Hier kann zu den Seiten 95 – 178 (Kapitel 9 – 17) geschrieben werden.
'Provenzalische Täuschung' - Seiten 095 - 178
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So wie es aussieht ermittle ich mit Pierre allein auf weiter Flur. Interessant, was da alles ans Tageslicht kommt. Spannend und lehrreich aber auch witzig, die Fahrt mit Cosima im Transporter um sie als Trüffelziege ausbilden zu lassen. Ich hab noch nie Trüffel gegessen oder gerochen, aber wenn das Trüffelöl im Laden hauptsächlich synthetisch hergestellt ist, verzichte ich darauf es mal auszuprobieren.
Der arme Kerl der das teure I-phone des Ermordeten gefunden hat und dachte, es gehöre nun ihm. Diese Lieutenante ist mir nicht sehr sympathisch, zu zackig und will vielleicht kompensieren, dass sie eine Frau ist und man ihr besser nicht widerspricht?
Aber, das Buch liest sich wieder weg wie nichts und ich befürchte, bevor der Rest der Runde einsteigt bin ich durch.
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So wie es aussieht ermittle ich mit Pierre allein auf weiter Flur.
Allein bestimmt nicht. Nur schneller.
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Cosima als Trüffelziege finde ich auch sehr interessant - offenbar hat sie ja Talent, auch wenn sie Pierre kurzzeitig außer Gefecht gesetzt hat.
Mich treibt im Moment die Frage um, ob die Dorfbewohner ein Komplott geschmiedet haben,bin den Erpresser loszuwerden. Das merkwürdig-passende Alibi lässt mich schlimmes befürchten.
Durch bin ich aber noch nicht mit dem Abschnitt, bevor ich weiter spekuliere, lese ich lieber.
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Der Abschnitt ist beendet, aber bei der Mördersuche bin ich ratlos. Hoffentlich bekommt Cosima von dem Trüffel auch etwas ab. Ich weiß ja nicht, ob Ziegen Trüffel fressen, aber gönnen würde ich es ihr. Der Bruder des Bürgermeisters ist mir etwas suspekt. Woher wusste er, dass an Langoirs Pinnwand ,Bilder von Pierre hingen.
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Mich treibt im Moment die Frage um, ob die Dorfbewohner ein Komplott geschmiedet haben,bin den Erpresser loszuwerden. Das merkwürdig-passende Alibi lässt mich schlimmes befürchten.
Die Idee hatte ich auch schon. Dieses super passende Alibi ist schon sehr auffällig.
Faszinierend finde ich nach wie vor die Trüffelziege. Funktioniert das wirklich?
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Faszinierend finde ich nach wie vor die Trüffelziege. Funktioniert das wirklich?
Ich hab da auch schon danach gegoogelt............. kann man sich irgendwie gar nicht vorstellen.
Aber natürlich hat uns Sophie da keinen Bären aufgebunden.
Wobei ich Trüffel ja auch nicht sonderlich mag............
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An die Lieutenante Fenech muss ich mich erstmal gewöhnen. Eine merkwürdige Person. Mal sehen, ob ich mit der noch warm werde. Ziemlich zickig und launisch. Vielleicht verdeckt sie damit nur ihre anfängliche Unsicherheit. Keine Ahnung.
Mein Highlight in diesem Abschnitt war eindeutig Cosima. Die Autofahrt und die Trüffelsuche. Das war bestimmt der schönste Tag in ihrem Leben. Ich denke, die Trüffelsuche mit Cosima ist ausbaufähig. Überhaupt fand ich das Thema Trüffel total interessant. Das hat Sophie total interessant beschrieben und erklärt. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Sorten gibt. Ich gebe zu, Trüffel habe ich noch nie gegessen, in keinerlei Form. Auch nichts als Butter oder so.
Pierre lässt sich nicht aufhalten und ermittelt alleine. Ich habe das Gefühl er kommt weiter als die offiziellen Ermittler. Was ist mit dem Bruder vom Bürgermeister, dem Trüffelbauern, geht es da evtl. um illegale Einwanderer? Der Bürgermeister selbst ist auch nicht das was er vorgibt. Interessant was hier so alles ans Tageslicht kommt.
Die Dorfbewohner scheinen zusammen zu halten. Da kommt nichts durch. Sogar Carbonne wurde erpresst. Was könnte Langlois gegen den in der Hand gehabt haben? Alles sehr mysteriös. Da käme dann ja jeder als Täter in Frage.
Und was ist mit dem armen Vallon? Hat er irgendwas mit dem Handy gemacht? Vielleicht geknackt und Daten gefunden oder ist er wirklich absolut unschuldig und wollte nur ein tolels Handy haben.
Alles sehr spannend. So viele mögliche Verdächtige. Kein Wunder. Keiner mochte ihn.
So, heute noch ein paar Seiten lesen.
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An die Lieutenante Fenech muss ich mich erstmal gewöhnen. Eine merkwürdige Person. Mal sehen, ob ich mit der noch warm werde. Ziemlich zickig und launisch. Vielleicht verdeckt sie damit nur ihre anfängliche Unsicherheit. Keine Ahnung.
Mein Highlight in diesem Abschnitt war eindeutig Cosima. Die Autofahrt und die Trüffelsuche. Das war bestimmt der schönste Tag in ihrem Leben. Ich denke, die Trüffelsuche mit Cosima ist ausbaufähig. Überhaupt fand ich das Thema Trüffel total interessant. Das hat Sophie total interessant beschrieben und erklärt. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Sorten gibt. Ich gebe zu, Trüffel habe ich noch nie gegessen, in keinerlei Form. Auch nichts als Butter oder so.
Ja die Lieutenante ist sehr gewöhnungsbedürftig aber sie wird sich in Sainte-Valérie noch umgucken, wenn sie ihr Verhalten beibehält.
Der Ziegenausflug war echt amüsant zu lesen, auch, dass es Cosima direkt zu gefallen schien.
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Pierre braucht für seine privaten Ermittlungen ein „Dienstfahrzeug“ und da muss er auf Didier Carbonnes klapprigen Kastenwagen zurückgreifen. Fenech hat ihm zwar verboten, den Ort nicht zu verlassen, doch davon lässt sich Pierre natürlich nicht abhalten. Arme Cosima! Pierre hat es ihr zwar nett gemacht, aber es ist für die Ziege bestimmt nicht so toll.
Auf dem Hof erfährt Pierre nicht nur etwas über Trüffel, sondern auch über die Familie des Bürgermeisters. So viele neugierige Fragen machen Frederik Marechal natürlich misstrauisch und Pierre muss seine Undercover-Tätigkeit zugeben.
Die Erpressten wollen alle nichts von Erpressung wissen, nur Carbonne gibt es zu, sagt aber nicht, warum er erpresst wurde. Der Kerl ist ein Schlitzohr.
Fenech tritt sehr energisch auf und beeindruckt sogar Luc.
Vallon hat das Handy von Langlois gefunden und behalten. Doch um es zu nutzen, musste er den Zugriff knacken.
Wer verfolgt eigentlich Pierre? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemand aus Sainte-Valerie ist, denn dann müsste Pierre den Wagen kennen. Hat Frederic seine Finger im Spiel oder sogar Fenech, die sich auf Pierre eingeschossen hat, wie er auf den Bürgermeister.
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Ich hab noch nie Trüffel gegessen oder gerochen, aber wenn das Trüffelöl im Laden hauptsächlich synthetisch hergestellt ist, verzichte ich darauf es mal auszuprobieren.
Ich habe schon mal Trüffel gegessen und bin der Meinung: Kann, muss aber nicht. Doch vielleicht waren es nicht die wirklich hochwertigen.
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Mich treibt im Moment die Frage um, ob die Dorfbewohner ein Komplott geschmiedet haben,bin den Erpresser loszuwerden. Das merkwürdig-passende Alibi lässt mich schlimmes befürchten.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn so viele Bescheid wissen, muss sich irgendeiner mal verraten.
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Was ist mit dem Bruder vom Bürgermeister, dem Trüffelbauern, geht es da evtl. um illegale Einwanderer? Der Bürgermeister selbst ist auch nicht das was er vorgibt. Interessant was hier so alles ans Tageslicht kommt.
Da geht es bestimmt um illegale Einwanderung. Ich denke auch, dass der Bürgermeister so einige Geheimnisse hat, aber ich kann ihn mir trotzdem nicht als Mörder vorstellen, denn dann würde er das aufs Spiel setzen, was er sich mühsam aufgebaut hat.
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Da geht es bestimmt um illegale Einwanderung.
Aber sind algerische Franzosen illegale Einwanderer? Ich weiß es wirklich nicht.
In Namibia haben Nachfahren der deutschen Einwanderer eine doppelte Staatsbürgerschaft und dürfen auch an deutschen Wählen teilnehmen - was ich sehr kurios fand. Aber natürlich kann dass in Frankreich und Algerien ganz anders sein.
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Aber sind algerische Franzosen illegale Einwanderer?
Hier sind nicht die Nachfahren der Einwanderer gemeint, sondern algerische Bürger. Und die haben keinen französischen Pass.
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Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Thema "Algerienkrieg" bis jetzt noch nicht viel beschäftigt hatte.
Ganz schön schreckliches Thema, wie alle Kriege.
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Seite 160: In diesem Hotel könnte man es sicher sehr gut ein paar Tage aushalten.
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Seite 160: In diesem Hotel könnte man es sicher sehr gut ein paar Tage aushalten.
Allerdings, ein exquisites Plätzchen.
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Beim Lesen hatte ich das schöne Bild vor Augen, dass Cosima bald erfolgreiche Trüffeljägerin in Sainte-Valerie wird. Passt irgendwie zu ihr, nicht wahr?! Didier wird sich sicher gern weiter um Cosima kümmern. Mit einer warmen Mahlzeit am Tag. Herrlich!
Letztens habe ich mir Trüffelbutter gegönnt. Sie war geschmacklich so intensiv, dass sie natürlich nicht natürlich hergestellt war. Und zu günstig war sie auch. Das schmeckt mir überhaupt nicht.
Die Frage ist, ob mir echte Trüffelbutter schmecken würde. Wenn der Duft und der Geschmack dezent ist, sicherlich.
Ja, Sophie Bonnet beim Lesen bekomme ich richtig Appetit. Das Rezept für die Craquelins habe ich mir schon angesehen. - Und natürlich auch deine Geschichte dazu.
Die Begegnung mit Frederic fand ich total gut. So lebendig und so voller Spielraum. Sind es nun Arbeiter, die gemeldet sind? Was hat es mit dem "Brennen" auf sich? Dann, dass der Hof damals gebrannt hat! Waren wirklich alle Kinder gerade in Urlaubsunterkünften und ist der Vater mit brennender Zigarette eingeschlafen? Was ist mit der Schwester passiert. Auch der Kurs war total toll. Frederic ist für mich gefühlt so nah am Menschen. Er macht das wirklich gern. Ich traue ihm so viel kriminelle Energie gar nicht zu, wie aufgeworfen wird. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er auf Qualität hinweist und sie lehrt und dann betrügt. Mir war Frederic sehr sympathisch. Und dass er Pierre durchschaut hat, passt ins Bild. Die Idee mit "Ihre Bilder hingen doch an der Wand" war sicher ein überlegter Schuss ins Blaue. Sehr aufmerksam.
Dem Täter bin ich jedoch noch nicht auf der Spur.
Pierre ist allerdings ganz schön langsam, wenn er den Fahrer mit Schal, Mütze, Brille für einen "Touri" und nicht für einen Verfolger hält. Da hatte ich gleich meine Bedenken. Herrlich, wie er ihn abgehängt hat. Der muss ja geflucht haben. Ich bin sehr gespannt, wer das war.
Bleiben die beiden Damen, die ich noch nicht gut einschätzen kann: Elodie und Fenech.
Fragen über Fragen.
Ich schätze, ich brauche jetzt - genau wie Pierre - erst einmal etwas zum Abendessen.
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Allerdings, ein exquisites Plätzchen.
Ich bin auch schon mal "abgetaucht". - Herrlich! Auch die Umgegend. Am liebsten würde ich meine Tasche packen und gleich losfahren. Ich wäre nicht überrascht, würde ich auf einen Menschen wie Pierre treffen.