Danke schön.
'Töchter des Nordmeeres - Livs Weg' - Seiten 294 - Ende
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Ich empfand das Schreiben als sehr anstrengend, aber irgendwie hat es mich auch ein bisschen gerettet. Ich habe ja über die Figuren nachdenken müssen, das hat mich von mir abgelenkt. Aber jetzt ist die Schreiblust wieder da.
Ich bewundere das auch, dass du so offen mit diesem Thema umgehst. Ich kann mir auch vorstellen, dass gerade das Schreiben in dieser Zeit alles andere als einfach war. Es kann aber auch gut eine Bereicherung gewesen sein. Und die Hauptsache ist jetzt, dass die Schreiblust wieder da ist. Das freut mich sehr - und ist ja auch nicht ganz uneingenützig...
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Danke schön, liebe Ayasha.
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Das zweite Buch. Ich muss euch gestehen, dass es womöglich anders ist als Band 1. Als ich es geschrieben habe, litt ich nach dem Tod meiner Mutter unter Depressionen. Ich habe deshalb den Sommer in einer psychosomatischen Klinik verbracht. Ich habe keine Ahnung, ob man dem Buch das anmerkt.
Diese Art von Depressionen ist tatsächlich beim Verlust eines so nahestehenden Menschen total normal. Meiner Mutter erging es so, als mein Vater gestorben ist. Mir graut schon davor, wenn es bei mir mal soweit ist.
Ich bin schon sehr gespannt auf Teil 2 und hoffe sehr, wir lesen uns da alle wieder in einer Runde.
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Das würde mich auch sehr freuen.
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Das würde mich auch sehr freuen.
Mit mir könnt ihr auf jeden Fall rechnen!
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Mit mir könnt ihr auf jeden Fall rechnen!
Ich bin auch dabei, ganz sicher.
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Das freut mich so.