Ein "gscheiter" Krimi braucht für mich schon ein ordentliches Motiv! Sonst kanns ja jeder sein.
da hast du natürlich recht
Ein "gscheiter" Krimi braucht für mich schon ein ordentliches Motiv! Sonst kanns ja jeder sein.
da hast du natürlich recht
Ich bin etwas verzweifelt... Ich fahre eigentlich sehr gerne mit dem Zug, aber diese Reise finde ich eher anstrengend. Der Funken will einfach nicht überspringen, obwohl ich mich auf dieses Buch und unsere Runde so gefreut hatte.
Ich kann gar nicht so genau beschreiben, was mich stört (das wird lustig, was meine Rezi betrifft ). Zum großen Teil wird es schon daran liegen, dass für meinen Geschmack die Nebenhandlung der schwierigen Geburt zu viel Raum einnimmt.
Ich finde das schon wichtig, weil es den Druck auf Roz erhöht, endlich bei ihrer Tochter sein zu können/wollen. Sonst könnte sie ja ganz entspannt im Zug ermitteln und es wäre egal, ob sie noch zwei weitere Tage dafür braucht.
So hatte ich das ehrlich gesagt noch gar nicht gesehen. Das mit dem Druck auf Roz stimmt natürlich. Trotzdem hätte man das auch subtiler einfließen lassen können.
Da ich mich von der Geschichte (noch) nicht abgeholt fühle, verspüre ich auch keine große Motiviation zu spekulieren.
Aber ich gebe nicht auf.... vielleicht wird es ja noch was mit diesem Buch und mir.
Aber ich gebe nicht auf.... vielleicht wird es ja noch was mit diesem Buch und mir.
Halte durch.
Mir gehts ähnlich - und ich hab schn einen Abschnitt weiter geschafft
Ich hab das Ende des Abschnitts verpasst und musste erst mal gucken, wo genau denn nun das Ende ist. Also, mir gefällt das Buch richtig gut, obwohl ich Meg mittlerweile richtig unsympathisch finde. Das ging mir am Anfang noch anders. Grant ist ein Arschloch und Meg bemitleidenswert, aber seit ihrer Koks-Line find ich sie genau so unsympathisch wie ihren Typen.
Die dramatische Geburt von Roz‘ Enkeltochter nimmt mich richtig mit, ich leide mit Roz. Und ich finde die überhaupt nicht „zuviel“, dadurch erfahren wir ja mehr über Roz und ihre Beziehung zu Heather. Auch Heathers Geburt schien nicht ganz einfach gewesen zu sein, sie kommt ja richtig in Flashbacks. In Roz Familie scheinen die Verhältnisse zwischen Müttern und Töchtern über Generationen hinweg schwierig zu sein, ich hoffe, über ihre Rolle als Oma findet Roz wieder mehr Nähe zu Heather.
Als Mörder habe ich zur Zeit auch Ember in Verdacht, aber noch ohne wirklich konkreten Anlass.
Ist euch aufgefallen, dass Nick, der Mann im grünkarierten Anzug, sein Buch aufgeschlagen im Speisewagen liegen gelassen hat? Das fand ich sehr merkwürdig. Ein Buch vergessen, ok, das passiert, aber dann doch eher zugeschlagen und irgendwo abgelegt, oder?
Schade, dass bei einigen der Funke (noch)nicht übergesprungen ist, ich bin gespannt, ob das sich in den letzten Abschnitten noch ändert.
Du bist ja eine scharfe Beobachterin. Mir ist die Sache mit Nick und dem Buch nicht aufgefallen.
Du bist ja eine scharfe Beobachterin. Mir ist die Sache mit Nick und dem Buch nicht aufgefallen.
Mir auch nicht.
Schön, dass dir das Buch so gut gefällt.
Es ist einfach immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.
Du bist ja eine scharfe Beobachterin. Mir ist die Sache mit Nick und dem Buch nicht aufgefallen.
Mir auch nicht so bewußt, muß ich gestehen.
Ich gestehe... mir auch nicht...
Offenbar hat das eine Seite in mir berührt: die Vorstellung ein noch nicht beendetes Buch im Zug liegen zu lassen - gräßlich
Ich gehöre hier auch zu den "Ahnungslosen"...
Offenbar hat das eine Seite in mir berührt: die Vorstellung ein noch nicht beendetes Buch im Zug liegen zu lassen - gräßlich
So gesehen ist das in der Tat ein No-Go.
Ausser wenn das Buch total doof war...dann hat er eine gute Tat begangen und das Buch jemand anderem, dem es vielleicht gefällt, überlassen
Ausser wenn das Buch total doof war...dann hat er eine gute Tat begangen und das Buch jemand anderem, dem es vielleicht gefällt, überlassen
Auch wieder wahr....