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'Magische Bilder: Der Meister der siebten Familie' - Seiten 292 - Ende
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So, ich bin durch, das Finale war, wie nicht anders zu erwarten, sehr rasant und super spannend.
Ich mag es ja eigentlich lieber etwas weitschweifiger und langatmiger, so wie bei Tad Williams z.B., aber hier passt das Tempo dann doch einfach zur Geschichte, immerhin hetzen Art und seine Freunde ja auch innerhalb kürzester Zeit von einer Enklave und einem Kampf zum nächsten.
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Ich hab das Buch dann auch gestern noch beendet. Ich fand das Ende durchaus gelungen. Der Kampf von Art gegen seinen Vorfahren im letzten Bild war ja schon ziemlich gelungen gelöst. Die Idee eben nicht Rache zu üben, sondern zu versuchen zu vergeben, wo es möglich ist hat sich am ende ja auch ausgezahlt.
Und wieder sind es die weiblichen Parts, die am Ende die wichtigen Entscheidungen treffen. Der weibliche Teil des Drachens, der zu Art geht und ihn unterstützt und die abwägende Haltung vorzieht.
Genevieve, die Art und Amin im rechten Moment vertraut. Und Wu, die sich nicht retten lässt, sondern sich am Ende selbst rettet. Gut, am Ende braucht sie Art dann ja doch als Anker um nicht ganz in der Macht ihres Drachen verloren zu gehen.
Ich fand das Fazit, dass man als richtige Gemeinschaft mehr erreichen kann, als einzelne verbündete Gruppen, sehr schön gedacht. Das wird die Diskriminierung einzelner Individuen nicht beenden, aber immerhin scheinen die Magier erkannt zu haben, dass sie gemeinschaftlich viel weiter kommen.
Und den Freizeitpark würde ich vielleicht auch gerne mal besuchen
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Oh ja, der Freizeitpark ist bestimmt toll. Klasse Idee für eine neue Heimat für die jetzt eine magische Familie.
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Ich konnte das Buch auch schon beenden und bin vor allem mit dem Ende sehr zufrieden. Gerade das letzte Kapitel mit dem magischen Freizeitparkt finde ich absolut klasse. Den würde ich sofort besuchen wollen. Er erinnert mich total an die Freizeitparks in USA, die wir besucht haben. Und hier jetzt einer mit echter Magie, das ist wirklich eine tolle Idee finde ich und hat mich wieder ein bisschen mit dem Buch versöhnt.
Ansonsten hat mir noch sehr gut gefallen, dass in diesem letzten Abschnitt noch mal Monsieur Rufus einen Auftritt hat. Ich mochte ihn ja am Anfang von Band 1 so gerne und war ein wenig traurig, dass er da so schnell sterben musste. Aber jetzt durfte er sich noch mal mit Art treffen, das fand ich sehr schön.
Und wieder sind es die weiblichen Parts, die am Ende die wichtigen Entscheidungen treffen. Der weibliche Teil des Drachens, der zu Art geht und ihn unterstützt und die abwägende Haltung vorzieht.
Die Szene mit den beiden verschiedenen Teilen des Drachenrings fand ich auch ganz stark. Wie der weibliche und der männliche Drache miteinander diskutiert haben, wer nun ihr Meister sein soll, und wie sich dann der weibliche Drache durchgesetzt hat, das war auch eine meiner Lieblingsszenen in dem Buch.
Insgesamt hat mir leider Teil 2 nicht ganz so gut gefallen wie Teil 1, mir war es über weite Teile zu actionlastig und zu hektisch, und mir hat ein wenig das Verspielte und Magische aus dem ersten Band gefehlt. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und bedanke mich hier auch noch einmal für die Begleitung der Leserunde durch den Autor.
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Was für ein rasantes Ende, da blieb ja im letzten Abschnitt gar keine Möglichkeit mehr, zwischendurch mal durchzuschnaufen. Das ist symbolisch ja auch mit der Fokussierung auf Nicephore als Jäger sehr bildlich dargestellt, da passen Bild und Handlung und Tempo einfach zusammen.
Der Kampf von Art gegen seinen Vorfahren im letzten Bild war ja schon ziemlich gelungen gelöst. Die Idee eben nicht Rache zu üben, sondern zu versuchen zu vergeben, wo es möglich ist hat sich am ende ja auch ausgezahlt.
Da stimme ich dir aus vollem Herzen zu. Das ist einfach toll, dass Nicephore nicht im Kampf getötet wird oder nachher durch ein magisches Gericht umgebracht wird, sondern er durch seine Gier in ein magisches Bild kommt. Und das hier auch der dritte Weg, seinen Vorfahren nicht zu töten oder im Bild zu lassen, geholfen hat. Da kam mir eine gewisse Ähnlichkeit mit Gollum in den Sinn, der ja auch durch Frodos Gutmütigkeit überlebte, und das war ja der Schlüssel zur Zerstörung des Rings.
Was mir an diesem Strang nicht so gut gefallen hat ist dann ganz am Ende: Im Freizeitpark wird das Bild mit Nicephore im Kassenhäuschen im Bilderkabinett aufgehängt - soll das eine Mahnung an die magische Gemeinschaft sein? Ist es doch noch Rache, ihn so auszustellen? Insgesamt fand ich das Ende nämlich sehr schön, hat mir wahnsinnig gut gefallen, nur dieser eine Satz stößt mir etwas auf, da ich mir über das Motiv unsicher bin bzw. mir da irgendwie Motive in den Kopf kommen, die eigentlich nicht zum Ende passen.
Ich fand das Fazit, dass man als richtige Gemeinschaft mehr erreichen kann, als einzelne verbündete Gruppen, sehr schön gedacht. Das wird die Diskriminierung einzelner Individuen nicht beenden, aber immerhin scheinen die Magier erkannt zu haben, dass sie gemeinschaftlich viel weiter kommen.
Das kam im Buch ja immer mal wieder vor, genau wie die Stärkung unterdrückter Gruppen, da haben wir ja in den vorherigen Teilen schon drüber gesprochen. Es ist keine utopische perfekte Gemeinschaft, aber es wird aufgezeigt, wie eine Gesellschaft sich auf das Verbindende konzentrieren kann und nicht auf das Unterscheidende.
Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass es zwar ein Happy End gibt, aber eines mit großen Verlusten. Und dabei nicht nur abstrakt, dass die Magierwelt viel Schaden und Tod genommen hat, sondern auch ganz persönlich bei den Hauptprotagonisten. Wu hat den Finger verloren, hätte sich fast ganz an den Drachen verloren. Amin ist erblindet, und wir merken in den paar Zeilen mit Naim, dass sich dieser darüber Vorwürfe macht, wie die beiden zusammen gehören. Naim selber ist so wichtig bei der Evakuierung.
Ich konnte das Buch auch schon beenden und bin vor allem mit dem Ende sehr zufrieden. Gerade das letzte Kapitel mit dem magischen Freizeitparkt finde ich absolut klasse. Den würde ich sofort besuchen wollen. Er erinnert mich total an die Freizeitparks in USA, die wir besucht haben. Und hier jetzt einer mit echter Magie, das ist wirklich eine tolle Idee finde ich und hat mich wieder ein bisschen mit dem Buch versöhnt.
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Insgesamt hat mir leider Teil 2 nicht ganz so gut gefallen wie Teil 1, mir war es über weite Teile zu actionlastig und zu hektisch, und mir hat ein wenig das Verspielte und Magische aus dem ersten Band gefehlt. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und bedanke mich hier auch noch einmal für die Begleitung der Leserunde durch den Autor.
Da schließe ich mich 1:1 an. Und nach deiner Antwort im Frage-Thread Akram El-Bahay schließe ich, dass ich es bei deinen Werken eher mit einer Trilogie als mit einem Zweiteiler in Zukunft versuchen würde. Denn Lust auf deine Bücher haben die beiden Leserunden auf jeden Fall gemacht
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Ich habe dann mal die Rezi geschrieben:
Magische Bilder: Der Meister der siebten Familie – Akram El-Bahay -
Puh, in diesem letzten Abschnitt geht es nochmal so richtig rund. Aber so passt auch der Showdown zum Gesamterzählrhythmus und lässt einen schier atemlos über die Zeilen fliegen.
Die Idee mit dem Freizeitpark finde ich auch klasse! Solche Parks haben von Haus aus etwas Magisches und so ist das das ideale Umfeld für Art, Wu, Amin und Co. Und da ich Freizeitparks sowieso sehr mag, wäre der Besuch dieses Parks natürlich ein absolutes Muss!
Auch wenn dem Buch meiner Meinung nach ein paar Seiten und einige ruhigere Szenen gut getan hätte, habe ich es sehr gerne gelesen. Es ist spannend, unterhaltsam, fantasievoll, originell und irgendwie auch brandaktuell, wenn man es mag, die Geschichte in unsere soviel weniger magische Welt zu projizieren.
Für mich ist diese Dilogie ein absolut gelungenes Leseerlebnis, das von euch allen und der Begleitung durch Akram El-Bahay noch zusätzlich abgerundet hat. Ein herzliches Dankeschön dafür!
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Hallo alle miteinander,
ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Welttag des Buches. Ich ergänze nun den letzten Abschnitt unserer Leserunde mit meinen Autorenanmerkungen. Wir sind im sogenannten dritten Akt. Art muss als Held der Geschichte einiges erdulden. Wu ist in Lebensgefahr. Die Enklaven fallen. Der Gegner ist übermächtig. Die Situation sollte so brenzlig wie möglich sein, damit man nicht sicher sein kann, wie das Ganze endet. In Wu schwelt der Konflikt darum, ob sie sich auf den Drachen in ihr einlassen soll oder nicht. Hier wird ihre zurückhaltende Natur erklärt, denn sie hat schon von klein auf gelernt, sich zu kontrollieren.
Für die Auseinandersetzung mit dem Wächter wollte ich noch mal durch die Bilder reisen. Der Wächter selbst erscheint wie eine mögliche Variante von Art und doch sind sie völlig verschieden. Art trägt trotz erlebtem Rassismus keinen Groll in sich. Daher kann er seinem Vorfahren vergeben und legt so den Grundstein für den Sieg.
Meine Lieblingsszene ist das Aufeinandertreffen von Art und M. Rufus. Erst nach diesem Gespräch ist Art stark genug, um sich seinen Gegnern zu stellen.
Die beiden Drachen waren anfangs nicht geplant. Da aber der Grafiker den Ring nicht aus einem, sondern eben aus zwei Drachen illustriert hat und mir das gefallen hat, habe ich den Übergang des Rings auf Art so gelöst, dass die Drachen miteinander kämpfen. Es ist gewissermaßen ein Stellvertreter-Kampf.
Das Finale fordert noch mal Opfer. Aber es stirbt keiner der großen Drei (oder Vier, wenn man das Radio dazuzählt).
Und am Ende brauchte es einen Platz, an den alle gehen können. Hier war ich eine Weile unsicher, wie dieser Ort aussehen könnte. Aber am Ende fand ich den Vergnügungspark ganz passend.
An der Stelle schon mal vielen Dank an Euch, dass Ihr gelesen und kommentiert und diskutiert habt. Es hat mir bis hier schon viel Spaß gemacht. Gerade die ersten Reaktionen auf ein neues Buch sind immer extrem wichtig für mich und da habt Ihr mich sehr beruhigt! -
Vielen Dank, Akram El-Bahay , für das Teilhaben an deinen Autorengedanken.
Meine Lieblingsszene ist das Aufeinandertreffen von Art und M. Rufus. Erst nach diesem Gespräch ist Art stark genug, um sich seinen Gegnern zu stellen.
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Das Finale fordert noch mal Opfer. Aber es stirbt keiner der großen Drei (oder Vier, wenn man das Radio dazuzählt).Ich fand es sehr schön, dass wir Rufus nochmal begegnet sind. Ich bin immer noch etwas geknickt, dass er so früh sterben musste. Aber gut zu wissen, dass er doch irgendwie noch "da" ist.
Das Radio gehört für mich auf jeden Fall zu den "Großen" - auch wenn es schon Mal ab und an nervt. Aber das behauptet mein Mann von mir auch.
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Furioses Finale! Was anderes hätte hier aber auch tatsächlich nicht gepasst.
Was mir in dem Abschnitt mit am besten gefallen hat, war Arts Idee, Nicéphore in ein Bild zu locken und ihn so seiner magischen Fähigkeiten zu berauben. Das war für mich nicht nur die perfekte Gelegenheit für Art, die Fähigkeiten seiner Familie zielgerichtet und gewinnbringend einzusetzen, sondern fand ich auch sehr clever von ihm. So gewinnt er nicht mit roher Gewalt oder Stärke, sondern mit Köpfchen.
Was mir an diesem Strang nicht so gut gefallen hat ist dann ganz am Ende: Im Freizeitpark wird das Bild mit Nicephore im Kassenhäuschen im Bilderkabinett aufgehängt - soll das eine Mahnung an die magische Gemeinschaft sein? Ist es doch noch Rache, ihn so auszustellen?
Auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Für mich war es eher der Hinweis, dass die magischen Bilder nicht mehr versteckt, sondern ganz offen gezeigt werden - und im übertragenen Sinn, dass auch Art und seine Familie ihre Magie offen zeigen können und dürfen. Ich hab mich dann nur gefragt, ob das Bild mit Nicéphore dazu so geeignet ist. Wer weiß, wer da mal vorbeikommt und ihn bewusst oder versehentlich wieder freilässt.
Die beiden Drachen waren anfangs nicht geplant. Da aber der Grafiker den Ring nicht aus einem, sondern eben aus zwei Drachen illustriert hat und mir das gefallen hat, habe ich den Übergang des Rings auf Art so gelöst, dass die Drachen miteinander kämpfen. Es ist gewissermaßen ein Stellvertreter-Kampf.
Das mit den Drachen kam überraschend (da ja vorher nie die "Ringtiere" mit Art gesprochen haben - kann man sich aber gut damit erklären, dass das ja nie "seine" waren), fand ich aber an dieser Stelle eine sehr gelungene Idee. Überzeugung statt Kampf . Schade fand ich aber, dass später das brutale Abnehmen der anderen Ringe durch Nicéphore nicht dazupasst. Wenn die Ringe selbst so viel Entscheidungsgewalt haben, auf welchen Finger sie sitzen, würde sie sich doch nicht so gegen ihren Willen von ihren Trägern trennen lassen. Hier haben sie eine rein passive Rolle bekommen, das fand ich nicht stimmig. Und was wird eigentlich mit den Ringen/Tieren nach dem Ende, als alle sie ablegen? Angedeutet wird ja, dass sie in ein gemeinsames Wappen übergehen, ist das so richtig?
Insgesamt hat mir leider Teil 2 nicht ganz so gut gefallen wie Teil 1, mir war es über weite Teile zu actionlastig und zu hektisch, und mir hat ein wenig das Verspielte und Magische aus dem ersten Band gefehlt. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und bedanke mich hier auch noch einmal für die Begleitung der Leserunde durch den Autor.
So gings mir auch. Mehr noch als bei Band 1 hatte ich hier das Gefühl, das ich dem Buch "entwachsen" bin. Es war mir zu viel Kampf und Art zu sehr der "große" Held, der die magische Welt rettet. Mir persönlich hätten Zwischentöne und Teamarbeit besser gefallen. Aber das ist natürlich Geschmackssache und ich habe das Buch trotzdem gern gelesen. Es hat mich mitgenommen und gut unterhalten. Von daher alles gut .
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Auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Für mich war es eher der Hinweis, dass die magischen Bilder nicht mehr versteckt, sondern ganz offen gezeigt werden - und im übertragenen Sinn, dass auch Art und seine Familie ihre Magie offen zeigen können und dürfen. Ich hab mich dann nur gefragt, ob das Bild mit Nicéphore dazu so geeignet ist. Wer weiß, wer da mal vorbeikommt und ihn bewusst oder versehentlich wieder freilässt.
Auf die Idee bin ich nun wieder gar nicht gekommen. Immer wieder spannend wie unterschiedlich die gleichen Text wahrgenommen werden.
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Für mich war es eher der Hinweis, dass die magischen Bilder nicht mehr versteckt, sondern ganz offen gezeigt werden - und im übertragenen Sinn, dass auch Art und seine Familie ihre Magie offen zeigen können und dürfen. Ich hab mich dann nur gefragt, ob das Bild mit Nicéphore dazu so geeignet ist. Wer weiß, wer da mal vorbeikommt und ihn bewusst oder versehentlich wieder freilässt.
So hatte ich das auch nicht gesehen. Aber es klingt für mich sehr schlüssig. Das sind sehr interessante Gedanken...
Und ich drücke Mal die Daumen, dass Nicéphore es nie wieder da raus schafft - egal wie. -
Ich bin fertig... und tue mich wirklich schwer mit der Bewertung.
Das Magiesystem und das Worldbuildung ist nach wie vor innovativ, vielschichtig und interessant- das Buch selbst für mich leider wenig mitreißend und voller Längen
Puuuh... wie soll ich objektiv eine Bewertung treffen? Ich bin ganz ehrlich: Dieses Buch war absolut nicht meins. Ich habe gefühlt ewig gebraucht und konnte überhaupt nicht richtig in die Geschichte eintauchen.
Ich habe mich gefragt, woran das liegen könnte und habe die "Schuld" erst beim Protagonisten gesucht, mit dem ich nicht warm werden konnte.
Doch wirklich eine Antwort habe ich für mich nicht gefunden.
Das Magiesystem ist schlüssig, in sich logisch und wirklich interessant gestaltet. Generell das Worldbuilding mit den magischen Enklaven, den magischen Geschöpfen, die je nach Land verschieden sind (ich fand zum Beispiel die Schneefrauen in Russland super), die sieben Familien, die Ringe, die Bilder usw. herrlich innovativ gestaltet... und auch so manchen Nebencharakter fand ich sympathisch...
Aber der Schreibstil war für mich nicht mitreißend genug, der Hauptcharakter blieb für mich sehr blass und die Liebesgeschichte sehr konstruiert- ich konnte sie nicht fühlen.
Subjektiv gesehen war ich nicht überzeugt, es war nicht das richtige Buch für mich.
Objektiv gesehen möchte ich zumindest das Worldbuilding würdigen und komme somit auf drei Sterne.
Fazit: Interessantes Worldbuilding und Magiesystem, aber absolut nicht mein Fall
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Na das hast du doch gut hingekriegt mit der schlüssigen Bewertung! Gibt ja nicht immer schwarz und weiß, sondern wie hier viele Grautöne dazwischen!
Inhaltlich bin ich auch ganz bei dir! Super Idee mit den eingesperrten Magiern in den Fotos, aber zu holzschnittartige Charaktere. Und mit der Liebesgeschichte hier sind die meisten nicht warm geworden.