'Tödlicher Aschermittwoch' - Seiten 001 - 081

  • Ich konnte endlich mit Lesen anfangen (sorry!) und habe die ersten Kapitel gelesen.

    In Kapitel 1 geht es ja ganz schön blutrünstig zu.;)

    Da ist Kapitel 2 dann fast schon Erholung mit der Beschreibung der Veranstaltung.

    Zum Thema Karneval gab es auf jeden Fall schon einiges zu erfahren.........


    Ich hoffe, ich habe die nächsten Tage mehr Zeit und Muße! zum Lesen. :-)

  • Den ersten Leseabschnitt habe ich nun gelesen und mir haben vor allem Zabel und seine Frau gefallen. Der tote Bandit scheint bekannt zu sein. Gespannt bin ich auf die Frau, die Zabel so verzaubert hat. Zabel als geborener Preuße hat mittlerweile viele Kontakte in Köln und die erledigen Aufgaben, die heute die Kriminaltechnik erledigt. Die Idee gefällt mir. Rubens hätte ich nicht nach Köln verdrahtet, auch sonst kommen viele historische Figuren vor. Beutekunst und deren Rückführung ist auch ein aktuelles Thema. Da steckt jede Menge Geld drin. Gab es bei der Rückführung aus dem Louvre Unregelmäßigkeiten?

    Die Figuren wirken durchaus lebendig und wenn Zabel laut wird demonstriert er nur seine Macht. Gespannt bin ich auf die Erklärungen zur Rotweinattacke auf den Polizeipräsidenten.

    :lesend James Lee Burke - Die Tote im Eisblock

    hörend: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • Daß Zabel doch noch so sehr an Cécile denkt, hätte ich nicht gedacht.

    Klar, durch das auftauchen der Leiche, die vermutlich Schmoor ist, kein Wunder - aber daß es so existentiell ist, daß er sogar seine Eva deswegen weniger liebt, hätte ich nicht vermutet.

    Da hoffe ich sehr, daß sich das wieder "zurückentwickelt" und er Cécile endlich irgendwie vergessen kann, bzw, merkt, daß es doch nicht so das Wahre wäre.


    Rubens hätte ich ja auch mehr gen Holland verortet als in Köln. Daß er dort so bekannt, bzw auch dort gewohnt hat, war mir neu.

    Aber ok, viel Ahnung von Kunst habe ich eh nicht - hab das damals zugunsten von Musik abgewählt :grin


    Interessant, daß er der Meinung ist, daß das anschreien von Verdächtigen ihm Respekt verschaffen soll.

    Darauf steh ich ja so ganz und gar nicht. Ich bin ja eher der Meiunung mit Ruhe und Sachlichkeit läßt sich viel mehr erreichen. Aber gut - Zabel ist halt ein Kind seiner Zeit und die war eben preußisch, militärisch geprägt.

    Trotz rheinischer Gemütlichkeit in Köln.


    Die Münze find ich interessant. Wie ist die bei Schnoor gelandet? Hat sie etwas mit der Überführung der alten Kunstwerke zu tun?

    Warum überhaupt hat es Schmoor getroffen, der doch noch im Prolog seine Rache schwört?


    Da hilft nur weiterlesen, was ich jetzt auch erst mal machen werde. :grin

  • Auf den ersten Seiten ging es ja gleich mal richtig brutal los, mit so einem Einstieg hatte ich nicht gerechnet. Nachdem es dann im nächsten Abschnitt im Kölner Karneval weitergeht, bin ich aber doch noch gut im Buch angekommen.

    Ich bin sehr gespannt, wie Schnoor nach seiner Flucht so schnell als verbrannte Leiche enden konnte, ich gehe einfach mal davon aus, dass zwischen Prolog und Kapitel 1 nicht höchstens ein paar Tage vergangen sind.

  • Daß Zabel doch noch so sehr an Cécile denkt, hätte ich nicht gedacht.

    Klar, durch das auftauchen der Leiche, die vermutlich Schmoor ist, kein Wunder - aber daß es so existentiell ist, daß er sogar seine Eva deswegen weniger liebt, hätte ich nicht vermutet.

    Da hoffe ich sehr, daß sich das wieder "zurückentwickelt" und er Cécile endlich irgendwie vergessen kann, bzw, merkt, daß es doch nicht so das Wahre wäre.

    Da war ich auch etwas überrascht.


    Aber aktuell kommt mir die Beziehung zwischen Zabel und Eva eh nicht so gut vor. :/