Das freut mich.
Das Buch war von Tedi, ca. 120 Blätter mit Spiralbindung... Keine 5 Euro. 👍🏼
Das freut mich.
Das Buch war von Tedi, ca. 120 Blätter mit Spiralbindung... Keine 5 Euro. 👍🏼
Ganz am Anfang habe ich meine gelesenen Bücher immer in ein Notizbuch geschrieben. Dann aber wirklich nur mit Start- und End-Datum, Autor und Titel des Buches. Als ich dann eine Weile hier bei der Eule war, bin ich zu Bookcook gewechselt, einfach weil ich da mehr Informationen einfach beisammen habe. Das Führen des Notizbuches habe ich dann drangegeben.
Vor anderthalb Jahren habe ich noch einmal angefangen, eine ausführlichere Version eines Notizbuches zu führen. Aber wie bei vielen hier, hat das nicht lange gehalten und anschließend lag das Notizbuch auf dem Nachttisch und wurde nicht mehr angerührt. Durch diesen Thread habe ich mich wieder daran erinnert und will jetzt mal eine andere Variante ausprobieren: Ich notiere mir täglich, wie viele Seiten ich gelesen habe. Einfach um mal mehr darauf zu achten, mir täglich die Zeit zum Lesen zu nehmen. Das geht mir nämlich häufig viel zu schnell irgendwo unter. Ziel es dabei für mich aktuell, täglich 10 Seiten zu lesen. Ich weiß, das ist nicht viel, aber so soll es auch sein: Einfach der Anreiz, häufiger mal zum Buch zu greifen und sich dann vielleicht auch mal wieder festzulesen. Wenn das mal an einem Tag nicht klappt, ist das aber natürlich auch kein Weltuntergang. Es soll ja auch kein Zwang/Stress dahinterstehen.
Außerdem habe ich das Buch so wieder griffbereiter und kann mir auch direkt schöne Textstellen abschreiben und habe sie nicht mehr nur auf dem Handy.
Mal schauen, wie lange ich hier am Ball bleibe
Ich spiele ja auch immer noch mit dem Gedanken, das mal zu versuchen - aber ich bleibe dann letzten Endes doch immer bei TheStorygraph oder Goodreads (inzwischen nutze ich quasi nur noch TheStorygraph aktiv und trage Goodreads alle paar Wochen mal nach, weil ich es noch nicht endgültig aufgeben will), kombiniert mit einem Spreadsheet für die Sachen, die ich zusätzlich erfassen will.
Die täglich gelesenen Seiten notiere ich auch, allerdings auf TheStorygraph - da trage ich morgens beim Kaffee ein, wie viele Seiten ich am Tag zuvor in welchen Büchern gelesen habe.
Ich bin umgestiegen, weil mir die Statistiken und die Art, wie die Rezis dort angelegt sind, einfach besser gefällt. Ich habe nur de Gratis-Version, die reicht mir aber auch vollkommen aus.
*Puuuuuust*
Das Jahr ist fast um und ich vermelde: bis April hab ich mein Büchlein fleissig befüllt, dann ist so viel los gewesen, dass ich es immer wieder aufgeschoben und dann einfach vergessen habe. Aber es hat mir eigentlich total gut gefallen und da die Monate undatiert sind, steige ich im Januar einfach neu ein. Die Tracker am Anfang des Journals find ich ein bisschen nervig. Da kann man die Tage ausmalen, an denen man gelesen hat und die einzelnen Genres der jeweiligen Bücher farbig hinterlegen, darauf werd ich wohl verzichten. Aber die einzelnen Seiten zu den Büchern machen Spaß, das werd ich auf jeden Fall noch mal fürs Jahr versuchen.
Daneben führe ich noch meine simple Liste weiter, auf der nur Buchtitel & Autor stehen, für den Jahresvergleich. Wie sieht‘s bei euch aus?
Ich hab mein Journal dieses Jahr genutzt, aber halt leider nicht so viel gelesen. Auf jeden Fall ist darin noch Platz für mehr Bücher. Da mir der Platz zum kommentieren viel zu klein ist, habe ich angefangen auf A5-Blöcken weiterzuschreiben und die dann anschließend mit Klebeband in das Journal als Zusatzseiten einzukleben. Noch geht's zum Schließen.
Ich hab es aufgegeben.... Irgendwie war mir das Lesen dann doch wichtiger als das dokumentieren. Meine Excel-Liste führe ich ja trotzdem und meine Buchdatenbank muss auch immer gepflegt werden. Das war mir für dieses Jahr echt genug....