"Der Astronaut" - Seiten 233 - 339

  • Mit der Hoffnung, es würde sich schwupps alles wieder in ein paar Jahren normalisieren. Wie viele Menschen werden sterben, wenn die Meeresspiegel steigen und Unwetter die Welt verwüsten. Puh, dass ist aber schon den Belzebub mit Feuer austreiben wollen.


    ...


    Egal wie die Lösung ausschaut, die muss doch erst durchgeführt werden und dann ist ja schon so viel auf der Erde kaputt - also Eisberge weg etc.p.p. Das kann man doch nicht in wenigen Jahren wieder aufbauen. Die Millionen Menschen werden doch trotzdem sterben. Und Kriege ausbrechen, wenn denen im Süden schneller Wasser und Nahrung ausgehen usw.

    Ähnliche Gedanken hatte ich auch. Vor allem, als bei den Szenen auf der Erde immer wieder betont wird, wie heldenhaft die Astronauten sind, die sich für das Überleben der Menschheit opfern wollen. Ich dachte immer nur, würde ich überhaupt auf der Erde bleiben wollen??? Mit der düsteren Aussicht von unvorstellbaren Wetterkapriolen, Hungersnöten, Kriegen ... Du hast schon recht hollyhollunder , das klingt amerikanisch-einfach.


    Es ist ja durch die Astrophagen weniger Sonnenenergie da, und die ist vermutlich dauerhaft weg.

    Ich habe es her so verstanden, dass die Energie der Sonne nicht abgenommen hat, sondern die Astrophagen so viel von dem Licht "wegklauen", dass es nicht mehr zu uns kommen kann. Und wenn die Astrophagen weg wären, strahlte die Sonne wieder so hell wie vorher (und nach der Eiszeit fällt die Menschheit durch die gewollten Veränderungen sofort in eine Heißzeit - ob das dann besser ist???).


    Ansonsten hat dieser Abschnitt nicht die Sogwirkung gehabt wie die übrigen. Kann sein, dass es daran lag, dass ich zwischendurch ein anderes Buch fertiggelesen habe. Die Entwicklung der Kommunikation war zwar interessant, hätte aber durchaus etwas kürzer dargestellt werden können. Obwohl ich es auf der anderen Seite fast wieder zu einfach fand, wie schnell sich die beiden verständigen können.


    Ich frage mich allerdings, ob das mit der Kommunikation wirklich so gut geht, dass er so schnell keinen Computer mehr benötigt. Verstehe ich das richtig, dass Grace die Pfeiftöne versteht und Rocky seine Sprache? Denn mehrstimmig pfeifen kann Grace sicher nicht ...

    Das habe ich auch nicht ganz verstanden. :/ Außerdem habe ich die ganze Zeit überlegt, wie wahrscheinlich es ist, dass diese ganz andere Kultur die gleichen "Wortbedeutungen" hat wie Ryland. Es ist ja auf der Erde schon so, dass es in manchen Sprachen Wörter gibt, für die es in anderen überhaupt keine adäquate Übersetzung gibt. Und dann kommen die beiden so schnell auf einen Nenner und können sich über schwerwiegende wissenschaftliche Fragestellungen unterhalten? Fand ich etwas unglaubwürdig.


    Genauso, wie ich beim "Einzug" von Rocky ausgestiegen bin. Natürlich ist diese ungewöhnliche Idee ein schöner Gedanke! Aber für mich völlig unvorstellbar, wie es mit zwei komplett unterschiedlichen Atmosphären so nah aufeinander funktionieren soll. Wie stellt Rocky sie her, wie hält er sie ....


    Im ersten Abschnitt haben wir schon mal drüber diskutiert, wie wissenschaftlich SF sein muss/soll. Ich glaube vieles, wenn es mir der Autor plausibel vermitteln kann, auch wenn es eigentlich kompletter Unsinn ist. Hier hatte ich das Gefühl, das kann doch so nie und nimmer funktionieren und auch wenn mir das Buch nach wie vor gefällt - so ganz begeistern wie am Anfang kann es mich nicht mehr.


    Am Schluss dieses Abschnitts hat mir wieder besser gefallen: das Tempo zieht an (auch wenn die Entdeckung der vielfältigen Lebensformen schon fast wieder zu schnell ging) und es war für mich wieder besser vorstellbar. Mal sehen, was als nächstes passiert.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich habe es so verstanden, dass die Astrophagen der Sonne Energie "klauen", um sich zu vermehren. Sie quasi fressen, um sich zu verdoppeln. Und weg ist weg. Es war doch auch von anderen Sonnensystemen die Rede, bei denen die Astrophagen sie verlassen haben, nachdem die dortige Sonne 10% ihrer Energie verloren hatte. Wenn unsere Sonne 10% weniger strahlt war's das für die Menschheit, die Aussage wurde auch im Buch gemacht.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ansonsten hat dieser Abschnitt nicht die Sogwirkung gehabt wie die übrigen. Kann sein, dass es daran lag, dass ich zwischendurch ein anderes Buch fertiggelesen habe. Die Entwicklung der Kommunikation war zwar interessant, hätte aber durchaus etwas kürzer dargestellt werden können. Obwohl ich es auf der anderen Seite fast wieder zu einfach fand, wie schnell sich die beiden verständigen können.

    Meine Begeisterung ist auch etwas abgeflacht. Ich versuche noch zu ergründen, woran das liegt. Ich denke, mir ist es alles wirklich ZU einfach. Schwupps kann er die Sprache. Schwupps baut man mal was zusammen. Schwupps gibt es einen gemeinsamen Plan.


    Wenn ich gucke, wie Wissenschaft funktioniert, dann finde ich das alles zu einfach und zu schnell. Klar, sonst würde die Story nicht funktionieren. Aber es ist wirklich weichgespült, was ich hier lese. Das andere, was mir etwas to much wird, ist das wissenschaftliche. Bestes Zeichen, wenn ich Abschnitt überlese. Das muss nicht sein. Da wäre für mich weniger mehr gewesen. Ich bin weder eine Chemikerin noch eine Mathematikerin. Und ich lese das Buch auch nicht, um eine zu werden. :grin Das ist ja immer die Kunst. Dass man Leute wie mich in so einem Roman bei der Stange hält.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Leben denn die Astrophagen in der Sonne? Denn nur dann könnten sie die Sonnenstrahlung dauerhaft verändern. Das ist mir nicht klar geworden.

    Die ernähren sich doch von der Energie und nehmen die mit. :gruebel Oder so ähnlich.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Im ersten Abschnitt haben wir schon mal drüber diskutiert, wie wissenschaftlich SF sein muss/soll. Ich glaube vieles, wenn es mir der Autor plausibel vermitteln kann, auch wenn es eigentlich kompletter Unsinn ist. Hier hatte ich das Gefühl, das kann doch so nie und nimmer funktionieren und auch wenn mir das Buch nach wie vor gefällt - so ganz begeistern wie am Anfang kann es mich nicht mehr.

    Ich vermute tatsächlich, dass er da viel Recherche betrieben hat und das vielleicht funktionieren könnte. Aber ich verstehe es nicht und finde die Erkenntnisse purzeln so leicht.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Leben denn die Astrophagen in der Sonne? Denn nur dann könnten sie die Sonnenstrahlung dauerhaft verändern. Das ist mir nicht klar geworden.

    Die fliegen dicht an die Sonne und ziehen Hitzeenergie ab. Wenn sie völlig aufgetankt haben, fliegen sie zur nächsten brauchbaren Kohlendioxidquelle (ein Planet), nehmen das auf und teilen sich. Und die neuen Astrophagen sind wieder entleert und fliegen zurück zur Sonne, um das Spiel von neuem zu beginnen.


    In der Sahara oder ganz zu Anfang mit dem Atomreaktor haben sie die Hitzeenergie vom Reaktor bzw. den schwarzen Platten bekommen, und durch ein Ventil Kohlendioxid aus unserer Atmosphäre. So wurde der Treibstoff gezüchtet. Aber die Astrophagen im Petrowastrahl holen sich ihre Energie aus der Sonne und kühlen sie daduch ab. Und auch die Sonne hat nur eine endliche Menge an Brennstoff, deshalb ist der Wärmeverlust von Dauer und der Treibhauseffekt wird auf der Erde als Thermoschicht benötigt.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Wenn ich gucke, wie Wissenschaft funktioniert, dann finde ich das alles zu einfach und zu schnell. Klar, sonst würde die Story nicht funktionieren. Aber es ist wirklich weichgespült, was ich hier lese. Das andere, was mir etwas to much wird, ist das wissenschaftliche. Bestes Zeichen, wenn ich Abschnitt überlese. Das muss nicht sein. Da wäre für mich weniger mehr gewesen. Ich bin weder eine Chemikerin noch eine Mathematikerin. Und ich lese das Buch auch nicht, um eine zu werden. :grin Das ist ja immer die Kunst. Dass man Leute wie mich in so einem Roman bei der Stange hält.

    Mich faszinieren die wissenschaftlichen Abschnitte und das ich quasi nebenher etwas dazulerne. Aber ich wollte schon als Kind Astronautin werden und hatte Mathe Leistungskurs :grin Ich verstehe völlig, was Du meinst - das würde 90% meiner Freundinnen so wie meinen Töchtern genauso gehen.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Mich faszinieren die wissenschaftlichen Abschnitte und das ich quasi nebenher etwas dazulerne. Aber ich wollte schon als Kind Astronautin werden und hatte Mathe Leistungskurs :grin Ich verstehe völlig, was Du meinst - das würde 90% meiner Freundinnen so wie meinen Töchtern genauso gehen.

    Wie gesagt, bei mir ist es die Dosis. Ich mag es durchaus, wenn ein bisserl Wissenschaft vermittelt wird. Aber hier ist das schon sehr viel Gedöns.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Breumel die Sonne hat allerdings Brennstoff für Milliarden Jahre. Es spielt aber tatsächlich keine große Rolle - es ist ein Roman und kein Lehrbuch.

    Das hab ich mir auch gedacht, :/ Und die Astrophagen nehmen ja keinen „Brennstoff“ von der Sonne weg, sondern momentan erzeugte Energie. Die Energiemenge, die die Sonne erzeugt, bleibt ja gleich, nur auf der Erde kommt nicht mehr soviel an, weil die Astrophagen welche wegziehen. Daraus folgerte ich, dass wieder die ursprüngliche Sonnenenergie auf die Erde kommt, wenn die Astrophagen weg sind.


    Beispiel: ein Topf mit Nudeln kocht auf Herdplatte. Wenn ich jetzt den Topf etwas beiseiterutsche und noch den Soßentopf dazustelle, kriegt der Nudeltopf nicht mehr so viel Energie ab und kocht vielleicht nicht mehr weiter, weil ja die Soße auch Energie aufnimmt. Die Gesamtenergie bleibt gleich.


    ich kann das Problem natürlich lösen, wenn ich die Herdplatte besser aufdrehe oder eine zweite Platte nutze - aber bei der Sonne wird das etwas schwierig. :lache

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Meine Begeisterung ist auch etwas abgeflacht. Ich versuche noch zu ergründen, woran das liegt. Ich denke, mir ist es alles wirklich ZU einfach. Schwupps kann er die Sprache. Schwupps baut man mal was zusammen. Schwupps gibt es einen gemeinsamen Plan.


    Wenn ich gucke, wie Wissenschaft funktioniert, dann finde ich das alles zu einfach und zu schnell. Klar, sonst würde die Story nicht funktionieren.

    :writeEs wäre ja auch eine Möglichkeit gewesen, andere Schwerpunkte zu legen!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Mich faszinieren die wissenschaftlichen Abschnitte und das ich quasi nebenher etwas dazulerne. Aber ich wollte schon als Kind Astronautin werden und hatte Mathe Leistungskurs Ich verstehe völlig, was Du meinst - das würde 90% meiner Freundinnen so wie meinen Töchtern genauso gehen.

    Ich finde es interessant, wie unterschiedlich das hier mit den wissenschaftlichen Aspekten wahrgenommen wird. Ich fand es ganz am Anfang von dem Buch etwas anstrengend und da habe ich ein paar Passagen quer gelesen.

    Hier in diesem Abschnitt war es mir tatsächlich nicht zu viel Technik und Wissenschaft. Ich habe das eher wie Breumel gesehen, dass ich nebenbei was lernen konnte., ich fand das recht interessant. Und außerdem dachte ich, das wäre bei Science Fiction Romanen immer so, mit dem hohen Wissenschaftsanteil? Also das es einfach zu dem Genre dazu gehören würde? Aber da kenne ich mich nicht so gut aus.


    Genauso, wie ich beim "Einzug" von Rocky ausgestiegen bin. Natürlich ist diese ungewöhnliche Idee ein schöner Gedanke! Aber für mich völlig unvorstellbar, wie es mit zwei komplett unterschiedlichen Atmosphären so nah aufeinander funktionieren soll. Wie stellt Rocky sie her, wie hält er sie ....

    Darüber habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht. Aber ich habe dann für mich entschieden: Rocky ist ja kein Mensch, sondern eine andere Lebensform mit anderem wissenschaftlichen Hintergrund wie wir und mit anderen Möglichkeiten in seinem Raumschiff ausgestattet. Also wird das einfach für ihn schon möglich sein, so eine andere Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Er hat ja auch diesen anderen Grundstoff Xenonit oder so ähnlich, der alles einfach abdichten kann und mit dem er sehr schnell etwas fertigen kann. Also habe ich das dem Autor schon abgekauft, dass es möglich ist.

  • Und außerdem dachte ich, das wäre bei Science Fiction Romanen immer so, mit dem hohen Wissenschaftsanteil? Also das es einfach zu dem Genre dazu gehören würde? Aber da kenne ich mich nicht so gut aus.

    Bei mir macht es die Mischung. Hier bin ich an zu vielen Stellen einfach ausgestiegen. Wahrscheinlich bin ich einfach nicht schlau genug für diese Stellen. Ich fand es auch nicht so mega interessant alle Details zu wissen. Die Ergebnisse waren ja das wichtige und das ging dann oft zack einfach.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Rocky ist ja kein Mensch, sondern eine andere Lebensform mit anderem wissenschaftlichen Hintergrund wie wir und mit anderen Möglichkeiten in seinem Raumschiff ausgestattet. Also wird das einfach für ihn schon möglich sein, so eine andere Atmosphäre aufrecht zu erhalten.

    Wobei immer wieder betont wird, dass Rocky wissenschaftlich eher auf dem Stand der 50er Jahre ist. Da sind seine "Erfindungen" für mich dann immer schon sehr überraschend gelungen.


    Stört euch nicht dran, wenn ich so ein bisschen rummaule. Es ist doch schön, dass es den meisten sehr gut gefällt. Ich bin einfach der advocatus diaboli. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Und außerdem dachte ich, das wäre bei Science Fiction Romanen immer so, mit dem hohen Wissenschaftsanteil? Also das es einfach zu dem Genre dazu gehören würde? Aber da kenne ich mich nicht so gut aus.

    Nein, das hast du eher in der sogenannten Hard Science Fiction. Es gibt auch SF die einfach nur unterhalten will. Mit 12 habe ich begeistert Perry Rhodan gelesen, das waren halt Abenteuer im Weltraum. Oder was ich empfehlen kann - wenig Wissenschaft, aber spannend und sehr unterhaltsam und ich freue mich, dass die Fortsetzung im März endlich erscheint:

    Die Starfarer-Verschwörung (Die Sax-Chroniken 1)

    von Richard Schwartz

    ASIN/ISBN: B07R5866ZV

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Oder was ich empfehlen kann - wenig Wissenschaft, aber spannend und sehr unterhaltsam und ich freue mich, dass die Fortsetzung im März endlich erscheint:

    Die Starfarer-Verschwörung (Die Sax-Chroniken 1)

    von Richard Schwartz

    Danke für den Tipp, das klingt gut, das schaue ich mir mal näher an :wave

  • Um auch mal eine Empfehlung reinzuwerfen - meine liebste SF im Moment ist The Expanse von James Corey - eine neunbändige Buchreihe, die auch als Serie umgesetzt ist (und das wirklich gut). Ein deutlich geringer Wissenschaftsanteil, aber dafür wirklich interessante Charaktere, die sich im Lauf der Serie deutlich weiterentwickeln.


    Mit der Serie bin ich durch, die Bücher lese ich im Moment immer zwischendurch (dank sei Skoobe). Der erste Band heißt Leviathan erwacht.


    ASIN/ISBN: B007A5MPOM

  • Um auch mal eine Empfehlung reinzuwerfen - meine liebste SF im Moment ist The Expanse von James Corey - eine neunbändige Buchreihe, die auch als Serie umgesetzt ist (und das wirklich gut). Ein deutlich geringer Wissenschaftsanteil, aber dafür wirklich interessante Charaktere, die sich im Lauf der Serie deutlich weiterentwickeln.


    Mit der Serie bin ich durch, die Bücher lese ich im Moment immer zwischendurch (dank sei Skoobe). Der erste Band heißt Leviathan erwacht.


    ASIN/ISBN: B007A5MPOM

    Das habe ich mir sofort angeschaut:grin

    So viele Bände...

    Danke, und du machst mich fertig :konfus