Open Water
Basierend auf einer wahren Begebenheit
Kurzbeschreibung von amazon:
Der Strandurlaub hätte für Susan und Daniel eine Erholung und Ablenkung von beruflichem Stress und den Sorgen des Alltags werden sollen. Doch nach einem Tauchausflug findet sich das Paar plötzlich allein mitten im Ozean wieder. Von ihrem Ausflugsboot keine Spur. Für die beiden beginnt ein beispielloses Martyrium. Anfangs glauben sie noch an ein Missverständnis, doch allmählich müssen sie erkennen, dass sie tatsächlich auf dem offenen Ozean vergessen wurden. Einsam und verlassen im kalten Wasser, müssen Susan und Daniel jedoch bald erkennen, dass sie ganz auf sich allein gestellt sind. Als die Dunkelheit langsam hereinbricht, weicht der Glaube an nahende Rettung bald blanker Angst, Panik und zunehmender Hoffnungslosigkeit - die Spannung zwischen den beiden Protagonisten wächst ins Unerträgliche. Was lauert unter ihnen im trüben Abgrund?
Diesen Film wollte ich schon lange sehen, endlich hat es geklappt.
Er fängt relativ "langweilig" an aber ab dem Moment in dem sich die beiden Hauptdarsteller im Wasser befinden wird es richtig gut.
Das Gefühl hilflos im Meer zu treiben, immer wieder Besuch von Haien zu bekommen, die ganze auswegslose Situation - das alles kam für mich erschreckend klar und deutlich rüber.
Ein Low-Budget-Film ( ca. 140.000 Dollar ), an Wochenenden und Feiertagen gedreht, gefilmt mit einer Digitalkamera und echten Haien, erfolgreich beim Sundance-Festival.........ich fand ihn sehr beeindruckend.
Ein kleines Manko ist vielleicht die Synchronisation..........
Wer Action usw. erwartet liegt hier falsch, der Film braucht dies nicht, er lebt von dem Spiel der Hauptdarsteller und der sich aus der Handlung entwickelnden Dramatik.
