehr "hochtrabend", aber für mich noch im Rahmen. Sie sind halt beides Intellektuelle.
Wobei, Arthur scheint auch irgendwie magisch zu sein.
Den Verdacht hege ich mittlerweile auch ....