Die Buchtitel ABC-Challenge 2024

Ich hab mit einem Buchkauf das "K" erledigt:

Felicitas Kind - Das kleine Weihnachtsboot an der Nordsee

ASIN/ISBN: 3492320376

Challenge beendet mit

Maryam Madjidi - Marx et la poupée

ASIN/ISBN: 2371000434

Es hat Spass gemacht. Danke streifi

streifi schrieb:

Ich denke, das werden wir sicher wieder machen. Die Challenge kam ja richtig gut an.

ich bin ja noch dabei die zweite Runde abzuschließen, mal schauen ob das noch klappt.

Das wäre schön, ich würde auf jeden Fall wieder mitmachen.

Mir fehlt noch das X. Da läuft mir nichts so richtig über den Weg.

streifi schrieb:

Ich denke, das werden wir sicher wieder machen. Die Challenge kam ja richtig gut an.

Ich würde unabhängig vom Erfolg auch wieder mitmachen, die Challenge hat mir auf jeden Fall Bücher gebracht, die ich sonst nicht erworben hätte und das hat Spaß gemacht.

edit sagt: ich schleiche sogar noch um das K rum. Für 2025 schonmal...hab Buchstaben, die ich auf jeden Fall von allein "kaum" belese...

geli73 schrieb:

Mir fehlt noch das X. Da läuft mir nichts so richtig über den Weg.

Das wollte ich eigentlich durch "Tag X" von Titus Müller erledigen und dieses lesen, bis zur Titus-Lesung vor 14 Tagen. Ich kam aber nicht so gut rein und habe es erst einmal wieder zur Seite gelegt.

Das habe ich vor etlichen Jahren schon gelesen. Hab gerade „Komm zu Nix“ von Tommy Jaud im Bücherei-Katalog gefunden, das werde ich mir morgen ausleihen.

Mit dem Buch "Offene See" von Benjamin Myers konnte ich den Buchstaben O abhaken.

ASIN/ISBN: 3832165983

Bitte die Challenge nächstes Jahr wieder machen. Ich habe mir vorgenommen wieder mehr zu lesen und so eine Challenge wäre einfach wunderbar dafür geeignet.

Ich wäre nächstes Jahr auf jeden Fall auch wieder dabei.

Ich auch

Gucci schrieb:

Das wollte ich eigentlich durch "Tag X" von Titus Müller erledigen und dieses lesen, bis zur Titus-Lesung vor 14 Tagen. Ich kam aber nicht so gut rein und habe es erst einmal wieder zur Seite gelegt.

Ein bedeutender Tag für die Deutsche Demokratische Republik, dieser 17. Juni 1953, der mit seinem Volksaufstand für immer im Gedächtnis der damaligen Zeitgenossen eingebrannt bleiben wird. Ich muss gestehen, ich wusste bisher recht wenig zu den Details, welche ihn auslösten. Diese Lücke schließt nun Titus Müller für mich, der seinen Roman „Der Tag X“ genau um dieses Ereignis gestrickt hat. Viele kleine und große Persönlichkeiten kommen hier mit ihrer ganz eigenen Geschichte und Sichtweise zu Wort. So lernen wir die Abiturientin Nelly kennen, die von ihrer Überzeugung und ihrem Glauben an die Junge Gemeinde nicht ablassen will, obwohl diese mehr als schlecht und kritisch angesehen wird. Als Pendant treffen wir auf den jungen Mann namens Wolf, dessen Vater SED Kreisleiter ist, womit sein Sohn nicht immer einig ist. Nebenbei werden auch Lotte König, ihr Cousin Marc und dessen Frau später noch eine Rolle in der Entwicklung dieses Romans spielen. Doch auch die echten Macher und Möchtegerns der damaligen Zeit, angeführt von Stalin und - nach dessen Ableben - Lawrentia Beria kommen nicht zu kurz. Genau diese Mischung aus Wahrheit und Fiktion macht den akribisch recherchierten Roman von Titus Müller zu einer informativen und glaubwürdigen Geschichte. Titus Müller hat mich - wie so oft bei Romanen dieser Art - mal wieder tüchtig zur Selbstrecherche inspiriert, was mir ja immer großen Spaß macht. Dennoch war mir sein Buch fast ein wenig zu viel … zu viel Politik, zu viele Personen, einfach manchmal ein wenig zu viel, um die Story ganz rund zu machen. Deshalb gibt es einen klitzekleinen Punkteabzug und von mir verdiente vier von fünf Sternen.

Das war vor vier Jahren meine Rezension

Danke für die schöne Idee. Habe in den letzten Jahren viel zu selten hier reingeschaut, aber das wird in nächster Zeit hoffentlich wieder besser. Fürs nächste Jahr würde ich auch mitmachen, habe jetzt auch mal geschaut, wie weit ich in diesem Jahr gekommen wäre. Bei insgesamt bis jetzt gelesenen 53 Büchern konnte ich immerhin 19 Buchstaben des Alphabets abhaken, beim Y sogar mit dem Anfangsbuchstaben (Yellowface). Lustig: Obwohl das D eigentlich der häufigste Anfangsbuchstabe der Buchtitel war, gehört das D aufgrund der Regel für bestimmte Artikel zu den sieben noch unerledigten Buchstaben. Mal schauen, wie es dann im nächsten Jahr läuft, wenn man von Anfang an darauf achtet.