So, nun bin ich mit dem Abschnitt durch.
Die ersten Seiten erinnerten mich stark an die Henkerstochter von Oliver Pötzsch. So vom Gefühl her.
Also die Abgeschiedenheit des Hauses wegen des Handwerks, das Unehrenhafte der Menschen, daß sie keinen Kontakt zu den sogeannten Bürgerlichen haben konnten.
Diese furchtbaren Standesdünkel.
Das kam da ja auch sehr zum Vorschein.
Auch wenn sie sich anfangs noch zögerlich zeigt, ich denke, daß Barbara mit dem "Job" bei Theophrastus eine gute Entscheidung getroffen hat,.
Mir gefällt der gute Mann und seine Ansichten - außer seiner Meinung, daß Pathologie nichts über lebende zeige.
Ok, war zu der Zeit auch noch sehr unvorstellbar, was heute völlig normal ist.
Auch seine religiösen Ansicht und üebr die Menschen allgemein gefallen mir.
Ich denke, die beiden werden sich schon an einander gewöhnen - Barbara ist ja zum Glück auch nicht auf den Mund gefallen.