Aber er wehrt sich doch - er ergibt sich weder seinem Schicksal, noch wird er panisch oder verfällt dem Wahnsinn, wie es wohl die meisten tun würden in der Situation.
Ich empfinde es nicht als sich wehren. Zu einem Zeitpunkt, wo er noch nicht erinnert, warum er dort ist und warum, nimmt er an und hin, was er vorfindet. Das ist für mich nicht sich wehren. Er nimmt die Situation hin, weil er glaubt, dass er es irgendwann aus irgendeinem Grund schon so für sich entschieden hat. Es ist mehr Neugier und Wissensdurst, die ihn antreiben, als der Wille zu überleben, wie es bei Watley war.