"Der Astronaut" - Seiten 340 - 444

  • Ich bin echt erstaunt, dass ich anscheinend die Einzige bin, der dieses Buch richtig gut gefallen hat und die Spaß am Lesen hatte :lache

    Aber auch wenn ich länger über Eure Kritikpunkte nachdenken bleibt es bei mir dabei: ich habe es total anders empfunden und war wirklich sehr zufrieden mit dem Buch. :-]

  • Ich bin echt erstaunt, dass ich anscheinend die Einzige bin, der dieses Buch richtig gut gefallen hat und die Spaß am Lesen hatte :lache

    Aber auch wenn ich länger über Eure Kritikpunkte nachdenken bleibt es bei mir dabei: ich habe es total anders empfunden und war wirklich sehr zufrieden mit dem Buch. :-]

    Das stimmt so eigentlich nicht - ich hatte meine Kritikpunkte an dem Buch, ja, aber ich habe es gerne gelesen und ihm auf Goodreads 3/5 Sternen gegeben. Und ich werde auch weitere Bücher von dem Autor lesen. Es hat mir gut gefallen, ist nur kein neues Lieblingsbuch geworden.

  • Ich bin echt erstaunt, dass ich anscheinend die Einzige bin, der dieses Buch richtig gut gefallen hat und die Spaß am Lesen hatte :lache

    Aber auch wenn ich länger über Eure Kritikpunkte nachdenken bleibt es bei mir dabei: ich habe es total anders empfunden und war wirklich sehr zufrieden mit dem Buch. :-]

    Ich hab nicht gesagt, dass mir das Buch nicht gefallen hat.

    Und es wäre ja schlimm, wenn dir das Buch weniger gefallen sollte, nachdem wir Kritikpunkte anbringen. Dafür sind Leserunden da und besonders schön ist, wie verschieden wir und unsere Leseeindrücke sind. Das macht es spannend.

  • Ich sehe es wie Rouge - mir gefällt das Buch ausgesprochen gut! Ich will überhaupt keine Storys, in denen Hauptfiguren sterben. Ein Grund, warum mich GoT nicht interessiert.

    Und dass die beiden so nett sind hat mich nicht gestört. Die Klassenkameraden aus meinem Informatik Leistungskurs waren zu mindestens der Hälfte ähnlich drauf. Da waren Äußerlichkeiten egal und man hat sich gegenseitig unterstützt, das war eine tolle Atmosphäre. Ich habe viele Nachmittage im Computerraum verbracht und Nerds sind mir die liebsten Menschen. Ich kenne keine andere Gruppe, die so Tolerant ist.


    Den Abschnitt fand ich sehr actionreich und spannend. Die zweiwöchige Kettenproduktion hat der Autor zum Glück im Schnelldurchlauf abgehandelt ... Dass es so (relativ) wenig Probleme gibt ist natürlich unwahrscheinlich und Rocky ist McGyver², aber das Buch soll ja auch Spaß machen.


    Und die drei Beetles: Da hat er nur die Wahl, drei oder keine. Mit zweien ist eine vernünftige Navigation im dreidimensionalen Raum einfach nicht machbar. Wenn er es schafft, zurück ins Sonnensystem zu kommen, bringt er ja dafür gleich eine große Zahl Taumöben mit, die auf der Venus ausgesetzt werden können. Dann hat die Menschheit den vierten Beetle plus die Hail Mary.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ich will überhaupt keine Storys, in denen Hauptfiguren sterben. Ein Grund, warum mich GoT nicht interessiert.

    Äh, niemand will doch , das Hauptfiguren sterben, oder?


    Ich will Bücher, die Emotionen bei mir auslösen. Und das muss nicht nur Freude und "Glück" sein. Gerne auch "Erschüttern" und "Erschrecken" und berühren. Und deshalb LIEBE ich GoT. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Äh, niemand will doch , das Hauptfiguren sterben, oder?


    Ich will Bücher, die Emotionen bei mir auslösen. Und das muss nicht nur Freude und "Glück" sein. Gerne auch "Erschüttern" und "Erschrecken" und berühren. Und deshalb LIEBE ich GoT. :grin

    Auf Emotionen wie "Neeeeiiiiiiin :yikes der hat jetzt meinen Lieblingscharakter umgebracht :grab der Tag ist für heute gelaufen :heul " kann ich dankend verzichten. :grin

    Das macht für mich ganze Bücher und Serien kaputt - reread oder rewatch ausgeschlossen. :brabbel

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Auf Emotionen wie "Neeeeiiiiiiin :yikes der hat jetzt meinen Lieblingscharakter umgebracht :grab der Tag ist für heute gelaufen :heul " kann ich dankend verzichten. :grin

    Das macht für mich ganze Bücher und Serien kaputt - reread oder rewatch ausgeschlossen. :brabbel

    Für mich nicht. Ich guck z.B. Titanic immer wieder gern. :grin Und Herr der Ringe Teil 1 obwohl ich Boromir so gern hab. Der Tod ist für mich nicht das Maßgebliche. Denn sterben muss ja jeder. Wichtiger ist mir, was mir der Charakter vorher gegeben hat. Und die Emotionen über den Verlust gehören dazu. Ist bei mir ganz selten, dass ich mit so was hadere. Ja, für alle die GoT schätzen, Eddard Stark hätte gerne überleben dürfen. Andererseits funktioniert die Story mit seinen Kindern nur durch den großen Verlust. Wie ich überhaupt solche Verluste und wie die Charaktere damit umgehen sehr interessant in Geschichten finde. Das gibt oft eine ganz eigene Dynamik.

    Bei genauerem Überlegen fällt mir spontan nur ein Tod ein, den ich noch heute ätzend finde.

    Bei dem Film SIEBEN die Frau/Freundin von Brad Pitt. Boa da war ich echt durch danach. Sonst war der Film aber KLASSE.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Äh, niemand will doch , das Hauptfiguren sterben, oder?


    Ich will Bücher, die Emotionen bei mir auslösen. Und das muss nicht nur Freude und "Glück" sein. Gerne auch "Erschüttern" und "Erschrecken" und berühren. Und deshalb LIEBE ich GoT. :grin

    Nicht zwingend, nein - tatsächlich mag ich es aber auch nicht besonders, wenn man beim Lesen einer "spannenden" Szene die ganze Zeit weiß, dass "die Figur ja nicht sterben kann, weil sie ja eine Hauptfigur ist". Das killt unfehlbar jegliche Spannung und Emotion.

  • Für mich nicht. Ich guck z.B. Titanic immer wieder gern. :grin Und Herr der Ringe Teil 1 obwohl ich Boromir so gern hab. Der Tod ist für mich nicht das Maßgebliche. Denn sterben muss ja jeder. Wichtiger ist mir, was mir der Charakter vorher gegeben hat. Und die Emotionen über den Verlust gehören dazu. Ist bei mir ganz selten, dass ich mit so was hadere. Ja, für alle die GoT schätzen, Eddard Stark hätte gerne überleben dürfen. Andererseits funktioniert die Story mit seinen Kindern nur durch den großen Verlust. Wie ich überhaupt solche Verluste und wie die Charaktere damit umgehen sehr interessant in Geschichten finde. Das gibt oft eine ganz eigene Dynamik.

    Bei genauerem Überlegen fällt mir spontan nur ein Tod ein, den ich noch heute ätzend finde.

    Bei dem Film SIEBEN die Frau/Freundin von Brad Pitt. Boa da war ich echt durch danach. Sonst war der Film aber KLASSE.

    Titanic ist zwar nicht so meins, aber Boromir ist ein gutes Beispiel. Das war der Moment, in dem richtig klar wurde, wie gefährlich die Mission tatsächlich ist. Und ja, genau wegen den Auswirkungen auf die Familie und den gesamten Norden habe ich Eddard Stark als Beispiel gewählt. Das sind für mich echte Geschichten, menschliche Geschichten. Und das ist nicht nur auf die Fantasy beschränkt. Ich habe letztes Jahr die Beartown-Trilogie von Fredrik Backman gelesen - was für eine emotionale Achterbahnfahrt, würde ich immer wieder lesen.

  • hollyhollunder Filmisch haben wir wohl unterschiedliche Vorlieben - ich habe Titanic in drei Teilen geschaut, weil er mich überhaupt nicht gefesselt hat, und bei Sieben war ich kurz davor, das Kino zu verlassen. Nicht nur der Schluss, auch vorher schon war mir die Gewalt viel zu vorstellbar und krank. Den Film werde ich nie im Leben nochmal ansehen und kann nur jedem davon abraten ...

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • hollyhollunder Filmisch haben wir wohl unterschiedliche Vorlieben - ich habe Titanic in drei Teilen geschaut, weil er mich überhaupt nicht gefesselt hat, und bei Sieben war ich kurz davor, das Kino zu verlassen. Nicht nur der Schluss, auch vorher schon war mir die Gewalt viel zu vorstellbar und krank. Den Film werde ich nie im Leben nochmal ansehen und kann nur jedem davon abraten ...

    Sind ja nur Beispiele. Gibt es doch vielleicht auch in Filmen, die du gut findest. Oder sind das wirklich nur Filme wo NIE und NIMMER jemand stirbt? Oder findest du die dann tatsächlich nicht sehenswert und brichst die ab?

    Wer "Das Schweigen der Lämmer" gut fand, der mag sicherlich auch "Sieben". Ich les auch blutiges aber das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun. Denn ich mag auch "Liebesgeschichten" in denen gestorben wird.

    By the way war ich vor kurzem in einem ganz tollen Musical. Romeo und Julia. Da weiß man ja auch, wie es endet und die Geschichte ist sooo gut. Und kann ich immer wieder gucken. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Sind ja nur Beispiele. Gibt es doch vielleicht auch in Filmen, die du gut findest. Oder sind das wirklich nur Filme wo NIE und NIMMER jemand stirbt? Oder findest du die dann tatsächlich nicht sehenswert und brichst die ab?

    Wer "Das Schweigen der Lämmer" gut fand, der mag sicherlich auch "Sieben". Ich les auch blutiges aber das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun. Denn ich mag auch "Liebesgeschichten" in denen gestorben wird.

    By the way war ich vor kurzem in einem ganz tollen Musical. Romeo und Julia. Da weiß man ja auch, wie es endet und die Geschichte ist sooo gut. Und kann ich immer wieder gucken. :grin

    Ich breche nicht ab, aber ich muss das dann auch nicht nochmal haben. Und bei Romeo und Julia finde ich das Ende saudoof :grin Dann lieber West Side Story, da liebe ich die Musik.


    Ich mag es einfach nicht, wenn Figuren, die ich mag, sterben. Jedenfalls wenn es nicht nur Nebenfiguren sind. Manchmal ist es wichtig für die Entwicklung der Geschichte - in Sieben macht es ja auf kranke Weise Sinn, in Copykill ist es für die Hauptfigur wichtig als Vorbereitung für eine spätere Situation, Snapes Tod und auch der von Sirius in HP sind konsequent - aber oft genug denke ich, dass sich die Autoren auch etwas anderes hätten überlegen können.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ich habe ein bisschen die Übersicht verloren inhaltlich, da ich den Thread in Etappen gelesen habe. Aber es geht hier ja im vorletzten Abschnitt schon sehr um das gesamte Gefallen des Buchs.


    Mir gefällt der Astronaut auch beim zweiten Mal lesen richtig gut. Er ist spannend geschrieben, lebt für mich aber insbesondere von der Tonalität und der Sympathie für Ryland und Rockie. Auch, oder vielleicht gerade weil die beiden nicht vielschichtig aufgebaut sind. Die wissenschaftlichen Abhandlungen im Buch finde ich spannend, sie sind in einer Art, wo ich gerne zuhöre, es beim Lesen bzw Hören spannend finde, mir aber nichts großartig merke.

  • Es hat mir gut gefallen, ist nur kein neues Lieblingsbuch geworden.

    So würde ich das - momentan, ich bin noch lange nicht fertig damit - auch einschätzen. Die unterschiedlichen Ansichten in der LR finde ich sehr interessant und bin froh, wenn hier so wertschätzend diskutiert werden kann. :knuddel1


    Der Abschnitt ist auf der einen Seite superspannend (gerade als Rocky tot erscheint), auf der anderen zieht er sich für mich durch die Rückblicke in die Länge. An der Stelle hätte ich die Kapitel auf der Erde nicht mehr gebraucht. Anfangs fand ich es toll gemacht, wie Ryland so langsam die Erinnerungen wiederfindet und wir mit ihm "erfahren", warum diese Mission überhaupt nötig war - jetzt stören mich diese Kapitel mehr, denn das hält das spannendere Geschehen im Weltraum (unnötig) auf. Warum jetzt genau Ryland auf der "Hail Mary" ist, ist für mich nachranging - er ist da, wo er ist und damit gut.


    Naja, mich interessiert auch, warum er so wichtig ist für Stratt. Sicher gibt es brillantere Wissenschaftler als ihn. Sollte es wirklich so einfach sein:gruebel

    Für mich ist er DER Experte im Bezug auf Astrophagen und Mikroorganismen. Dazu hat er ein breites Wissen in anderen Gebieten, er ist fleißig, zuverlässig und im Umgang mit anderen unkompliziert. Für mich die perfekte Wahl für die Mission und ich wundere mich eher, warum er nicht schon viel eher im Gespräch war.


    ... - ich fand, es lief alles zu leicht in diesem Buch, die Rückschläge wirkten dramatisch, waren aber drei Seiten weiter auch wieder gelöst.

    Ja. :write Das Thema hatten wir ja schon im letzten Abschnitt, aber es ist gerade hier ja wieder sehr auffallend. Die Pläne klappen überwiegend wie am Schnürchen und wenn dann mal was (gewaltig) schiefgeht, ist es bald wieder bereinigt. Da hätte ich mir weit mehr Spannung gewünscht.

    Grace verwendet tatsächlich DREI Beetles um eventuell wieder auf die Erde zu kommen und sein eigenes kleines Leben zu schützen.

    Hat er den zu dem Zeitpunkt überhaupt eine Wahl? Wenn er jetzt die Beetles auf die Erde schickt, kann er ja auch nur schreiben: da gibt es "Taumöben", die die Astrophagen fressen. Damit ist den Menschen nicht geholfen. Und mehr weiß er ja nicht - nicht, woraus sie bestehen, wie sie überleben, .... Natürlich bliebe die Hoffnung, dass er in der (wenigen) Zeit, die ihm ohne Treibstoff bleiben würde, noch was bahnbrechendes herausfindet, aber das ist doch unrealistisch.


    Stichwort unrealistisch: natürlich ist das ganze Buch fiktiv! Aber mich wundert es doch, dass die komplette Energie und Aufmerksamkeit in das Projekt "Hail Mary" fließt, so winzig die Aussichten auf Erfolg auch sein mögen. Da fehlt mit zumindest ansatzweise ein Plan B, ein Plan C usw. Plottechnisch natürlich sinnvoll, so kann Ryland als alternativloser Retter gefeiert werden, für mich fühlt es sich aber gerade deswegen so "konstruiert" an.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich denke dass es schon Plan B, C etc gibt, die sind nur für das Buch irrelevant.

    Wohingegen die Ereignisse auf der Erde im Projekt im letzten Abschnitt noch sehr relevant werden!

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Für mich ist er DER Experte im Bezug auf Astrophagen und Mikroorganismen. Dazu hat er ein breites Wissen in anderen Gebieten, er ist fleißig, zuverlässig und im Umgang mit anderen unkompliziert. Für mich die perfekte Wahl für die Mission und ich wundere mich eher, warum er nicht schon viel eher im Gespräch war.

    In meinem Kopf will Stratt eigentlich nicht, dass Ryland auf diese Mission ohne Wiederkehr geht. Auch wenn sie es nicht zeigt, denke ich, dass sie ihn schon mag. Vielleicht stand deshalb nur zur Debatte, dass er in der Hail Mary mitfliegt:gruebel

  • Ich denke dass es schon Plan B, C etc gibt, die sind nur für das Buch irrelevant.

    Wohingegen die Ereignisse auf der Erde im Projekt im letzten Abschnitt noch sehr relevant werden!

    Zum ersten Teil: da hast du natürlich recht, aber zumindest kurz erwähnt hätten meiner Meinung nach Alternativen schön gehört.


    Zum zweiten Teil: da bin ich gespannt!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Hat er den zu dem Zeitpunkt überhaupt eine Wahl? Wenn er jetzt die Beetles auf die Erde schickt, kann er ja auch nur schreiben: da gibt es "Taumöben", die die Astrophagen fressen. Damit ist den Menschen nicht geholfen.

    Aber er ist doch nicht der einzige Wissenschaftler, der Kulturen anlegen kann. Die Taumöben und der HInweis, dass die die Astrophagen fressen, reicht doch vollauf. Warum muss er schon alle Versuche machen? Ganz alleine.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Abschaffung des Todes - Andreas Eschbach

    Elantris - Brandon Sanderson


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)