Ich fand beim Schreiben die Person des Samen sehr spannend. Er hat ein Geheimnis. Kommt euch das auch so vor?
Ganz sicher hat er ein Geheimnis. Als Sverre ihn ein wenig fragt, antwortet er ja nicht und Sverre akzeptiert das, jeder hat etwas zu verbergen. Aber für Fria und Liv ist er ein Glücksfall, er ist Livs Wesen näher als Fria, die mehr auf Pflege und Manieren und Haushaltaufgaben guckt. Er zeigt ihr die Natur, bringt sie ans Meer was ihr Element ist.
Zur Zeit des Romans wurden die Samen unterdrückt. Sie durften ihre Sprache nicht sprechen und wurden von den norwegischen Behörden unterjocht. Sie galten als faul, dumm und versoffen, dabei war ihr Leben sehr hart.
Ganz sicher hat er ein Geheimnis. Als Sverre ihn ein wenig fragt, antwortet er ja nicht und Sverre akzeptiert das, jeder hat etwas zu verbergen. Aber für Fria und Liv ist er ein Glücksfall, er ist Livs Wesen näher als Fria, die mehr auf Pflege und Manieren und Haushaltaufgaben guckt. Er zeigt ihr die Natur, bringt sie ans Meer was ihr Element ist.
Ich würde auch sehr gerne, mehr über ihn erfahren.
Ihr Lieben,
Der Same hat ein wirklich schreckliches Geheimnis, das im nächsten Buch erzählt wird.
Ihr Lieben,
Der Same hat ein wirklich schreckliches Geheimnis, das im nächsten Buch erzählt wird.
Ich werde immer hibbeliger, was das zweite Buch betrifft... 
Ihr Lieben,
Der Same hat ein wirklich schreckliches Geheimnis, das im nächsten Buch erzählt wird.
Na, es könnte durchaus sein, dass er jemanden töten musste. Und sei es aus Notwehr. Und auf so einer Insel kann man sich gut verstecken.
Ihr seid richtig gut.
Ich habe jetzt auch angefangen zu lesen und das Buch gefällt mir bisher wirklich gut, auch wenn ich mich bei manchen Szenen getriggert gefühlt habe, aber das hat ja mit meiner persönlichenGeschichte zu tun und nicht mit dem Buch. Ich mag die Beschreibung der rauen Landschaft sehr gerne und habe teilweise wirklich die Bilder vor Augen. Die Geschichte von Liv und Lucia, also dass sie als Babys bei unterschiedlichen Häusern abgelegt wurden, ist wirklich sehr geheimnisvoll. Ich glaube allerdings nicht, dass sie Schwestern sind.. ich könnte mir vorstellen, dass sie von so einem Entbindungshaus ausgesetzt wurden, in das früher die ledigen Mütter hingegangen sind, um ihre Kinder zu bekommen.
Den Samen finde ich auch sehr geheimnisvoll...
Fühl dich gleich mal ganz fest 
! Ich finde es sehr schön, dass du hier bist 
und ich bin sicher, dass du noch schöne Lesestunden mit diesem schönen Buch haben wirst.
Ich fand den Start ins Buch auch sehr geheimnisvoll und durch die Raben sogar ein wenig mystisch.
Die ersten fünfzig Seiten sind immer die schwierigsten. Wenn diese nicht gelingen, legt der Leser das Buch zur Seite. Am ersten Satz doktere ich sehr lange herum. Und erst, wenn der steht, kann ich weiter arbeiten.
Die ersten fünfzig Seiten sind immer die schwierigsten. Wenn diese nicht gelingen, legt der Leser das Buch zur Seite. Am ersten Satz doktere ich sehr lange herum. Und erst, wenn der steht, kann ich weiter arbeiten.
Ich gebe dem Buch meistens 100 Seiten, falls es so viele hat 
Aber wenn es grottenschlecht ist, dann nicht mal 50. Das merkt man doch meistens schnell.
In den Literaturagenturen werden nur die ersten 30 Seiten gelesen.
Ich gebe dem Buch meistens 100 Seiten, falls es so viele hat
In den Literaturagenturen werden nur die ersten 30 Seiten gelesen.
Ich bilde mir auch schon relativ schnell mein eigenes Urteil, wobei ich es schon öfter erlebt habe, dass es sich im negativen Falle dann doch noch lohnt, dran zu bleiben. Aber auch dann braucht es positive Punkte, die mich "bei Laune halten", um einen Grund zu haben, durchzuhalten.
Manchmal lege ich ein Buch ziemlich rasch zur Seite, nehme es ein paar Jahre späTer wieder zur Hand - und bin begeistert.
Bestimmte Bücher für bestimmte Lebenslagen. Kennt ihr das auch?
Manchmal lege ich ein Buch ziemlich rasch zur Seite, nehme es ein paar Jahre späTer wieder zur Hand - und bin begeistert.
Bestimmte Bücher für bestimmte Lebenslagen. Kennt ihr das auch?
Auf jeden Fall, wenn man sowieso schon schlecht drauf ist, will man nicht noch ein Buch lesen, das einen runter zieht. Entweder man braucht etwas fesselndes oder aber eines, das Balsam ist für die Seele.
Auf jeden Fall, wenn man sowieso schon schlecht drauf ist, will man nicht noch ein Buch lesen, das einen runter zieht. Entweder man braucht etwas fesselndes oder aber eines, das Balsam ist für die Seele.
Oh, ja, das geht mir genauso. Ich bin eh ein sehr emotionaler Mensch und dann muss das Buch, bzw. die Geschichte einfach passen.
Ich fand beim Schreiben die Person des Samen sehr spannend. Er hat ein Geheimnis. Kommt euch das auch so vor?
Er will ja nicht mal seinen Namen nennen. Das fand ich sehr sehr "verdächtig". 
Die ersten fünfzig Seiten sind immer die schwierigsten. Wenn diese nicht gelingen, legt der Leser das Buch zur Seite. Am ersten Satz doktere ich sehr lange herum. Und erst, wenn der steht, kann ich weiter arbeiten.
Das ist meine Lesermaxime. Ein Buch, dass mich nach 50 Seiten nicht hat (manchmal 100 aber allerhöchstens), das lege ich weg. Und lese es höchtswahrscheinlich auch nicht mehr.
Ich bin auch ein Fan von Leseproben. Vor allem bei unbekannten AutorINNen.
Der erste Satz - das ist ja bekannt, dass die AutorINNen da ihr Herzblut reinhängen. Das finde ich total cool, wenn eine Geschichte dich schon mit den ersten paar Sätzen - oder sogar dem einen ersten - packen kann.
Der erste Satz - das ist ja bekannt, dass die AutorINNen da ihr Herzblut reinhängen. Das finde ich total cool, wenn eine Geschichte dich schon mit den ersten paar Sätzen - oder sogar dem einen ersten - packen kann.
Das sind dann in der Regel auch Bücher, die einen nicht mehr loslassen.... Mir erging es hier jedenfalls so.
Das sind dann in der Regel auch Bücher, die einen nicht mehr loslassen.... Mir erging es hier jedenfalls so.
Stimmt, das sind meist die Lieblingsbücher. Ich habe diesen ersten Teil übrigens schon an meine Mutter weitergereicht und gestern die Rückmeldung bekommen, dass sie auch begeistert ist und das Buch gar nicht weglegen mag. 