Hier kann zu den Seiten 392 - Ende (Kapitel 17 - Ende) geschrieben werden.
'Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte' - Seiten 392 - Ende
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Ein wirklich magisches Buch.
Es berührt einen. Macht einen glücklich - ganz still und leise.
Am Ende hat sich alles so wunderbar gefügt. Arthur und LInus, Helen und Zoe und jetzt auch noch die Vorstellung, das neue Kinder kommen werden. Hach, ich freu mich, dass es schon im Oktober eine Fortsetzung geben wird. Und dass noch das ein oder ander Buch von Klune in meinen Schrank der Ungelesenen steht.
(Wäre ein guter Buchtitel.... Der Schrank der Ungelesenen.)
Mir kam am Ende der Gedanke, das Buch wäre gut als Schullektüre. Zum Diskutieren über Vorurteile, Ausgrenzung, Offenheit und Verständnis. Der Autor hat hier so viel reingepackt. Und es ist überhaupt nicht aufgesetzt oder oberlehererhaft. Ganz natürlich fügt es sich in die Story ein. Einfach schön zu lesen und drüber nachzudenken und daraus zu lernen.
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Das ging mir genauso, als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe. Und jetzt, beim erneuten Lesen (diesmal im englischen Original) war der Zauber für mich wieder da.
Ich finde es wunderschön, wie Linus sich aus seinem Panzer befreit, aber auch, wie Arthur von Linus lernt, Risiken zuzulassen und zu sich zu stehen. Und auch wenn sich die Liebesgeschichte früh abzeichnet, finde ich, dass sie nicht zu dominant ist und genug Raum für die liebevoll ausgearbeiteten Kinder lässt.
Und ja, ich freue mich auf die Fortsetzung.
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genug Raum für die liebevoll ausgearbeiteten Kinder lässt.
Das hat mir auch besonders gut gefallen. Jedes Kind ist ganz individuell beschrieben und liebenswert. Wie andere Kinder eben auch.
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Das hat mir auch besonders gut gefallen. Jedes Kind ist ganz individuell beschrieben und liebenswert. Wie andere Kinder eben auch.
Eben - ja, sie sind magisch und einzigartig, aber gleichzeitig auch völlig normale Kinder.
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Hier nun endlich mein Post zum letzten Abschnitt, den ich schon vor ein paar Tagen gelesen habe, leider komme ich aber erst heute zu schreiben.
Es kam so, wie ich es mir gewünscht hatte, ja, sogar noch besser, denn es werden nun auch weitere Magische aufgenommen werden, die sonst niemanden haben. Mir gefällt auch, wie Linus sich entwickelt, verändert hat, es steht ihm gut.
Die Geschichte ist leider sehr real, dieses ausgegrenzt werden, weil man anders ist, und gerade jetzt wieder viel zu aktuell. Ich finde es verpackt in Fantasy, oft etwas überspitzt (ich lache immer noch über „Allerhöchstes Management“), mit wunderbaren Charakteren, die zeigen, dass sogar der Antichrist ein fast normales Kind mit Wünschen, Ängsten und Albträumen sein kann, richtig toll erzählt, für mich war da gar keine Moralkeule, höchstens ein leichtes Schütteln. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und zum besseren Hinsehen. Ich bin sonst sehr kitschallergisch, hier empfand ich es kein bisschen kitschig, obwohl es so hätte sein können. Ich würde jetzt gerne meine Koffer packen und auch mal in Marsyas vorbeischauen.
Zu meiner großen Freude, habe ich noch zwei weitere Romane von T. J. Klune auf meinem Kindle entdeckt, und es gibt wohl bald eine Fortsetzung.
Was für ein wunderbarer Roman!
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Mir kam am Ende der Gedanke, das Buch wäre gut als Schullektüre. Zum Diskutieren über Vorurteile, Ausgrenzung, Offenheit und Verständnis. Der Autor hat hier so viel reingepackt. Und es ist überhaupt nicht aufgesetzt oder oberlehererhaft. Ganz natürlich fügt es sich in die Story ein. Einfach schön zu lesen und drüber nachzudenken und daraus zu lernen.
Das wäre wünschenswert und sicher hätten die Schüler:innen sogar Freude an der Lektüre.
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Ein wirklich magisches Buch.
Es berührt einen. Macht einen glücklich - ganz still und leise.
Am Ende hat sich alles so wunderbar gefügt. Arthur und LInus, Helen und Zoe und jetzt auch noch die Vorstellung, das neue Kinder kommen werden. Hach, ich freu mich, dass es schon im Oktober eine Fortsetzung geben wird. Und dass noch das ein oder ander Buch von Klune in meinen Schrank der Ungelesenen steht.
(Wäre ein guter Buchtitel.... Der Schrank der Ungelesenen.)
Mir kam am Ende der Gedanke, das Buch wäre gut als Schullektüre. Zum Diskutieren über Vorurteile, Ausgrenzung, Offenheit und Verständnis. Der Autor hat hier so viel reingepackt. Und es ist überhaupt nicht aufgesetzt oder oberlehererhaft. Ganz natürlich fügt es sich in die Story ein. Einfach schön zu lesen und drüber nachzudenken und daraus zu lernen.
Ich bin mit allem einverstanden.
Selten hat mich ein Buch so glücklich gemacht. Ich habe mit einem Lächeln im Gesicht das Buch zugeschlagen, mit leichtem Bedauern, dass es zu Ende ist.
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Ein wirklich magisches Buch.
Es berührt einen. Macht einen glücklich - ganz still und leise.
Im Großen und Ganzen kann ich mich da anschließen, es war toll zu lesen, wie Linus sich entwickelt und aus seinem Panzer ausbricht und auch wie die Einzigartigkeit der Kinder beschrieben wurde war phantastisch.
Der Autor hat hier so viel reingepackt. Und es ist überhaupt nicht aufgesetzt oder oberlehererhaft. Ganz natürlich fügt es sich in die Story ein. Einfach schön zu lesen und drüber nachzudenken und daraus zu lernen.
Nur das habe ich stellenweise anders empfunden, vor allem einige Dialoge fand ich doch sehr oberlehrerhaft, aber das hat dem tollen Leseerlebnis nicht geschadet.
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Ich bin jetzt auch schon einige Tage mit dem Buch fertig und kann mich euch allen nur anschließen : ein wirklich wunderbares Buch! Zwischendurch hatte ich etwas Angst, dass es mir zu viel rosarot werden könnte (die Heirat, die Adoption, dann auch noch die anbahnende Liebesgeschichte zwischen Zoe und Helen ...) - und es war ja auch viel rosarot - aber seltsamerweise hat es mich hier gar nicht gestört. Es ist eine märchenhafte Geschichte und darf daher auch märchenhaft enden.
..., vor allem einige Dialoge fand ich doch sehr oberlehrerhaft, aber das hat dem tollen Leseerlebnis nicht geschadet.
Beides . Das hab ich in anderen Abschnitten ja auch schon angemerkt, dass es mir manchmal zu viel "Belehrung" war, aber insgesamt geht das im Gesamtkonzept unter. Und so bleibt eine wunderschöne Geschichte und ein tolles Leseerlebnis!
Ich fand es sehr wichtig, dass Linus nochmal zurückkehrt. Zum einen natürlich, um die Weichen für eine gute Zukunft auf Marsyas zu legen, aber vor allem für ihn selbst, um wirklich sicher zu sein, was er will und mit seinem bisherigen Leben sauber abzuschließen. Jetzt ist er wirklich frei und bereit für eine Zukunft mit Arthur und den Kindern.
Obwohl ich ansonsten ja nicht so der Fortsetzungsfan bin, freue ich mich in dem Fall auf ein Wiedersehen (und traue der Phantasie des Autoren soviel zu, nicht bloß einen Abklatsch dieses Buches zu schreiben). Weiß man schon einen Titel?
Es tut mir leid, dass ich es nicht geschafft habe, an der Leserunde zeitnah teilzuhaben! Trotzdem fand ich eure Gedanken bereichernd und bin froh, dass wir es "gemeinsam" gelesen haben.
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Obwohl ich ansonsten ja nicht so der Fortsetzungsfan bin, freue ich mich in dem Fall auf ein Wiedersehen (und traue der Phantasie des Autoren soviel zu, nicht bloß einen Abklatsch dieses Buches zu schreiben). Weiß man schon einen Titel?
Es tut mir leid, dass ich es nicht geschafft habe, an der Leserunde zeitnah teilzuhaben! Trotzdem fand ich eure Gedanken bereichernd und bin froh, dass wir es "gemeinsam" gelesen haben.
Im Original wird es Somewhere beyond the sea heißen, im Deutschen Jenseits des Ozeans - Erscheinungsdatum ist der 13.11.
Ich hoffe sehr auf eine Leserunde, vielleicht Anfang 2025.
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Ich wäre auf jeden Fall mit dabei
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Im Original wird es Somewhere beyond the sea heißen, im Deutschen Jenseits des Ozeans - Erscheinungsdatum ist der 13.11.
Ich hoffe sehr auf eine Leserunde, vielleicht Anfang 2025.
Danke für die Info! Ich hab natürlich gleich danach geschaut und bin erstmal erschrocken, als ich den Preis gesehen habe: 30 €! Zum Glück ist das die Super-Deluxe-Ausgabe und es gibt auch ein Paperback für 18 €. Sonst hätte die Leserunde ohne mich stattfinden müssen! Ansonsten finde ich das eine super Idee und bin gerne wieder mit dabei!