'Provenzalische Täuschung' - Seiten 001 - 094

  • Oh oh, jetzt habe ich doch wegen der erhöhten Spannung schon in ersten Teil, doch glatt über das Ende desselben hinaus gelesen.

    Pierre sitzt ja schon mächtig in der Bredouille. Nicht nur, dass er sich mit Charlotte nicht über den Ort der Hochzeitsfeier und die Anzahl der Gäste einigen kann, nein sein schlimmster Feind Gilbert Langlois wird ermordet und Pierre ist dringend tatverdächtig. Die ermittelnde Lieutenante versteht da keinen Spaß und er ist des Büros verwiesen.

    Aber Pierre wäre nicht der der er ist, er ermittelt auf eigene Faust. Da Gilbert, wie sich herausstellt und im Prolog auch angedeutet, die Dorfbewohner und wer weiß wen sonst noch, erpresst hat, kämen natürlich jede Menge Leute als Täter in Betracht. Aber nun muss ich los, heute Abend lese ich weiter.

    Macht auf jeden Fall schon wieder mächtig Spaß zu rätseln.

  • Ich bin erst an der Stelle angelangt, als die Leiche von Langlois gefunden wird.

    Dieser hat es wohl mit seinen Erpressungen ein wenig zu weit getrieben.

    Wobei ich gespannt bin, mit oder wegen was er die Menschen erpresst hat.

    Und Pierre ist einerseits froh, seinen größten Feind los zu sein - aber ein mulmiges Gefühl hat er von Anfang an............

  • Endlich. Das war jetzt wie ein „Nach-Hause-Kommen“. Suchtfaktor immens hoch. Was habe ich alle und alles vermisst.


    Putain … der Prolog hatte es wieder in sich. Erpressung, ein Toter, geht gut los.


    Dass Pierre mit Langlois noch nie richtig konnte, das wusste ich noch aus den vorherigen Büchern. Schließlich wollte der seinen Posten. Da ist er zu recht tatverdächtig und raus aus dem Fall. Aber wie ich Pierre kenne, hat er jetzt genug Zeit alleine zu ermitteln. Luc wird ihn bestimmt unterstützen und die anderen auch, jedenfalls seine engsten Mitarbeiter.


    Langlois war ja ein ziemlich schlimmer Finger, wenn er mehrere im Dorf erpresst hat, kämen ja ziemlich viele in Frage.


    Privat habe ich mich jetzt eigentlich auf die Hochzeit gefreut. Nun bin ich aber gespannt, ob sie sich bezüglich des Ortes für die Hochzeitsfeier einigen können. Wenn keiner klein beigeben will, vielleicht finden sie ja eine Location, die beiden passt. Als Alternative. Wäre doch eine Idee. Über die Anzahl der Gäste sind sich beide ja auch noch nicht einig. Ich bin gespannt. Aber ich glaube, die beiden werden eine Lösung finden

    Cosima als Trüffelziege. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Auf die Szene freue ich mich jetzt schon, wie er mit ihr durch die Gegend fährt. Und meiner Lilou geht es auch noch gut. Ein bisschen Abwechslung wird Cosima bestimmt gut tun.


    Also ich bin jetzt mittendrin und genieße. Freu mich aufs Wochenende, aufs Weiterlesen. Der Schreibstil ist einfach mitreißend, wie das ganze Buch bis jetzt.

    :lesend Mary Kay Andrews - Winterfunkeln

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    Hörbuch: Andreas Föhr - Totholz

    SuB: 324

  • Ein Buch, das man auf jeden Fall nicht hungrig lesen sollte. :) Mir war es in diesem ersten Abschnitt allerdings ein bisschen viel geworden mit den Bescvhreibungen der kulinarischen Köstlichkeiten, aber wenn Pierre sich jetzt voll in seine Privarermittlungen stürzt, hat er bestimmt nicht mehr so viel Zeit zu essen. ;)


    Ich muss gestehen, ich kann mich gar nicht mehr an Langlois erinnern, stört jetzt aber nicht weiter, das der Typ ein Ekel war, ist klar und viel mehr muss man im Moment wohl nicht über ihn wissen.


    Von Trüffelziegen hab ich noch nie gehört. :gruebel Das kommt mir jetzt eher komisch vor.

  • Ich muss gestehen, ich kann mich gar nicht mehr an Langlois erinnern, stört jetzt aber nicht weiter, das der Typ ein Ekel war, ist klar und viel mehr muss man im Moment wohl nicht über ihn wissen.

    An den Fall, als Pierre von Langlois aus dem Amt geekelt werden sollte kann ich mich detailliert nicht mehr erinnern, aber ich wusste noch um seinen Kampf darum. Also, überhaupt, dass da was war.

  • Ein Buch, das man auf jeden Fall nicht hungrig lesen sollte. :) Mir war es in diesem ersten Abschnitt allerdings ein bisschen viel geworden mit den Bescvhreibungen der kulinarischen Köstlichkeiten, aber wenn Pierre sich jetzt voll in seine Privarermittlungen stürzt, hat er bestimmt nicht mehr so viel Zeit zu essen. ;)


    Ich muss gestehen, ich kann mich gar nicht mehr an Langlois erinnern, stört jetzt aber nicht weiter, das der Typ ein Ekel war, ist klar und viel mehr muss man im Moment wohl nicht über ihn wissen.


    Von Trüffelziegen hab ich noch nie gehört. :gruebel Das kommt mir jetzt eher komisch vor.

    :write

    Das bringt meine Gedanken zu dem Abschnitt ziemlich auf den Punkt! :lache

    An Langlois konnte ich mich aus dem letzten Buch schon noch erinnern, aber nun ist ja klar, dass uns das Ekelpaket zumindest im nächsten Band nicht mehr belästigen wird. Immerhin ist die Freundschaft zwischen ihm und dem neuen Bürgermeister (der ja nun auch nicht gerade sympathisch zu sein scheint) mittlerweile in die Brüche gegangen. Falls das schon im letzten Band erwähnt wurde, habe ich mich zumindest daran nicht erinnert...

  • Neben all dem Essen (für mich ist nicht alles so verführerisch, da ich Vegetarierin bin ;-) ) wurde ich auf diesen (oder einen ähnlichen) Wein neugierig gemacht (Seite 92):

    2021 Domaine de Marie Luberon Blanc | Vivino Deutschland


    Und ich habe mir überlegt, welche Art von Hochzeitsfeier ich besser finden würde.:/

    Schwierig, mir haben beide Beschreibungen irgendwie gut gefallen.

    Ich bin auf den Kompromiss gespannt, bzw. für welche Art von Fest sie sich entscheiden werden.

  • Und ich habe mir überlegt, welche Art von Hochzeitsfeier ich besser finden würde.:/

    Schwierig, mir haben beide Beschreibungen irgendwie gut gefallen.

    Ich bin auf den Kompromiss gespannt, bzw. für welche Art von Fest sie sich entscheiden werden.

    Nun ja, so eine festliche Hochzeit im noblen Hotel hat was für sich. Aber ich weiß jetzt schon, wofür sie sich entscheiden. ;)

  • Pierre freut sich darauf, seine Charlotte endlich zu heiraten, wenn da nicht die Unstimmigkeit über die Örtlichkeit und die Anzahl der Gäste wäre. Dann wird die Leiche von Gilbert Langlois gefunden und Pierre gerät höchstpersönlich unter Verdacht. Dass er nicht weiter ermitteln darf, behagt ihm natürlich nicht. Er wird sich doch nicht auf die anderen verlassen, wenn er doch schon einen Verdacht hat.


    Langlois war zwar ein unsympathischer Mensch, aber er war auch ein guter Polizist, sonst hätte er doch nicht die Schwächen von so vielen Leuten im Ort aufdecken und sie erpressen können. Madame Duprais hat immer Augen und Ohren offen, vor ihr muss man sich auch in Acht nehmen.