Kurzbeschreibung
Eine todbringende Steinskulptur mitten in der Sahara. Eine Forschergruppe, verschollen in einem Höhlenlabyrinth. Und eine Frau, die als Einzige die kryptischen Zeichen zu deuten vermag - Thomas Thiemeyers spektakulärer Mystery-Thriller bietet spannende Unterhaltung erster Güte.Tief im Herzen der Sahara, inmitten jahrtausendealter Felsmalereien, macht die erfahrene Archäologin Hannah Peters eine seltsame Entdeckung: Eine Medusen-Skulptur, verziert mit Landkarten und Symbolen, kündet von einem Kultgegenstand von sagenhafter Schönheit und dunkler Kraft. Und das Volk, das ihn schuf, scheint sich selbst ausgelöscht zu haben.Als ein Team der National Geographic Society mit ihr auf Schatzsuche gehen soll, beschleicht Hannah starker Widerwille. Ein Alptraum beginnt: Was das steinerne Auge der Medusa vermag, ist mit menschlichen Sinnen nicht zu greifen. Es ist nicht bestimmt für die Lebenden ...
Vorab, das Buch war nicht das was ich eigentlich erwartet hatte. Ich dachte es kämme eine schöne Geschichte mit Versteinerungen etc. dem war jedoch nicht so. Dennoch ist es ein gutes Buch, in der Story für sich.
Ich hatte mir das Buch hauptsächlich wegen dem Titel gekauft und nicht wegen dem Klappentext. Wäre ich nur danach gegangen hätte ich es mir wohl nicht gekauft, da ich eigentlich nicht so der große Fan davon bin.
Doch hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich hab es auch gleich gefressen. Es ist leicht und verständlich geschrieben. Es wirkt nicht zu fachspezifisch wie "Der Schwarm". Die Handlung entwickelt sich auch im laufe sehr Spannend, dass man es fast nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch durch die guten Beschreibungen kann man sich ein genaueres Bild davon machen, wie das Leben in der Wüste doch eigentlich ist.
Dennoch werde ich mir das zweite Buch, "Reptilia", nicht von ihm kaufen. Wie gesagt, momentan nicht so mein Ding.
Im ganzen ein gutes Buch und lesenswert.
Wertung: +