Demon Copperhead - Barbara Kingsolver

  • Herausgeber ‏ : ‎ dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 1. Edition (15. Februar 2024)

    Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 864 Seiten

    ISBN-10 ‏ : ‎ 3423283963

    ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423283960

    ASIN ‏ : ‎ B0CLL7TF39

    Originaltitel ‏ : ‎ Demon Copperhead



    Kurzbeschreibung


    »Als hätten die Coen-Brüder Dickens verfilmt.« The Times

    »Jeder weiß, dass alle, die in diese Welt geboren werden, von Anfang an gezeichnet sind – Gewinner wie Verlierer.«

    Ein Trailer in den Wäldern Virginias, dem Land der Tabakfarmer und Schwarzbrenner, der Hillbilly-Cadillac-Stoßstangenaufkleber an rostigen Pickups. Hier kommt Demon Copperhead zur Welt – die Mutter ist noch ein Teenie und frisch auf Entzug, der Vater tot. Ein Junge mit kupferroten Haaren, großer Klappe und einem zähen Überlebenswillen, bei allem, was das Leben für ihn bereithält: Armut, Pflegefamilien, Drogensucht, erste Liebe und unermesslichen Verlust. Es ist seine Geschichte, erzählt in seinen Worten, unbekümmert, vorwitzig, von übersprudelnder Lebenskraft.

    Ein mitreißender Roman über ein Leben auf Messers Schneide, in dem in jedem Moment Hoffnung aufscheint.

    Ein Triumph und ein großes Lesevergnügen: Der Millionenbestseller aus den USA, über ein Leben gegen alle Widerstände.



    Autorin


    Barbara Kingsolver, 1955 geboren, hat Romane, Gedichte, Essays und ein Memoir verfasst, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet wurden, u.a. mit dem Pen/Faulkner Award, dem Orange Prize for Fiction, dem Women's Prize for Fiction und dem Pulitzer-Preis. Sie wurde mit der National Medal of Humanities geehrt und ist Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Aufgewachsen in Kentucky, lebt sie heute mit ihrer Familie auf einer Farm in Virginia.



    Meine Meinung


    Der Ich-Erzähler Demon Copperhead beginnt die Geschichte mit seiner Geburt in einem Trailer in Virginia und man folgt ihm durch eine harte und steinige Jugend, geprägt von Armut in einer wirtschaftlich hoffnungslosen Gegend. Sein Vater ist schon vor seiner Geburt gestorben und seine Junkie-Teenie-Mutter stirbt früh, der gewalttätige Stiefvater interessiert sich nicht für ihn. Deshalb wird er durch verschiedene Pflegefamilien geschleust und es wird jedes Mal eher schlimmer als besser. Er muß selbst als Kind bereits hart arbeiten und hungern, aber er hat einen unbändigen Lebenswillen und Freunde in einer ähnlichen Lage an der Seite. Durch die Behörden bzw. das Jugendamt erfährt er keine Unterstützung. Und dann gibt es doch jemanden, der es gut mit ihm meint und er kommt in den Haushalt von Coach Winfield. Hier fühlt er sich quasi wie im Schlaraffenland. Es ist die beste Zeit seines Lebens und er hat Erfolg im Sport, wird vom Waisenkind zum Footballstar, lernt die erste Liebe und – es bleibt wieder nicht aus - die Drogen kennen. Aber auch dort ziehen irgendwann dunkle Wolken auf, woran er nicht unschuldig ist. Aber er hat auch noch ein anderes Talent, mit dem er nun durchstartet. Die Autorin beschreibt dieses Auf und Ab im Leben von Demon realistisch, berührend und auch bewunderswert, mit welcher Stärke und auch einem gewissen Optimismus er sein Leben meistert und nicht aufgibt.




    Durch den Podcast Eat.Read.Sleep wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Dort wurde die Giftholzbibel besprochen. Nachdem ich diese begeistert gelesen habe und von ihrem neuen Buch erfahren habe, war es für mich klar, daß ich dieses sofort lesen wollte. Und ich muß sagen, mit dieser Neuerscheinung hat sie mich absolut überzeugt.


    Der Schreibstil ist fesselnd und dieser Schmöker war leider viel zu schnell gelesen. Von diesen über 800 Seiten war keine einzige überflüssig oder hatte Längen. Ein amerikanischer Gesellschaftsroman, der jetzt schon ein heißer Anwärter auf das Buch des Jahres 2024 für mich ist.


    Von mir eine absolute Leseempfehlung!


    ASIN/ISBN: 3423283963

  • In den Bergen der südlichen Appalachen im US-Bundesstaat Virginia: In einem Trailer wird Demon Copperhead, eigentlich Damon Fields, geboren. Sein Vater ist bei seiner Geburt schon tot, seine Mutter zu diesem Zeitpunkt erst 18 Jahre alt und auf Entzug. Armut, Sucht und Verluste werden auch das weitere Leben von Demon prägen…


    „Demon Copperhead“ ist ein Roman von Barbara Kingsolver, der mit dem Pulitzer-Preis für Literatur im Jahr 2023 ausgezeichnet worden ist.


    Meine Meinung:

    Der Roman setzt sich aus 64 Kapiteln zusammen. Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Demon, überwiegend chronologisch. Die Handlung deckt eine breite Zeitspanne ab: die komplette Kindheit und Jugend des Protagonisten bis ins Erwachsenenalter.


    Der Schreibstil ist sehr anschaulich und leichtfüßig. Die saloppe, direkte Erzählstimme mit ihrer bisweilen recht vulgären Sprache wirkt authentisch. Sie sorgt dafür, dass die Atmosphäre trotz der sehr ernsten Themen nicht zu düster wird.


    Es handelt sich um eine Neuerzählung von „David Copperfield“ aus der Feder von Charles Dickens, die jedoch auch ohne Vorkenntnisse des Klassikers funktioniert. Dabei steht der titelgebende Demon klar im Vordergrund der Geschichte. Sein Innenleben ist sehr gut nachvollziehbar. Auch die übrigen Figuren sind interessant ausgestaltet, wenn auch manche etwas schablonenhaft erscheinen.


    Inhaltlich gibt es mehrere Hauptthemen: die Opioidepidemie, institutionelle Armut und Perspektivlosigkeit im ländlichen Herzen der USA. Leid und Gewalt in unterschiedlichen Formen tauchen immer wieder auf. Wie die literarische Vorlage von Dickens übt der Roman Gesellschaftskritik und regt zum Nachdenken an.


    Mit seinen mehr als 800 Seiten ist der Roman keineswegs eine kurze Lektüre. Dennoch beinhaltet die unterhaltsame, mitreißende Geschichte erstaunlich wenige Längen und hat trotz des großen Umfangs mein Leseinteresse aufrechterhalten können.


    Das deutsche Cover ist leider recht nichtssagend und unspektakulär. Der knappe, aber treffende Titel wurde erfreulicherweise wortgetreu aus dem amerikanischen Original übernommen.


    Mein Fazit:

    Mit „Demon Copperhead“ ist Barbara Kingsolver ein Roman gelungen, der verdientermaßen viel Anerkennung bekommen hat. Eine definitiv empfehlenswerte Lektüre.


    Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

  • Wortgewaltig


    Der Roman, Demon Copperhead, ist ein lebendiges Werk der Schriftstellerin

    Barbara Kingsolver.


    Der Zeitraum ist 1890 bis 1990 in Virginia.

    Mitreißend und wortgewaltig ist der Stil der Geschichte.

    Deamon ist der Icherzähler, er ist 1980 Zehn Jahre alt. Er erzählt aus der Erinnerung, mit lockerer Sprache.

    Als Sohn einer Junkiemutter hat er einen schweren Anfang.

    An seinem elften Geburtstag stirbt sie. Er ist sowieso schon bei einem Pflegevater und so geht es von einer Verlegerfamilie zur Anderen.

    Es gibt viel Gewalt und Hunger. Dann kommen auch noch schnell die Drogen ins Spiel.


    Die Autorin kommt aus der Gegend, in der der Roman spielt. Da kennt sie auch, wie die Leute da ticken.

    Manchmal ist das Lesen etwas hart.

    Auf jeden Fall, ist der Roman zu lang.

    Ich weiß nicht, warum die Übersetzung viel länger ist, wie das Original.


    Das Buch ist gute Literatur.

  • Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche sind immer ca. 20% länger, das liegt einfach an der Sprache selbst. Dazu kommt häufig ein anderer Satz (breitere Seitenränder, größere Zeilenabstände) und dickeres Papier bei deutschen Ausgaben. Das führt sehr schnell zu einem deutlichen Plus an Seiten.


    Das Buch habe ich auch auf meiner Wunschliste - ich bin schon sehr gespannt.

  • „Das haute mich ziemlich um. […] Das Einzige, worauf ich mich hatte verlassen können, war, dass ich ein Idiot war. Und jetzt sollte ich das bisschen, das von Demon noch übrig war, wegschmeißen und intelligent sein? Wäre ich dann noch ich?“


    Ein Blick in den Klappentext des Romans „Demon Copperhead“ ließ mich sofort an J.D. Vances „Hillbilly – Elegie. Die Geschichte meiner Familie und einer Gesellschaft in der Krise.“ denken, da es thematisch durchaus Überschneidungen gibt. (Die Verfilmung der „Hillbilly - Elegie“ ist übrigens sehenswert, Glenn Close verkörpert ganz großartig eine streitbare Matriarchin.) Auch „Befreit: Wie Bildung mir die Welt erschloss“ (“Educated: A Memoir“) von Tara Westover könnte man mit dem Roman vergleichen, da die Wichtigkeit einer guten (Aus)Bildung betont wird, als Schlüssel zur Emanzipation. Natürlich kam mir der Film „Forrest Gump“ ebenfalls in den Sinn.


    Doch zurück zu „Demon Copperhead“, das in Kern ein David-Copperfield- Retelling ist:


    Ein Ich-Erzähler führt durch das Geschehen. Damon („Demon“) Fields wird als Kind einer drogenabhängigen Mutter in West Virginia geboren (der Vater ist tot), in einem Trailerpark. Als er elf Jahre alt ist, stirbt seine Mutter. Die verarmten Bewohner, die man auch an den Rändern der Appalachen findet, werden oft abschätzig als „White Trash“ oder „Hillbillies“ bezeichnet, obwohl diese Menschen nicht selten einen starken Familiensinn und eine große Hilfsbereitschaft aufweisen. Die abfällige Rede von “flyover states“ ist da nicht hilfreich. Außerdem – sind diese Angehörigen der Arbeiterklasse schuld daran, dass ganze Industrien weggebrochen sind (man denke nur an die ehemalige ‚Motor City‘ Detroit oder den Niedergang der Kohleindustrie)? Nicht jeder kann sich ein kostspieliges Studium leisten, wenn Jobs nach Fernost abwandern, ist die Arbeitslosigkeit vorprogrammiert und das Abrutschen in die Sucht nicht weit - dennoch wird in „Demon Copperhead“ auch die Eigenverantwortung betont, aber eben auch die Schwäche des Turbokapitalismus aufgezeigt, die Gier der Pharmaindustrie, die für die Opioid-Krise in den USA mitverantwortlich ist. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen, das Ganze als amerikanisches Problem abzutun. Soziale Ungerechtigkeit gibt es auch in Europa.

    Ist Demons Lebensweg vorgezeichnet? Er durchläuft die klassischen Stationen eines Kindes aus der Unterschicht, wechselnde Pflegefamilien und Armut prägen seinen Alltag, natürlich bleibt auch die Drogensucht nicht aus. Aber es gibt auch schöne Momente, bei aller Tragik auch Komik und ein Fünkchen Hoffnung. Das Besondere an „Demon Copperhead“ ist die sprachlich – stilistische Ausarbeitung durch die Autorin Barbara Kingsolver.

    Nie driftet die Erzählung ins Kitschige ab, und es ist auch kein Inspirationsklischee, das präsentiert wird. Das Stilmittel des zunächst kindlichen Erzählers, dessen Weltsicht naturgemäß eingeschränkt ist, hat sich in Film und Literatur natürlich bewährt. Trotzdem wirkt es in „Demon Copperhead“ nicht wie ein abgedroschenes Erzählinstrument, und im Coming of Age - Genre bietet es sich natürlich an, nicht einen allwissenden Betrachter sprechen zu lassen.


    Fazit: „Demon Copperhead“ ist ein lesenswerter Roman. Komik trifft auf Tragik; daher empfehle ich die berührende Geschichte gern zur Lektüre.



    5/5 Eulen.

    "Literatur ist die Verteidigung gegen die Angriffe des Lebens."


    "...if you don't know who I am - then maybe your best course would be to tread lightly."

  • Versprechen des Anfangs nicht ganz eingelöst


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    Was soll man schon zu einem Buch sagen, das u.a. den Pulitzer Preis gewonnen hat? Welche andere Meinung zu diesem pinkorangelilaverpackten Achthundertlangsam-Seiten-Ziegel wäre zulässig als die, sich dem Kanon des begeisterten Feuilletons anzuschließen und „Demon Copperhead“ als besten Roman mindestens der letzten zwölf, zwanzig Monate zu feiern?


    Nunwohl.


    Die Geschichte, die eine Adaption von Dickens‘ „David Copperfield“ ist, erzählt von Demon, der eigentlich Damon heißt, und der in einen erbärmlichen Trailerpark in Lee County, Kentucky hineingeboren wird. Seine alleinerziehende Mutter ist Alkoholikerin, ihr aktueller Freund ist ein Brutalo, und Damons einziger Lichtblick sind die Peggots nebenan, deren Sohn mit dem Spitznamen Maggot auch sein bester Freund ist. Aber der Brutalofreund der Mutter verändert das ohnehin krasse Setting noch einmal zum Schlechteren. Die junge Frau stirbt, und der Sohn – da gerade zehn Jahre alt – wird zum Pflegekind, herumgereicht von desinteressierten Jugendamtsmitarbeiterinnen, weshalb er rund um die Uhr unter kaum auszuhaltenden Bedingungen auf einer Farm schubbern muss (etwa Tabak ernten) oder vom Kopf einer ausgehungerten Familie täglich für acht Stunden zum Sondermüllsortieren auf einen unfassbaren Abfallhof geschickt wird. Was der Junge auf den ersten fulminanten und großartig verfassten 300 Seiten erleben muss, geht im direkten Wortsinn auf keine Kuhhaut, und es ist kaum möglich, den Buchklotz beiseitezulegen, weil man hofft, dass es besser wird, aber natürlich wird es immer grausamer. Getragen wird das von der Erzählstimme, mit der Kingsolver den späteren Damon von dieser Zeit erzählen lässt – in einer wirbelnden Mischung aus Slang und Soziolekt, präzisen, aber robusten Metaphern und sprachlich sauberen Anteilen, die das ganze lesbar machen. Für dieses erste Drittel würde ich mich der Feier anschließen – ich war begeistert, hatte manchmal Gänsehaut, und Schwierigkeiten damit, das Buch zuzuklappen, wenn eigentlich längst Schlafenszeit war.


    Dann wird Damon vom Coach des nicht nur in dieser Saison ungeschlagenen Highschool-Footballteams aufgenommen. Der Coach hat eine Tochter in Damons Alter und ist, wie Damons Mutter damals, alleinerziehend, allerdings nicht besonders begabt, wenn es um Erziehungsfragen geht (außerdem ist er Alkoholiker), aber hier geht es Damon endlich besser, sogar deutlich besser – abgesehen vom omnipräsenten Drogenkonsum, denn quasi alle Mitschüler und anderen Jugendlichen sind mindestens auf Oxycodon, dem Opioid-Präparat, das Ende der Neunzigerjahre eine Krise in den U.S. of A. ausgelöst hat, vorangetrieben von „Purdue Pharma“, die das Medikament vor allem in den östlichen US-Provinzstaaten großflächig unter die Leute gebracht hatte. Aber Damon funktioniert trotz Oxy vorläufig noch so gut, dass er sogar zum Star der Footballmannschaft aufsteigt. Dann lernt er die feenhafte Dori kennen, und wieder ändert sich alles.


    Dass ich mich so ungefähr ab der Mitte des Romans der Begeisterung nicht mehr vollumfänglich anschließen kann, liegt nicht nur daran, dass das zweite Drittel der Geschichte bezogen auf Tempo und dramaturgische Bewegung ein bisschen durchhängt. Es sind zwei andere Aspekte. Zum einen bleibt Damons Beobachtungsgabe jederzeit scharf und präzise; die Drogen nehmen den Jungen nie mit, außer bei den zwei, drei Blackouts, von denen erzählt wird. Und dann ist da das dritte Thema (neben dem Schicksal der Pflegekinder und der Opioid-Krise), nämlich das Verhältnis der so genannten Hillbillies zum Rest der Welt – und umgekehrt. Barbara Kingsolver, die selbst in Kentucky groß geworden ist, arbeitet die Geschichte der „Rednecks“ ein, klärt Vorurteile auf und vermittelt Hintergründe (etwa, woher diese Bezeichnung stammt), und sie lässt ihren Helden auch zum Helden, zum Fürsprecher dieser Gruppe werden. Hier gibt es einige Parallelen zu J. D. Vances „Hillbilly Elegy“; beide versuchen, gleichsam eine kulturethnische Theorie zu formulieren, aber immerhin widerspricht Damon gelegentlich der Behauptung, die Gründe für das immer wieder erlebte quasi-kollektive Scheitern und für den Opferstatus wären ausschließlich äußere. Bei dieser Gelegenheit: Kingsolvers Buch ist zweifelsfrei dasjenige, das bei einem direkten Vergleich vorne läge, und zwar mit großem Abstand.


    Im letzten Viertel dieses Romans, in dem fast keine Figur auftaucht, die keine deutlichen oder sogar extrem heftigen Läsuren aufweist, versöhnt die Entwicklung mit den schwächeren Abschnitten zuvor, obwohl es genau genommen nicht mehr derselbe Roman ist wie am Anfang. Meine Copperfield-Lektüre liegt zu lange zurück, um beurteilen zu können, ob das der Vorlage geschuldet ist (immerhin erinnere ich mich noch gut genug an Figurennamen, um Dora, Agnes, Peggoty usw. wiederzufinden), und natürlich sind Niveau, Dramaturgie und Sprache dennoch einzigartig, aber am Ende war ich ein bisschen froh, den Ziegel geschafft zu haben, der zumindest bei mir das Versprechen, mit dem er begann, nicht ganz eingelöst hat.