Klappentext
Joyce Reynolds ist kein beliebtes Mädchen. Als sie auf einer Halloween-Party jedem, einschließlich der berühmten Kriminalautorin Mrs Oliver erzählt, dass sie einen Mord beobachtet hat, glaubt ihr niemand. Als sie kurze Zeit später tot in der Bibliothek gefunden wird, ruft man Hercule Poirot herbei. Doch er muss erst einmal herausfinden, ob er einen Mörder oder einen Doppelmörder sucht.
Meine Meinung:
Nun ja, es war mein erste Agatha Christie Krimi und zu Anfang war der Einstige für mich etwas
verwirrend, weil mir einige Hintergrundinfos zum Ermittler fehlten aufgrund der vorherigen nicht
gelesenen Bände. Abgesehen davon (was der Geschichte nichts abtut), kann man den Fall aber auch gut einzeln lesen. Er war interessant und rätselhaft. Es handelt sich um einen „ruhigen“ Krimi, wo es rein um Ermittlertätigkeiten wie die Befragung aller potenziellen Verdächtigten geht. Mir hat der Fall sehr gut gefallen, aber für meinen persönlichen Geschmack fehlte mir nur ein wenig die Action
Da ich keine Vergleichswerte zu anderen Fällen von Poirot habe, kann ich den Band nur so beurteilen, wie ich ihn empfand.
Fazit:
4 Sterne