Hier kann zu den Seiten 001 - 080 (Kapitel 01 - 05) geschrieben werden.
'Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen' - Seiten 001 - 080
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Ich bin im 3. Kapitel, und ich finde einfach nicht ins Buch. Ich hangele mich von Satz zu Satz und nichts greift mich.
Ist das grad nicht mein Buch? Das wäre echt traurig. Den "Wal und das Ende der Welt" mochte ich.
Aber zum Aufgeben ist es noch zu früh. Ich versuche es mal weiter. Vielleicht wird es ja gleich.
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Ich bin im 3. Kapitel, und ich finde einfach nicht ins Buch. Ich hangele mich von Satz zu Satz und nichts greift mich.
Ist das grad nicht mein Buch? Das wäre echt traurig. Den "Wal und das Ende der Welt" mochte ich.
Aber zum Aufgeben ist es noch zu früh. Ich versuche es mal weiter. Vielleicht wird es ja gleich.
Ich habe das Buch ja schon durch und weiß nicht mehr genau, ob es mir auch so ging. War auf jeden Fall nie so, dass ich es abbrechen wollte. Ich glaube, du musst dem Buch noch ein bisschen geben. Es ist anders als der Eisbär und hat eigene Gesetzmäßigkeiten. Und ich fand ein paar Plottwists nicht ideal. Aber dennoch hat mich die Geschichte am Ende abgeholt und ich habe verstanden, was der Autor eigentlich beim Leser auslösen wollte.
Gib ihm mal noch ein bisschen Zeit.
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Ich bin im 3. Kapitel, und ich finde einfach nicht ins Buch. Ich hangele mich von Satz zu Satz und nichts greift mich.
Mir ging es nach den ersten 3 Kapiteln ganz ähnlich. Ich habe mich furchtbar schwer getan und bin überhaupt nicht in einen Lesefluss reingekommen. Und ich kann auch gar nicht genau festmachen, an was es liegt, aber ich konnte mich gar nicht auf dieses Buch einlassen.
Dann ab Kapitel 4 ist es für mich tatsächlich besser geworden und ich konnte dann den ersten Abschnitt flüssiger zu Ende lesen und hatte ein bisschen mehr Freude an dem Buch .
Aber ich hoffe, es geht jetzt mit einer durchgängigeren Geschichte weiter, bisher war es für mich einfach zu wenig Handlung, die mich fesseln konnte. Und ein bisschen klischeehaft fand ich es auch alles ( der böse, älter Politiker, der natürlich den Klimawandel leugnet kontra dem jungen Aktivisten, dann diese Liebe auf den ersten Blick usw. )
Aber ich lese auf jeden Fall weiter, mich interessiert schon, wie diese Wette ausgehen wird und ob in 50 Jahren überhaupt noch beide Wettteilnehmer leben werden?
Den "Wal und das Ende der Welt" mochte ich.
Ich muss ja gestehen, ich habe das Wal-Buch immer noch nicht gelesen ( wahrscheinlich bin ich die Einzige hier, die das Buch nicht kennt ) deswegen kann ich keine Vergleiche ziehen.
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Der einzige Vergleich, den ich bei beiden Büchern ziehen würde ist der, dass es eher eine Parabel ist. Ich habe deshalb vieles einfach hingenommen. Also dass die Darsteller so plakativ sind ist meiner Meinung nach dem geschuldet, dass sie für eine ganze Gruppe an Menschen stehen sollen.
Und ein bisschen klischeehaft fand ich es auch alles ( der böse, älter Politiker, der natürlich den Klimawandel leugnet kontra dem jungen Aktivisten,
Oberflächlich betrachtet sind das die zwei Gruppen, die in der Öffentlichkeit derzeit aufeinander treffen.
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Mir ging es nach den ersten 3 Kapiteln ganz ähnlich. Ich habe mich furchtbar schwer getan und bin überhaupt nicht in einen Lesefluss reingekommen. Und ich kann auch gar nicht genau festmachen, an was es liegt, aber ich konnte mich gar nicht auf dieses Buch einlassen.
Dann ab Kapitel 4 ist es für mich tatsächlich besser geworden und ich konnte dann den ersten Abschnitt flüssiger zu Ende lesen und hatte ein bisschen mehr Freude an dem Buch .
Aber ich hoffe, es geht jetzt mit einer durchgängigeren Geschichte weiter, bisher war es für mich einfach zu wenig Handlung, die mich fesseln konnte. Und ein bisschen klischeehaft fand ich es auch alles ( der böse, älter Politiker, der natürlich den Klimawandel leugnet kontra dem jungen Aktivisten, dann diese Liebe auf den ersten Blick usw. )
Aber ich lese auf jeden Fall weiter, mich interessiert schon, wie diese Wette ausgehen wird und ob in 50 Jahren überhaupt noch beide Wettteilnehmer leben werden?
Ich muss ja gestehen, ich habe das Wal-Buch immer noch nicht gelesen ( wahrscheinlich bin ich die Einzige hier, die das Buch nicht kennt ) deswegen kann ich keine Vergleiche ziehen.
Beruhigt mich ja, dass es dir auch so ging. Dann halte ich mal noch etwas durch
Den Wal habe ich damals nicht in der LR mitgelesen, weil ich abbrechen musste. Es war Corona, ich arbeitete auf Coronastation...Es ging nicht. Ich hab es viel später gelesen.
Der einzige Vergleich, den ich bei beiden Büchern ziehen würde ist der, dass es eher eine Parabel ist.
Ich wollte auch keinen Vergleich ziehen, außer dass es ein Roman vom selben Autor ist.
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Beruhigt mich ja, dass es dir auch so ging. Dann halte ich mal noch etwas durch
Den Wal habe ich damals nicht in der LR mitgelesen, weil ich abbrechen musste. Es war Corona, ich arbeitete auf Coronastation...Es ging nicht. Ich hab es viel später gelesen.
Ich wollte auch keinen Vergleich ziehen, außer dass es ein Roman vom selben Autor ist.
Ich ziehe schon Vergleiche. Ob mir das Buch genauso gut gefällt, ob der Erzählstil ein anderere ist, ob die Protas mich ähnlich abholen, ob die Art der Aussagen ähnlich sind.
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Ich bin jetzt im Kapitel 6, Seite 68 im Hardcover.
Da ist davon die Rede, dass an dieser Stelle mal ein Wal angeschwemmt wurde. Da wird mir bewusst, dass es sich um den selben Ort wie im anderen Roman handelt, St Piran, ein Fischerdorf in Cornwall
Der Name des Dorfes kam ja schon vor, aber wo der Wal-Roman spielt, hatte ich vergessen.
Hm, dann gehören die Bücher wohl doch irgendwie zusammen?
Ich mag es, wie Tom und Lygge sich kennenlernen, echt rasant und trotzdem sanft beschrieben.
Du hattest wirklich Recht, Rouge : jetzt geht es besser mit dem Lesen.
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Mich hat das Buch direkt von der ersten Seite an gepackt, vor allem durch die so lebendige Beschreibung des Dörfchens, da läuft mein Kopfkino auf Hochtouren.
Dass wir in dem selben Dorf sind wie in dem "Wal-Buch" ist mir auch erst aufgefallen, als der gestrandete Wal und die Pandemie erwähnt wurde.
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Mich hat das Buch direkt von der ersten Seite an gepackt, vor allem durch die so lebendige Beschreibung des Dörfchens, da läuft mein Kopfkino auf Hochtouren.
Dass wir in dem selben Dorf sind wie in dem "Wal-Buch" ist mir auch erst aufgefallen, als der gestrandete Wal und die Pandemie erwähnt wurde.
Die Beschreibung des Buches und der Personen war es bei mir, was mich gar nicht gegriffen hat. Daher dachte ich auch, dass es an mir liegt, weil ich ich mich gerade schlecht konzentrieren kann. Aber jetzt geht es besser.🙃
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Ich habe diesen Abschnitt am Wochenende noch einmal gelesen und habe festgestellt, dass ich ganz vergessen hatte, wie langsam es anfängt.
Ich fand beim ersten Lesen das Kapitel schwer, in dem die Personen vorgestellt wurden, weil es ein langer Abschnitt ist, der nur beschreibt, aber die eigentliche Handlung unterbricht. Da dachte ich, jetzt wird es spannend, jetzt kommt es zum Konflikt, aber ich muss erst einmal Dorfhistorie über mich ergehen lassen. Das war mir im Vergleich zum sonstigen Buch zu trocken, zu sehr geballt von außen erzählt.
Den Wal muss man für dieses Buch nicht unbedingt gelesen haben. -
Den Wal muss man für dieses Buch nicht unbedingt gelesen haben.Sehe ich bisher auch so, wird ja nur nebenbei erwähnt.
"Geballt von außen erzählt" trifft es als Beschreibung der ersten drei Kapitel für mich sehr gut 👍
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Ich hatte den Eisbären auch ohne Walkenntnisse gelesen und kam mit den vielen Personen am Anfang auch nicht zurecht. Das legt sich aber und es wird alles ein wenig einfacher. Nicht nur St. Piran ist vom Wal bekannt, sondern auch die Personen. Auch diese tauchen beim Wal schon auf und somit könnte es durchaus einfacher sein, erst den Wal und dann den Eisbären zu lesen. Tom war im ersten Buch einer der vielen kleinen Jungen, der nur namentlich erwähnt wurde. Diese schrille Frau und ihr älterer Freund werden auch beim Wal schon erwähnt. Inhaltlich sind das aber unterschiedliche Handlungen und somit unabhängig lesbar.
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Ich hatte den Eisbären auch ohne Walkenntnisse gelesen und kam mit den vielen Personen am Anfang auch nicht zurecht. Das legt sich aber und es wird alles ein wenig einfacher. Nicht nur St. Piran ist vom Wal bekannt, sondern auch die Personen. Auch diese tauchen beim Wal schon auf und somit könnte es durchaus einfacher sein, erst den Wal und dann den Eisbären zu lesen. Tom war im ersten Buch einer der vielen kleinen Jungen, der nur namentlich erwähnt wurde. Diese schrille Frau und ihr älterer Freund werden auch beim Wal schon erwähnt. Inhaltlich sind das aber unterschiedliche Handlungen und somit unabhängig lesbar.
Das ist interessant, danke. Ich muss sagen, ich bin ganz schlecht mit Namen, und ich wusste auch nicht mehr, dass ein paar davon schon vorkamen.
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So, jetzt bin ich auch soweit.
Ich bin mal gespannt, wie überraschend die Entwicklungen zwischen den Zeitgründen sein werden, global und persönlich. Es gab das Kapitel "2 Jahre nach der Wette", in der das erste im neuen Abschnitt heißt "10 Jahre nach der Wette". Da kann viel passieren.
Wie kommt man nur auf so eine Wette?
Gut, Tom hat sie nicht vorgeschlagen, sondern Monty, aber er hält dagegen. Ist das so ein Männerding, sorry, wo jeder Recht behalten will? Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Wir stehen ja nich recht weit am Anfang des Buches.
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Ich muss sagen, ich bin ganz schlecht mit Namen, und ich wusste auch nicht mehr, dass ein paar davon schon vorkamen.
Ich hatte den Wal gleich im Anschluss an den Eisbären gelesen und da waren mir die Namen natürlich noch sehr präsent.
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Ist das so ein Männerding, sorry, wo jeder Recht behalten will?
Das ist eher Dramaturgie, die vom Autor gewählt wurde.
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Wie kommt man nur auf so eine Wette?
Ich glaube, da spielt der Alkohol und die Gruppendynamik eine entscheidende Rolle. Nüchtern mittags im Park hätten sie sie wahrscheinlich nicht abgeschlossen. Und auch nicht, wenn nicht die gesamte Gruppe, in der man sich üblicherweise bewegt, ähnlich angetrunken mit vor Ort ist.
Und die Videoaufzeichnung tut ihr übriges, wie der Autor ja schon andeutet. Wie viele betrunken abgeschlossene Wetten oder entwickelte Ideen, die nüchtern betrachtet Stuss sind, sind dankenswerterweise in Vergessenheit geraten, bevor jeder ein Handy dabeihatte und alles aufgezeichnet wird?
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Das ist eher Dramaturgie, die vom Autor gewählt wurde.
Weiß ich doch
Ich glaube, da spielt der Alkohol und die Gruppendynamik eine entscheidende Rolle. Nüchtern mittags im Park hätten sie sie wahrscheinlich nicht abgeschlossen. Und auch nicht, wenn nicht die gesamte Gruppe, in der man sich üblicherweise bewegt, ähnlich angetrunken mit vor Ort ist.
Und die Videoaufzeichnung tut ihr übriges, wie der Autor ja schon andeutet. Wie viele betrunken abgeschlossene Wetten oder entwickelte Ideen, die nüchtern betrachtet Stuss sind, sind dankenswerterweise in Vergessenheit geraten, bevor jeder ein Handy dabeihatte und alles aufgezeichnet wird?
Gruppendynamik ist nicht zu unterschätzen, im Guten wie im Schlechten.
Noch ein anderer Punkt:
Wann handelt das Buch, sagen wir, wann wurde diese Wette abgeschlossen?
Eine ganze Zeit nach dem Stranden des Wals, aber wann? Was sagt ihr?
Ich glaube nicht, dass ich Eibe Zeiangabe übersehen habe, oder?
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Eine genaue Zeitangabe nicht - aber wenn Tom an dem Abend, an dem die Wette abgeschlossen wurde, 20 wird und im Wal ein Kind war, müsste es etwa 12-15 Jahre später stattfinden, je nachdem, wie man kleine Jungen definiert.
