So ein bisschen ist das aber auch die Darstellungsweise der 60er und 70er oder? Auch die damaligen FIlme kamen mit viel weniger Worten aus und zeigten eigentlich nur Handlungen. Die Filme von Rainer Werner Fassbinder finde ich aus heutiger Sicht bspw. richtig nervig anzugucken. Und auch alte Tatorte sind eher gruselig anzugucken. Da wundert es mich nicht, dass die damalige zeitgenössische Literatur auch mit weniger Dialogen auskam.
Ja, da würde ich mir auch mehr Details und direkte Rede wünschen. Auch als Hans erwähnt, dass er seinem jüngeren Bruder alles erzählt hat, was er über "die Sache" weiß. War das noch vor seiner tatsächlichen Erfahrung damit?