Story:
Zwei Frauen - ein Gesicht. Susanne Lasko und Nadia Trenkler sind sich ähnlicher als manch eineiiges Zwillinspaar. Doch während Susanne nicht weiß, wovon sie leben soll, hat Nadia alles im Überfluß. Als die mondäne Doppelgängerin Susanne ein fürstliches Honorar bietet für ein Wochenende als Nadia Trenkler, muss Susanne zugreifen. Doch was als harmlose Lüge beginnt, wird zu einem unentwirrbaren Netz tödlicher Verstrickungen.
Susanne kommt Nadias krummen Geschäften auf die Tour und wird von ihr so unter Druck gesetzt, daß sie öfter als ihr lieb ist, die Rolle Nadias übernimmt. Dabei kommt sie Nadias Ehemann näher als beabsichtigt....
Fazit:
Der Roman beginnt superspannend. Mal abgesehen davon, daß ich so eine Täuschung nicht für möglich halte, ist die Idee der Story gut gelungen.
Bis zum letzten Drittel.... es wird reichlich konfus, Namen und kriminelle Verwicklungen überschlagen sich: man muß höllisch aufpassen, um ja kein Detail zu verpassen.
Und ich weiß nicht:
schon bei der "Mutter" hat mir das Ende nicht gefallen, so auch hier: sie schreibt echt spannend, aber wieso sie immer so krude Enden hat, weiß sie wahrscheinlich nur selbst....
Man kann also getrost aufs TB warten, aber für einige spannende Stunden reicht es allemal !!!