Hier kann zu den Seiten 090 – 177 (Kapitel 07 – 14) geschrieben werden.
'Die Magd des Medicus' - Seiten 090 – 177
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Der zweite Abschnitt war wie nichts gelesen. Das Leben beim Medicus hat sich eingespielt und Barbara ist zufrieden. Allerdings macht sie sich auch Sorgen, weil Theophrastus so mit Geld um sich wirft und sich Feinde macht. Nicht zu Unrecht, die Anfeindungen werden immer stärker und dann die Sache mit den Flugblättern, das kann ja nicht gut gehen.
Gleichzeitig entfremdet sich Barbara auch von ihren Freunden von früher, die wohl der Meinung sind, dass sie die Nase zu hoch trägt. Und die Sache mit Beat ist sicher auch noch nicht ganz ausgestanden. Will er jetzt was von Kathrin oder nicht? Was sollte das beim Sonnwendfeuer? In Basel wird wohl aus ihm und Barbara kein Paar mehr, da wissen ja alle wo sie her kommt und seine Eltern werden da sicher kein Auge zudrücken.
Ein bisschen was weiß ich ja über Paracelsus, von daher wird das ja noch spannend, wie es weitergeht mit Barbara und ihm
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Ich bin noch mitten in diesem Abschnitt und die Seiten fliegen nur so dahin.
Mir gefällt gut, dass man in jedem Kapitel immer weiss, zu welchem Zeitpunkt es spielt und die Datumsangaben zu Beginn nur ein schöner Zusatz sind, die Info aber auch im Text steckt.
Barbara Alltag ist interessant und ich lese gern, wie sie den Medicus unterstützt und auch praktische und hilfreiche Ideen wie die Flugblätter hat.
Erstaunlich, dass der Doktor schon damals eine Vorlesung zur Frauenheilkunde geplant hat - und umso schlimmer, dass die Unterschiede bis heute nicht angemessen berücksichtigt werden....
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Da hab ich auch dran gedacht, dass bis heute Medikamente nur an männlichen Daten ausgerichtet sind und viele Ärzte oft nicht wissen, dass Symptome bei Frauen auch mal anders ausfallen können....
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Ist die Frankfurter Herbstmesse, zu der der Buchdrucker fährt, die Vorversion der heutigen Buchmesse?
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Da hab ich auch dran gedacht, dass bis heute Medikamente nur an männlichen Daten ausgerichtet sind und viele Ärzte oft nicht wissen, dass Symptome bei Frauen auch mal anders ausfallen können....
Genau, das ist eigentlich ein total aktueller Aspekt...
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Ist die Frankfurter Herbstmesse, zu der der Buchdrucker fährt, die Vorversion der heutigen Buchmesse?
Ganz genau. So alt ist diese Buchmesse also schon!
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Mir gefällt gut, dass man in jedem Kapitel immer weiss, zu welchem Zeitpunkt es spielt und die Datumsangaben zu Beginn nur ein schöner Zusatz sind, die Info aber auch im Text steckt.
Barbara Alltag ist interessant und ich lese gern, wie sie den Medicus unterstützt und auch praktische und hilfreiche Ideen wie die Flugblätter hat.
Die Idee mit den Flugblättern war echt super........und auch, dass diese so gut angenommen wird.
Der Medicus ist da ja immer sehr offen, das war sicher auch nicht selbstverständlich.
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Ein interessanter Charakter ist er ja, der gute Medicus.
Aber leicht narzistische Züge scheint er doch aufzuweisen.
Etwas tut mir Barbara ja leid, seinen schwankenden Launen ausgesetzt zu sein, sie scheint damit aber zum Glück gut klarzukommen.Ihre momentan Einsamkeit läßt sich sehr gut nachfühlen.
Erst hat sie das Gefühl, Guta hätte ihren Platz in der Familie eingenommen - dann meiden sie ihre alten Freunde/Bekannten und dann muß sich Marie ausgerechnet jetzt in Tonio verlieben.
Das kann schon sehr an einem nagen, denke ich.
Dann hoffe ich mal auf den nächsten Abschntt, daß sie die Launen und das verhalten des Medicus wieder ein wenig bessern.
Auch wenn ich es nicht unbedingt glaube.
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Da hat sich der gute Doktor aber reichlich Feinde gemacht in diesem Abschnitt, auf die Dauer wird das so mit Sicherheit nicht gut gehen.
So gerne ich Barbara in ihrem Alltag begleite, ich würde gerne auch mehr über die Arbeit des Doktors lesen und mehr darüber erfahren, wie er verschiedene Krankheiten behandelt, das finde ich immer sehr interessant.